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UZH News

Archiv Alle News 2003

176 Artikel

Artikel-Liste Alle News

  • Managerlöhne

    Mehr Transparenz in den Teppichetagen

    Künftig müssen die Bezüge von Verwaltungsräten und Managern offen gelegt werden. Das verlangt der Bericht einer Expertengruppe, zu der die Zürcher Rechtsprofessorin Claire Huguenin gehörte.
  • Be-es-ce-was?

    Zu Semesterbeginn Literaturlisten auslegen, vor Referaten Handouts verteilen oder Seminararbeiten zur Korrektur an die Dozentin senden und wieder zurück an die Studentin geben - das Studieren und Unterrichten hat seine mühseligen Seiten. Am Ethnologischen Seminar sann man auf Abhilfe und setzte auf das Internet. Sechster Beitrag des Dossiers «E-Learning».
  • Interview mit Prorektor Alexander Borbély

    «Universitäten brauchen Diversität und Konkurrenz»

    Die Universität Zürich will mit ihrer Forschung international an der Spitze mithalten. Ist sie dazu in der Lage? Was wird dafür getan? Welche Rolle spielt die ETH? Ein Gespräch mit Professor Alexander Borbély, Prorektor Forschung.
  • unimagazin 4/03

    Neues unimagazin zum Thema «Auf Leben und Tod»

    Betreuung unheilbar kranker Menschen, Sterbehilfe, Depression - das Dossier «Auf Leben und Tod» des neuen unimagazins der Universität Zürich beschäftigt sich mit den Grenzen der menschlichen Existenz. Forschungsreportagen geben zudem Einblick in aktuelle Themen der Wissenschaft.
  • Gespräch mit Shalini Randeria

    Das subversive Potenzial des Fotokopierers

    Die Errungenschaften der modernen Kommunikationstechnologien sind ein Segen, wenn man sie sinnvoll verwendet. So die Meinung von Shalini Randeria, die seit kurzem als Professorin für Ethnologie an der Universität Zürich lehrt. Anlässlich des Weltgipfels der Informationsgesellschaft führte «unipublic» mit ihr ein Gespräch.
  • Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht (ZIK)

    Die Informations - Gesellschaft aus rechtlicher Sicht

    Das Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich hat am 5. Dezember 2003 sein fünfjähriges Bestehen sowie vier neue Bücher seiner inzwischen 25 Bänden umfassende Publikationsreihe gefeiert.
  • Wissenschaft und Wirtschaft

    Kein Verbiegen vor der Industrie

    Als dritter Teil der Reihe Wissenschaft kontrovers fand am 8. Dezember 2003 an der ETH ein Gespräch zum Thema «Freiraum oder verlängerte Werkbank? Wenn die Wirtschaft Hochschulen für sich forschen lässt» statt. Wie die Diskussion zeigte, mangelt es weniger an Forschungsfreiraum, als an der kritischen Perspektive.
  • Bundesratswahl

    Die Gesamterneuerungswahl des Bundesrates wurde an der Universität Zürich an mehreren Orten live übertragen. Das Angebot fand reges Interesse. Die Krönung war eine historische Wahl.
  • «Kommunikativer Kolonialismus»?

    Der digitale Graben, der die globale Informationsgesellschaft durchzieht, steht im Mittelpunkt des morgen, 10.12., beginnenden UNO-Weltgipfels in Genf. Über Hintergründe und Erwartungen an den Anlass hat unipublic mit dem Zürcher Publizistikwissenschaftler Heinz Bonfadelli gesprochen.
  • Zeckenfeinkost Pferdeblut

    Seit den 90er-Jahren laufen Versuche, Przewalskipferde in ihrer ursprünglichen Heimat, der Wüste Gobi, auszuwildern. Der Erfolg lässt aber auf sich warten. Neben dem harten Klima machen den Pferden nämlich Blutparasiten zu schaffen. Die Übertragung und Verbreitung dieser Krankheitserreger untersucht der Tierarzt Simon Rüegg in seiner Dissertation. Sein Projekt wird als drittes Portrait in der Serie «Forschungskredit 2003» hier vorgestellt.
  • Das unijournal 6/2003 ist erschienen:

    Knirpse im Hörsaal, bockendes Studium und Schulbuchzwist

    Kinderuni, neue «Bologna»-Studiengänge, Widerstand gegen Bergier-Schulbuch, zufriedene Studis in der Mensa, Studienabbrecher - diese und weitere Themen im soeben erschienenen unijournal 6/2003.
  • Bundesratswahlen live an der Uni

    Kommenden Mittwoch, 10. Dezember, finden in Bern die Bundesratswahlen 2003 statt. Das Ereignis kann an der Universität Zürich an mehreren Orten live mitverfolgt werden.
  • Untersuchungs- Ergebnisse zu den Impfstudien der Dermatologischen Universitätsklinik

    Das international beachtete Forschungsprojekt der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals Zürich zur Entwicklung einer Impftherapie gegen den schwarzen Hautkrebs steht seit längerem in der Diskussion. Die nach Sistierung der Impfstudien Anfang Jahr durch Universitätsleitung und Spitalleitung eingeleiteten Abklärungen sind abgeschlossen, die Ergebnisse liegen vor.
  • Jagd auf Zeitungsenten

    Am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung werden mit dem E-Learning auch neue didaktische Methoden eingeführt. So werden Studierende schon im ersten Semester zu Forschern und als solche auf die Jagd nach einer Zeitungsente geschickt. Fünfter Teil unseres E-Learning-Dossiers
  • Berufungen vom 24. November 2003

    Der Universitätsrat ernannte als ordentliche Professoren Andreas Thier, Wolfgang Ernst, Christian Ewerhart, Burkhard Stiller und Joachim Rosenthal. Dr. Alumit Ishai wurde zur Assistenzprofessorin ernannt.
  • Trend zum Irrelevanten?

    «Zwischen Wahrheit und Täuschung - lügen uns die Medien an?» Die Glaubwürdigkeit der Medien stand gestern, Mittwoch, 26.November, im Mittelpunkt eines Podiumsgesprächs in der Aula der Universität Zürich Zentrum.
  • Wenn Kinder oder Eltern zuschlagen

    Gewalt in der Familie - da denkt man meist zuerst an Eltern, die ihre Kinder schlagen. Beratungsstellen sind aber immer mehr auch mit Eltern konfrontiert, die von ihren Kindern geschlagen werden. Das Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Zürich lud zu einem Podiumsgespräch.
  • «Ich empfehle Propaganda- und Schaufensterverbot»

    Während des zweiten Weltkriegs wurden in der Schweiz Bücher zensuriert. An diesen vermeintlichen Dienst am Vaterland wollte man sich lange Zeit lieber nicht erinnern. Der Germanist Stefan Keller bringt in seiner Dissertation nun Licht in ein kaum erforschtes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte.
  • Tag der Bildung 2003

    «Von Kahlschlag mag ich nicht reden»

    Welche Bildung brauchen wir und was muss sie uns Wert sein? Fragen wie diese werden am heutigen kantonalen «Tag der Bildung» diskutiert. In einem Interview nimmt Brigitta Johner-Gähwiler, Präsidentin der kantonsrätlichen Bildungskommission, zu Fragen rund um die Bildungsoffensive Stellung.
  • «Get involved» in E-Learning

    Die E-Learning-Lehrveranstaltung «Corporate Finance» - eines der bekanntesten Grossprojekte von Swiss Virtual Campus - liefert wertvolle, empirisch belegte Erfahrungen zum «Blended Learning». Mitglieder des E-Learning-Teams am Swiss Banking Institute der Universität Zürich beschreiben ihre Erfahrungen.
  • «Ein gar nicht so junges Fach»

    Zeit zum Feiern: Die Medienforschung an der Universität Zürich wird 100. Am Freitagabend wurden die zahlreichen Aktivitäten zu diesem Anlass festlich eröffnet. Der Blick zurück versöhnte die Anwesenden nach den vergangenen Turbulenzen.
  • Wozu Medienwissenschaft?

    Das Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ) der Universität Zürich feierte am Wochenende sein 100-Jahr-Jubiläum. Doch wem nützt diese Forschung, wollte Tagesanzeiger-Chefredaktor Peter Hartmeier an einem Podiumsgespräch wissen.
  • Pathologisches Prion-Protein in Muskel- und Milzgewebe nachgewiesen

    Dem Team um Professor Adriano Aguzzi und Markus Glatzel vom Nationalen Referenzzentrum für Prionenerkrankungen der Universität Zürich gelang es, pathologisches Prion-Protein in Muskel- und Milzgewebe von Personen nachzuweisen, welche an der klassischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) verstorben waren.
  • Vom Wert der Wissenschaften

    Kontroverse Standpunkte, leidenschaftliche Plädoyers: Die erste «Selbstbefragung» von Uni und ETH Zürich «über Geld, Kultur und Qualität» am Montag machte dem Titel der sich über zwei Semester erstreckenden Reihe alle Ehre.
  • Studierende in Zeitnot

    Jusstudierende an der Universität Zürich wollen vor allem eines: effizient sein. Deshalb haben sie Laptops, schnelle Internetanschlüsse und nutzen E-Learning. Das zeigt eine Umfrage an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Dritter Teil unseres Dossiers «E-Learning».
  • Euphorischer Start des Open Access

    An zehn Orten in der Welt gleichzeitig wurde am Freitagabend der Start der internationalen Wissenschaftszeitschrift «PLoS Biology» gefeiert. Einer der auserwählten Festorte war die Universität Zürich.
  • Uni-Männer und Poly-Frauen

    In der 52. Ausgabe des Uni-Poly Rudermatches setzten sich am Samstag, 1. November, bei den Männern der Uni-Achter durch. In der dritten Auflage des Damenrennens gewannen die Poly-Frauen.
  • Demokratisiertes Wissen

    Das Mitte Oktober lancierte, internationale Wissenschaftsjournal «PLoS Biology» bietet einen freien Zugriff auf hochstehende wissenschaftliche Beiträge und Forschungsresultate. In einem Kurzinterview schätzt Prof. Alexander Borbély, Prorektor Forschung der Universität Zürich, die Publikation ein.
  • Psychiatrie-Tagung

    Über die zunehmende Pathologisierung von Seelenschmerz

    Wo liegen die Grenzen einer vorwiegend an neurobiologischen Erkenntnissen orientierten Psychiatrie? Die Frage steht im Zentrum einer Tagung, die am 31. Oktober und 1. November an der Universität Zürich stattfindet.
  • Berufungen vom 27. Oktober 2003

    Der Universitätsrat ernannte Harald C. Gall zum ausserordentlichen Professor für Software Engineering und Andreas Kaplony zum Assistenzprofessor für Islamwissenschaft. Andreas Bächtold, ausserordentlicher Professor für Sonderpädagogik, wurde unter Verdankung der geleisteten Dienste aus dem Anstellungsverhältnis mit der Universität Zürich entlassen.
  • unimagazin 3/03

    Neues unimagazin zum Thema «Das Ende der Illusionen»

    Es knarrt im Gebälk des Sozialstaats Schweiz. Der Wirtschaftsmotor stottert. Und die Karten der Weltpolitik werden neu gemischt. Manche Illusion scheint am Ende. Das neue unimagazin der Universität Zürich beleuchtet die aktuellen Krisenherde.
  • Friedrich Götz-Preis

    Fortschritte in der Erforschung von Hirntumoren und Arteriosklerose

    Der diesjährige Friedrich Götz-Preis wurde gestern, Donnerstag, 23. Oktober, an zwei Forscher der Universität Zürich verliehen: Michael A. Grotzer vom Kinderspital Zürich und Frank Ruschitzka vom UniversitätsSpital Zürich.
  • Die Natur des menschlichen Altruismus

    Die Kooperationsfähigkeit unterscheidet Menschen von anderen Tierarten. Die Basis dafür ist ein langfristiger und aufgeklärter Eigennutz. Welche Vorteile Kooperation in einem Gruppenwettbwerb bringt und was für eine Rolle der altruistischen Bestrafung zukommt, zeigen Ernst Fehr und Urs Fischbacher vom Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Zürich in einem Artikel, der heute im Wissenschaftsmagazin Nature publiziert wurde.
  • Aulakonzert in der Kirche

    Das kommende Aulakonzert der Senioren-Universität findet ausnahmsweise in der Reformierten Kirche Zürich Oberstrass statt. Zu hören ist das Akademische Kammerorchester Zürich mit Werken von Haydn und Mozart.
  • Marktmodelle für Wasserleitungen und Leitungswasser

    Eine der letzten wettbewerbsfreien Bastionen in der Schweiz ist die Trinkwasserversorgung. Anstehende Strukturreformen könnten sie zum Fallen bringen. Eine Dissertation am Institut für betriebswirtschaftliche Forschung beschäftigt sich schon einmal mit möglichen Liberalisierungsmodellen.
  • Gedächtnis-Gen entdeckt

    Forscher der Universität Zürich haben ein Gen entdeckt, welches mitentscheidet, wie gut das Gedächtnis eines Menschen funktioniert. Die Ergebnisse dieser Studie erscheinen in der Novemberausgabe der Zeitschrift Nature Neuroscience.
  • unijournal 5/03

    Kinderträume, Zweckehen und liberalisiertes Wasser

    Das neue «unijournal»: Die glückliche Zweckehe von Universität und Industrie ist gefährdet, Träume vertreiben die Langeweile und ein Forschungsprojekt über liberalisierte Wasserleitungen. Ausserdem: wie kam der Pandabär ins Museum, wie wohnen Studierende heute, wie gut können sie schreiben und kann man soviel essen wie man will, ohne dick zu werden.
  • Arbeitsmarkt

    Die zweitbeste Lösung

    Mit dem ausgetrockneten Arbeitsmarkt wird die Dissertation zur Alternative für Hochschulabgängerinnen und -abgänger, die keine Stelle finden. Doch es gibt nach wie vor auch Doktorierende, die aus Überzeugung forschen. Der letzte Teil unseres Dossiers «Uni - und dann?».
  • Ist e-Teaching mit wissenschaftlicher Forschung vereinbar?

    In den vergangenen Jahren hat mit E-Learning der Einsatz neuer Medien in der Hochschullehre Einzug gehalten. Auch an der Universität Zürich sind diese neuen Lehrformen gefördert worden. Wie lässt sich die aufwändige Umsetzung von Lerninhalten mit der wissenschaftlichen Forschung vereinbaren? Zweiter Teil unseres E-Learning-Dossiers.
  • Wie Prionen Nervenzellen infizieren

    Prionen spielen bei der BSE-Erkrankung von Rindern und der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen eine Rolle. Bislang war unklar, wie diese Prionen vom Immunsystem ins Nervensystem gelangen. In einer Studie, weist Adriano Aguzzi, Professor am Institut für Neuropathologie der Universität Zürich, nach, dass dabei Immunzellen als Vehikel dienen.
  • Raimund Dutzler, Assistenzprofessor für Biochemie

    Vom Labor des Nobelpreisträgers direkt nach Zürich

    Die Universität Zürich zieht Forscher aus den besten Labors der Welt an. Zum Beispiel Raimund Dutzler. Der ehemalige Mitarbeiter des diesjährigen Chemie-Nobelpreisträgers Roderick MacKinnon ist seit August Assistenzprofessor am Biochemischen Institut der Universität Zürich.
  • Wie das Fernsehen die Wirklichkeit deutet

    Informationssendungen im Fernsehen benutzen Deutungsmuster, deren impliziten Gehalt sie kaum reflektieren. Dies ergibt eine linguistische Untersuchung ausländerpolitisch relevanter Sendungen des Deutschschweizer Fernsehens. Martin Luginbühl, Co-Autor der Studie, gibt Auskunft.
  • Politik in Zeiten des Neoliberalismus

    Vier politische Schwergewichte lockten am Freitagabend hunderte Zuhörer an die Universität. Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie beendete mit einem Paukenschlag ihren dreitägigen Kongress.
  • Vierter Zürcher Gerontologietag

    Über die verjüngenden Effekte der Steuererklärung

    François Höpflinger und Valérie Hugentobler liefern erstmals eine wissenschaftlich fundierte Prognose, wie sich die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Zukunft entwickeln wird. Dafür wurden sie im Rahmen des 4. Zürcher Gerontologietages mit dem Vontobel-Preis für Altersforschung ausgezeichnet.
  • Universität Zürich beteiligt sich am Collegium Helveticum

    Nicht schneller, dafür origineller

    Das Collegium Helveticum wird zur interdisziplinären Forschungseinrichtung mit eigenen Projekten umgestaltet. Neu beteiligt sich die Universität Zürich im selben Masse wie die ETH. Gerd Folkers, neuer Leiter ab Herbst 2004, äussert sich über die Besonderheiten des neuen Konzepts.
  • Im Spannungsfeld der Schweizer Mentalitäten

    Mittels neuartiger grafischer Darstellungsweisen tiefere Einsichten in die Weltanschauung der Schweizerinnen und Schweizer zu ermöglichen - das ist das Ziel der Forschungsgruppe sotomo (sozialtopologische Modellierung) am geographischen Institut der Universität Zürich.
  • Leichte Beute an der Universität

    Immer öfter kommt es an der Universität zu Diebstählen: Taschen, Portemonnaies und Laptops sind schon lange beliebte und einfache Beute. Nicht verschont bleiben jedoch auch Bibliotheken und der Studentenladen. Bereits einfache Massnahmen würden den Dieben das Leben erschweren.
  • Berufungen vom 29. September 2003

    Der Universitätsrat ernannte Roger Stephan zum ordentlichen Professor für Tierärztliche Lebensmittelsicherheit und -hygiene, Urs Greber zum ausserordentlichen Professor für Zellbiologie und Carel P. van Schaik zum ordentlichen Professor für Biologische Anthropologie.
  • Wenn geistig behinderte Menschen Eltern werden

    «Elternschaft von Menschen mit einer geistigen Behinderung» lautet der Titel einer Fachtagung, die am Samstag, 27. September am Institut für Sonderpädagogik der Universität Zürich stattfindet. Erstmals wird in der Schweiz auf breiter Basis über dieses noch immer umstrittene Thema diskutiert.
  • Mathematik

    Das Fach der Glücklichsten

    Mathematik ist für viele ein Angstfach. Das ist komfortabel für die Wenigen, die sich an die abstrakte Zahlenwelt heranwagen: Sie suchen nach ihrem Uniabschluss nicht allzu lange nach einem Job. Dritter Teil unseres Dossiers «Uni - und dann?».
  • Studium digitale

    Über 3500 Männer und Frauen beginnen in diesem Wintersemester ihr Studium an der Universität Zürich. Welche Rolle wird E-Learning dabei spielen? Erster Artikel in unserer neuen Reihe «E-Learning».
  • Moderne Schiefertafeln für das Institut für Informatik

    Noch ist das Feuer ganz klein, auf dem die Zusammenarbeit köchelt, bald aber soll die Flamme viel grösser werden. Das versprechen die Computerfirmen Microsoft, Hewlett-Packard und das Institut für Informatik.
  • Von der Kunst mit Kindern Karriere zu machen

    Seit Mai 2003 hat die universitäre Kinderkrippe «Pitschi» an der Schönberggasse 4 die Tore für die Kinder geöffnet. Am Freitag fand in Anwesenheit von Rektor Hans Weder und der Präsidentin des Unirates, Regierungsrätin Regine Aeppli die offizielle Eröffnung statt.
  • Enzyklopädien und die Idee von Allgemeinwissen.

    Labyrinthe des Wissens

    Wurde das Allgemeinwissen erst mit der Encyclopédievon Diderot und D'Alembert erfunden? Wie wurde Wissen vorher, in anderen Kulturen und in gesellschaftlichen Situationen geordnet? Werden Enzyklopädien so gelesen, wie sie es selbst in ihren Vorworten vorschlagen? Diese Fragen diskutierten am letzten Wochenende Forschende aus sechs verschiedenen Ländern.
  • Kontroversen um einen Meisterdenker

    Anlässlich des 100. Geburtstages von Theodor W. Adorno fand vom 16. bis 18. September an der Universität Zürich eine prominent besetzte Tagung statt, mit dem Titel: «Über die Schwierigkeit, nein zu sagen».
  • Einweihung des Instituts für Nachhaltigkeit

    Das «Center for Corporate Responsibility and Sustainability» (CCRS), zu deutsch: Zentrum für nachhaltige Unternehmens- und Wirtschaftspolitik, soll wissenschaftliche Pionierarbeit im Trendbereich «Nachhaltigkeit» leisten. Am Dienstag, 16. September 2003, findet die Eröffnungsfeier statt.
  • Bülachhof

    Neuer Wohnraum für Studierende

    Eine zahlbare Wohnung ist für viele Studierende ein Dauerthema. Das hohe Preisniveau im Zürcher Wohnungsmarkt macht die Suche schwierig. Die Stiftung für Studentisches Wohnen Zürich hat sich dieses Problems angenommen. Ihr neustes Projekt, der Bülachhof, befindet sich zwischen Oerlikon und dem Irchel – für Studierende eine optimale Lage.
  • Mammutjäger in der S-Bahn

    Sind wir noch immer Mammutjäger, fahren aber mit Aktentasche und Regenschirm bewaffnet in den S-Bahnen von Zürich? Dieser und anderen Fragen zur steinzeitlichen Psyche des modernen Massenmenschen geht das Theaterstück «Mammutjäger in der S-Bahn» im Zoologischen Museum der Universität Zürich nach.
  • Nationale Forschungsschwerpunkte

    Mammutprojekte wenig sinnvoll

    Am 14. Oktober startet der Schweizerische Nationalfonds eine neue Ausschreibungsrunde für Nationale Forschungsschwerpunkte. Diesmal eigens für Geistes- und Sozialwissenschaften, damit sie nicht wie beim letzten Mal leer ausgehen.
  • Dem Bambus-Künstler über die Schulter schauen

    Das Bambusjahr am Völkerkundemuseum eilt von Höhepunkt zu Höhepunkt. Im Juli errichtete Akio Hizume einen seiner legendären Star Cages, letzte Woche eröffnete eine Ausstellung mit japanischer Kalligrafie, und nun sind abermals zwei aussergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten aus Japan zu Gast. Sie lassen die Besucher an der Entstehung ihrer Werke unmittelbar teilhaben.
  • Rechberggarten scheidet die Geister

    Der Rechberggarten bei der Universität Zürich Zentrum soll umgestaltet werden. Markanteste Veränderung ist die Einfriedung des Areals mit einem Lattenzaun. Die Bewilligung des kürzlich eingereichten, zweiten Baugesuchs ist allerdings noch hängig.
  • Japanische Bilder der Schweiz

    Dass man sich in Japan seit über hundert Jahren mit der Schweizer Neutralität beschäftigt, ist hierzulande kaum bekannt. Eine schweizerisch-japanische Tagung an der Universität Zürich förderte erstaunliche Erkenntnisse zu Tage.
  • «Abbild des Herzens»

    Sie verwandeln das Völkerkundemuseum vorübergehend in ein Kunsthaus. Suishû Tomoko Klopfenstein-Arii und Sanae Sakamoto sind Meisterinnen ihres Fachs, der ostasiatischen Kalligraphie.
  • Wahlen und Berufungen

    An seiner Sitzung vom 25. August hat der Universitätsrat die Wahlen für die Universitätsleitung vorgenommen. Des weiteren wurden folgende Berufungen ausgesprochen: Christoph Uehlinger, Barbara Kaser-Hotz, Barbara Vinken (Ordentliche Professuren), Tatiana Crivelli, Nada Boskovska (Ausserordentliche Professuren), Dorothea Lüddeckens und Thomas Hunkeler (Assistenzprofessuren). Zum Inhaber der Bonizzi-Theler Professur wurde Josef Jiricny, Direktor des Instituts für Molekulare Krebsforschung, ernannt.
  • «Bologna ist eine Chance»

    Der mit strategischen Aufgaben betraute Universitätsrat ist neu bestellt worden. Neu sind die Juristin Myrtha Welti und der NZZ-Redaktor Christoph Wehrli in den «Verwaltungsrat» der Universität Zürich gewählt worden. In einem Interview äussern sich die beiden frisch gebackenen Universitätsräte zu ihren Positionen.
  • Zentralstelle verkauft Computer-TakeAway

    Rückwirkend auf den ersten August übernimmt die Firma Data Quest von der studentischen Stiftung Zentralstelle deren Computershop, den Computer-TakeAway. Damit stösst die Stiftung ihren einzigen defizitären Bereich ab.
  • Krafttraining fürs Hirn

    Wer Altphilologie studiert, muss ständig darauf gefasst sein, nach dem Sinn und Nutzen des Studiums gefragt zu werden. Doch wer sich für solch ein Studium entscheidet, tut dies am allerwenigsten aus utilitaristischen Gründen. Der zweite Artikel der Reihe «Uni - und dann?»
  • Doch sie wissen, was sie tun

    Karriereplanung ist kaum ein Thema unter den Jusstudierenden. Trotzdem sammeln die meisten gezielt Erfahrungen für den Beruf. Der erste Teil unserer Reihe «Uni - und dann?».
  • Neues Corporate Design-Produkt der Universität Zürich

    Kongress-Survival-Kit

    An Veranstaltungen der Universität sollte diese auch gut repräsentiert werden. Als Dienstleistung dafür bietet unicommunication in Zusammenarbeit mit dem Studentenladen neu ein «Kongress-Survival-Kit» an.
  • Rollenspiele der Macht

    Chef und Untergebener - ein Gespann mit Konfliktpotenzial. Die Zürcher Sozialpsychologin Marianne Schmid Mast hat in einer Studie Facetten dieser Beziehung untersucht.
  • Riese aus der Eiszeit

    Spektakulärer Neuzugang am Paläontologischen Museum der Universität Zürich: In Niederweningen wurde das beinahe vollständige Skelett eines Mammuts geborgen. Vom atemberaubenden Fund erhofft man sich nicht zuletzt Aufschluss über mehrere Mammut-Individuen, die bereits 1890 in derselben Torfschicht zum Vorschein kamen.
  • Es tauen und bröckeln die Alpen

    Wenn die Alpen nicht mehr halten, dann läuft bei den Permafrostexperten dieser Welt das Telefon heiss. Letzte Woche trafen sich 300 Forscher des gefrorenen Bodens zur 8. Internationalen Permafrostkonferenz an der Universität Irchel. Nur eine Woche nach dem Felssturz am Matterhorn.
  • Aufforderung zur Kreativität

    Die aktive, «konkreative» Beteiligung an der Kreation eines Werkes durch Kinder stand im Mittelpunkt eines Workshops Ende Mai. Die vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Seminar organisierte Veranstaltung beleuchtete die verschiedenen Aspekte dieses neuen Ansatzes.
  • «Wir entscheiden aus dem Bauch heraus»

    Suchmaschinen sind das Tor zum Internet. Doch kaum jemand weiss, wie sie funktionieren und welche Medienmacht über sie generiert wird. Über diesen und andere Aspekte der Online-Kommunikation unterhielt sich unipublic mit Werner Wirth, dem neuen Professor für Publizistikwissenschaft mit Schwerpunkt Empirische Kommunikations- und Medienforschung an der Universität Zürich.
  • Kinderkrippe Hönggerberg unter neuer Leitung

    An seiner letzten Sitzung hat der Stiftungsrat der Stiftung Kinderbetreuung im Hochschulraum Zürich, kihz, der Integration der Kinderkrippe Hönggerberg zugestimmt. Damit wurde ein erster konkreter Schritt zur Umsetzung der Stiftungsziele realisiert.
  • Genialer Tüftler, visionärer Künstler

    Er ist Architekt, Erfinder, Mathematiker, Bastler, Philosoph und Künstler. Es geht nicht ohne diese Aufzählung, will man Akio Hizume gerecht werden. Wie für Leonardo da Vinci gibt es für ihn keine Trennung von Kunst und Wissenschaft. «Beides sind menschliche Künste», so Hizume. Im Alten Botanischen Garten realisiert er zurzeit einen seiner legendären «Star Cages».
  • Hirn liegt im Trend

    Das Zürcher Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium findet dieses Jahr zum 15. Mal statt (10. bis 11. Juli) - diesmal zu Ehren des Direktors des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJPD) in Zürich, Prof. Hans-Christoph Steinhausen, der seinen 60. Geburtstag feiert. Steinhausen ist einer der international renommiertesten Vertreter seines Fachs.
  • Berufungen vom 7. Juli 2003

    Der Universitätsrat ernannte Silke-Petra Bergjan zur ausserordentlichen Professorin für Kirchen- und Theologiegeschichte, Christine Breining-Kaufmann zur ordentlichen Professorin für Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht, sowie Gesine Krüger und Francisca Loetz zu ausserordentlichen Professorinnen für Allgemeine Geschichte der Neuzeit.
  • Rektor und Prorektoren für nächste Amtszeit nominiert

    An seiner gestrigen Sitzung vom 1. Juli 2003 hat der Senat der Universität Zürich den Rektor und die Prorektoren für die nächste Amtszeit nominiert. Für den zurücktretenden Prorektor Lehre Udo Fries wurde Ulrich Klöti nominiert. Die endgültige Wahl erfolgt durch den Universitätsrat.
  • Das aktuelle unimagazin - im neuen Kleid

    Das unimagazin 2/03 erscheint heute, rundum erneuert in Form und Inhalt. Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist die «Glückliche Jugend».
  • Wie sieht eine Kuh von innen aus?

    Für einen Tag - den Tag der offenen Tür am 28. Juni - war die Tierklinik am Irchel ein einziger Erlebnispark: Wissenschaftsschau, Festhütte und Streichelzoo in einem. Spektakulärer Höhepunkt war die Sezierung von Grossvieh.
  • Politik im Fokus

    Anlässlich des 60. Geburtstages von Ulrich Klöti, Professor am Institut für Politikwissenschaft fand gestern, Donnerstag, 26. Juni, in der Aula der Universität eine Feier statt. Dabei wurde die ihm gewidmete Festschrift «Politik im Fokus» überreicht.
  • Ein Wegbereiter für die Online - Universität

    Was Multimedia ist und wie es in der universitären Lehre eingesetzt werden kann, zeigte gestern Prof. Dr. Peter Stucki in seiner Abschiedsvorlesung deutlich. Die multimedialen Aspekte der Informatik waren und sind seine Leidenschaft.
  • Konkurrenzkampf unter Pollen

    Pflanzen scheinen sich nicht einfach passiv befruchten zu lassen. Vermutlich verfügen sie über die Möglichkeit, Pollenkörner mit nachteiligen Gen-Mutationen zu eliminieren und so Inzucht zu vermeiden. - Lesen Sie den 10. und letzten Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit Portraits».
  • Wanderungen gegen den Strom - das neue unijournal ist erschienen

    Warum zieht es Absolvent/innen der Universität Zürich wieder zurück zur Alma Mater und was verschlägt Geisteswissenschaftler/innen an die ETH. Dies und mehr im neuen unijournal
  • Interne Information

    Stellenabbau am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich

    Die im Rahmen der Restrukturierung des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ZZMK nötigen Sparmassnahmen bedingen einen Stellenabbau. Für die Betroffenen gibt es einen Sozialplan.
  • Grosse Feier für ein kleines Fach

    Eine Feier, Zwei Bücher, eine Buchvernissage und eine Ausstellung - das Mittellateinische Seminar der Universität Zürich trumpft an seinem 40. Geburtstag mächtig auf.
  • LizentiandInnen- und DoktorandInnen-Kongress (LiDoKo)

    Aus erster Hand: Nachwuchspsychologen präsentieren neueste Erkenntnisse

    Das Psychologische Institut der Universität Zürich veranstaltet am kommenden Donnerstag zum ersten Mal einen LizentiandInnen- und DoktorandInnen-Kongress (LiDoKo).
  • IBM - Supercomputer für die Universität

    Das IBM Forschungslabor Zürich schenkt der Universität Zürich ihren früheren Supercomputer SP 3. Der vierjährige Rechner wird am Organisch - Chemischen Institut in erster Linie für die Simulation von molekularen Strukturen eingesetzt.
  • Wie man an der Uni Karriere macht

    In der Reihe «Akademische Laufbahn - Perspektiven für Nachwuchsforschende» fand letzten Dienstag das dritte und letzte Podiumsgespräch dieses Semesters statt. Organisiert wurde es von den Stellen für Chancengleichheit der Uni und ETH.
  • Fakten zur Sterbehilfe

    Sterbehilfe ist ein Thema, das die wenigsten kalt lässt. Bisher gab es dazu allerdings vor allem persönliche Wertungen zu lesen. Nun liefern Forscherinnen und Forscher der Sozial- und Präventivmedizin und der Rechtsmedizin der Universität Zürich erstmals Fakten zu dem hochemotionalen Thema.
  • 100 Jahre Betriebswirtschaft an der Universität Zürich

    Vom Mauerblümchendasein zur Kaderschmiede

    Ein wenig stolz darf die Universität Zürich heute sein. Mit der Schaffung des ersten Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre an einer Universität im deutschen Sprachraum nahm sie vor 100 Jahren eine Vorreiterrolle ein.
  • Sind Manager überbezahlt?

    Im Rahmen der 65. Wissenschaftliche Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswissenschaft (10.-13 Juni) fand am Mittwoch eine Podiumsdiskussion zum neuen ökonomischen Zauberwort «Corporate Gouvernance» statt.
  • Traummänner, so weit das Auge reicht

    Zu Dutzenden bevölkerten sie einst den Lichthof der Universität. Nur das eigentliche Zentrum der Hochschule war ihnen gut genug. Doch dann wurde es still um sie. Will man sich heute an ihren makellosen Leibern satt sehen, führt der Weg in die Keller der Archäologischen Sammlung der Universität. Ein Besuch bei den gefallenen Göttern und Heroen der griechisch-römischen Antike.
  • Mittelalterliche Kommunikation - ganz modern

    Anhaltend gefordert und doch schwer hinzukriegen, die interdisziplinäre Diskussion. Der Historiker Michael Jucker und die Germanistin Romy Günthart haben an einer Nachwuchstagung vom 6./7. Juni am Deutschen Seminar der Universität Zürich einen Anlauf genommen und bewusst einen sehr geräumigen Begriff gewählt.
  • Proctor Medal 2004 an Charlotte E. Remé

    Charlotte E. Remé, Professorin an der Augenklinik des UniversitätsSpitals Zürich, erhält die Proctor Medal 2004. Der angesehene Preis im Gebiet der Augenheilkunde wird von der «Association for Research in Vision and Ophthalmology ARVO» verliehen.
  • Berufungen vom 2. Juni 2003

    Der Universitätsrat ernannte Roland H. Wenger zum ordentlichen Professor. Marc Paolella, Rudolf Wüthrich und Thomas Gehrmann wurden zu ausserordentlichen Professoren ernannt. Ausserdem wurde Jürg Helbling zum ordentlichen Professor für Ethnologie befördert.
  • Frisches Design im Alten Botanischen Garten

    Der Alte Botanische Garten beim Völkerkundemuseum besitzt seit Montag neues Gartenmobiliar. Portami heisst die variable Sitzbank. Eine Studentin und zwei Studenten der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ), Studienbereich Industrial Design, haben das vielfältige Gartenmöbel entworfen.
  • Zur Impfstudie an der Dermatologischen Universitätsklinik

    In diversen Medien wurde in den vergangenen Tagen über eine Melanom-Impfstudie an der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals berichtet. Dabei sind Vorwürfe gegen mehrere Beteiligte erhoben worden. In zwei Medienmitteilungen (Montag, 26. Mai, und Freitag, 30. Mai) informierten die Leitungen von Universität und UniversitätsSpital über den korrekten Sachverhalt.
  • Der Blick europäischer Forscher auf die Völker Brasiliens

    Die Dokumentationen, die europäische Ethnologen im 19. Jahrhundert von den Ureinwohnern Brasiliens heim brachten, sagten mehr über die Forscher aus als über die Beobachteten. Auch als die Fotografie den Zeichenstift ablöste, wurden die Abbildungen der «Exoten» nicht realitätsnaher. - Lesen Sie den 9. Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Von der Sandale bis zum Gartenzaun

    Man stelle sich einen Werkstoff vor, der leicht und strapazierfähig ist, zugleich erneuerbar und zu hundert Prozent biologisch abbaubar. Aus dem sich sperrige Zäune ebenso wie zierliche Flöten, Teekannen und Pillendosen, Schwerter und Mausefallen konstruieren lassen. Blosse Utopie? Keineswegs.
  • Die Unikrippe Pitschi ist eröffnet

    Am Mittwochabend, 21.5., war es soweit: Die erste universitätseigene Kinderkrippe wurde eröffnet. Sie bietet Platz für sechs Säuglinge und elf grössere Kinder von Universitätsangehörigen.
  • Stiftungsprofessur für Functional Genomics Center

    Das von der Universität und der ETH Zürich gemeinsam betriebene Functional Genomics Center erhält von der Bonizzi-Theler Stiftung eine Stiftungsprofessur. Gestern, Mittwoch, 21. Mai, unterzeichneten der Stiftungspräsident Kurt Müller und Vetreter der beiden Hochschulen die Vereinbarung zur Einrichtung der Professur.
  • Eindeutiger Test für die vielfältige Migräne

    Migräne ist ein Leiden mit unterschiedlichsten Symptomen und deshalb nicht immer einfach zu diagnostizieren. Der Neurologe Peter Sandor und die Physikerin Ulrike Dydak wollen einen eindeutigen Migräne-Test entwickeln, der auch untypische Unterformen anzeigt.
  • Infotag zu Computerarbeit

    Morgen, Dienstag 20.5., findet im Lichthof der Universität ein Infotag zu Gesundheitsbeschwerden bei Computerarbeit statt. Er richtet sich vor allem an Angestellte der Universität.
  • Jeder Teil des Körpers trägt zur Intelligenz bei

    Seit Anfang dieses Jahres befindet sich das Labor für Künstliche Intelligenz des Institutes für Informatik (AI Lab) an seiner neuen Adresse in Zürich Oerlikon. Am Mittwoch, 14.5., öffnete das AI Lab die Türen um den Besuchern einen Einblick in seine Forschungstätigkeit zu geben.
  • Der Islam zwischen Demokratie und Terrorismus

    Zurückhaltend im Gestus, pointiert in der Aussage: So hat der in Berlin lebende Schriftsteller und Journalist Bahman Nirumand an der Universität Zürich seine Sicht auf demokratische und terroristische Strömungen in der islamischen Welt dargelegt.
  • Neu an der Uni, gut informiert

    Wer an der Universität angestellt wird, betritt eine neue Welt. Damit sich die Neuangestellten besser orientieren können, führt die Personalabteilung neuerdings Einführungsveranstaltungen durch. Die erste fand am 13. Mai statt.
  • Handel mit Lebensläufen

    Am 14. Mai fand im Lichthof der Universität Zürich «NGOs meet Students» statt, die erste Kontaktmesse von Nichtregierungsorganisationen für Studierende. Der Einstieg in die Entwicklungszusammenarbeit ist aber nicht ganz einfach.
  • Nicht ohne mein Mentoring

    Ohne Mentoring können Nachwuchswissenschaftlerinnen noch lange auf gleiche Chancen bei der Besetzung von Professorenstellen warten. Doch welche Förderung bewährt sich wie? Eine Podiumsdiskussion der ProWiss lieferte erste Ergebnisse.
  • Warum Kaiseraugst und Lucens scheiterten

    Die Maiausgabe des «unijournals» ist heute, Montag, erschienen: Zwei Historiker untersuchten das Scheitern von Kaiseraugst und Lucens - ein Interview. Ein Archäologe deutet männliche Nacktheit neu. Ernst Buschor zieht Bilanz über seine Zeit als Universitätsrats-Präsident. Mathestudierende haben keine Karriereängste. Remo Largo schreibt über glückliche Scheidungskinder.
  • Ho-ho-hoppla! Wie Denkgeneralisten ins Berufsleben einsteigen

    Obwohl das Studium der Sozial- und Geisteswissenschaften Eigenständigkeit und Initiativkraft erfordert, gestaltet sich der Einstieg ins Berufsleben nicht immer einfach. Eine neue Publikation der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung (AGAB) analysiert die Probleme und zeigt, wie es funktionieren kann.
  • «Wissen schaffen» - der neue unireport

    Der diesjährige unireport ist soeben erschienen. Unter dem Motto«Wissen schaffen» vermittelt er Einblick in die an der Universität Zürich betriebene Spitzenforschung. Die universitäre Forschung in all ihren Facetten wird in rund 30 Wissenschaftsreportagen beleuchtet.
  • Berufungen vom 5. Mai 2003

    Der Universitätsrat ernannte Martin Meuli, Klaus Jonas, Shalini Randeria, Werner Wirth und Alberto S. Cattaneo zu ordentlichen Professoren. Des weiteren wurden Peter Bösiger zum nebenamtlichen ordentlichen Professor Leo Eberl zum Assistenzprofessor für Mikrobiologie ernannt.
  • Preis der «Betty und David Koetser-Stiftung»

    Bildwahrnehmung und Gedächtnisbildung

    Diesen Dienstag erhält Wolf Singer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt, den diesjährigen Koetser-Preis.
  • Frühenglische Zeitungen und Verabschiedung des Frühenglisch - Promotors

    Die Entwicklung der englischen Zeitungen, die Qualität der universitären Lehre und der abtretende Bildungsdirektor Ernst Buschor waren die Hauptthemen des diesjährigen Dies Academicus.
  • «Alle zehn Jahre etwas Neues»

    Nach acht reformorientierten Jahren scheidet der Zürcher Bildungsdirektor und Präsident des Universitätsrats Ernst Buschor aus dem Amt. In einem Interview mit unipublic zieht Buschor Bilanz und blickt in die Zukunft.
  • Frische Farben stossen auf positives Echo

    Bereits seit Monaten ist er in Betrieb, am Dienstag wurde er offiziell eingeweiht: Der neue Hörsaal der Universität Zürich. Während des Baus sorgte das ungewöhnliche Farbkonzept mancherorts für rote Köpfe, doch die ersten Erfahrungen zeigen: Die ungewöhnliche Farbgebung gefällt.
  • Ein Gesetz für Transsexuelle?

    Sollen Transsexuelle heiraten dürfen? Kann man Menschen nach einem Geschlechtswechsel einfach künden? Ist eine Geschlechtsumwandlung ein Scheidungsgrund? - Die rechtlichen Fragen um Transsexualität und Geschlechtswechsel sind in der Schweiz nicht klar geregelt. Eine Dissertation beleuchtet nun die juristisch prekäre Lage und macht Verbesserungsvorschläge.
  • Die Kunst des E-Learning

    Jeden Donnerstagmorgen werden am ICT-Forum E-Learning-Projekte an der Universität Zürich vorgestellt. Damit kann das reichlich vorhandene Wissen im optimalen Rahmen ausgetauscht werden.
  • Schaukeln im selben Boot

    Am Dienstag, 15. April, veranstaltete der Fachverein Philosophie an der Universität Zürich eine Podiumsdiskussion zum Thema «Sparwut oder Reformen. Unipolitik am Scheideweg». Dabei wurden die kontroversen Positionen der verschiedenen «Parteien» in der Öffentlichkeit präsentiert.
  • Experten der Universität zur neuesten SARS-Erkenntnis

    Das SARS-Virus gehört zur Familie der Coronaviren. Das haben letzte Woche Forscherteams aus den USA, Asien und aus Deutschland herausgefunden. Was bedeutet diese neuste virologische Erkenntnis für das UniversitätsSpital und für die Forscher der Universität Zürich? unipublic hat herumgefragt.
  • Öffentliche Podiumsdikussion

    «Sparwut oder Reformen: Unipolitik am Scheideweg»

    Der Fachverein Philosophie der Universität Zürich veranstaltet am kommenden, Dienstag, 15. April 2003, eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema «Sparwut oder Reformen: Unipolitik am Scheideweg».
  • Kommentar

    Der Krieg und seine Bilder - Shock and Awe

    Die Medienberichterstattung über den gegenwärtig stattfindenden Krieg im Irak stützt sich wesentlich auf Bilder. Anders als das gedruckte oder gesprochene Wort haben Bilder eine unmittelbare Wirkung. Die Bilder des Krieges wühlen auf, beunruhigen, machen Angst. Doch was zeigen sie eigentlich, wie sind sie zu deuten und warum brauchen wir sie überhaupt? Ein Kommentar.
  • «Sie, wie viele Zellen hat das Gehirn?»

    An der vergangenen Brainfair 2003 liess sich das Zentrum für Neurowissenschaften ins Nähkästchen gucken. Neben dem Tag der offenen Tür, an dem Interessierten Labortüren und Vorlesungssäle offenstanden, konnten Schulen auch Forscherinnen und Forscher in ihre Klassen einladen. Ein Erlebnisbericht.
  • A new strategy for diagnosis and therapy of prion diseases

    The group of professor Adriano Aguzzi has now unraveled one of the decisive questions regarding the development of prion diseases like Ceutzfeldt-Jakob. The results were published on April 4, 2003 in the renowned scientific journal Cell. This discovery will open novel avenues to the therapy and to the early diagnosis of prion infections
  • Soziogramm der demonstrierenden Kriegsgegner

    Wer demonstriert im Westen gegen den Irak-Krieg und weshalb? Diese Frage stellen sich nicht nur Politiker, sondern auch Forscherteams aus Europa und den USA. Die Universität Zürich ist bei der internationalen Erhebung mit dabei.
  • Auf dem Weg zur Entschlüsselung der Creutzfeldt - Jakob - Krankheit

    Dem Team um Professor Adriano Aguzzi vom Institut für Neuropathologie ist es gelungen, eine wichtige Voraussage der Prionenhypothese zu bestätigen. unipublic hat sich mit ihm über Therapiemöglichkeiten von Prionenkrankheiten wie BSE, Patentfragen und künftige Forschungsschwerpunkte unterhalten.
  • Entstehung von Prionenkrankheiten

    Der Gruppe um Professor Adriano Aguzzi gelang ein wichtiger Schritt bei der Aufklärung der Entstehung von Prionenkrankheiten wie Ceutzfeldt-Jakob. Die am 4. April im Wissenschaftsmagazin «Cell» veröffentlichten Resultate können zur Entwicklung von Therapien und Frühdiagnosen beisteuern.
  • Verdrehte Prionen

    Mit Hilfe einer neuen Gewebebank am Nationalen Referenzzentrum für Prion-Erkrankungen in Zürich soll abgeschätzt werden, ob und in welchem Ausmass es auch in der Schweiz Träger der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit gibt.
  • Berufungungen vom31. März 2003

    Der Universitätsrat ernannte Karl Wagner zum ordentlichen Professor für Neuere deutsche Literatur, Hans Lutz zum nebenamtlichen ordentlichen Professor für Veterinärmedizinisch-klinische Labordiagnostik, Robert Riener zum Assistenzprofessor für Rehabilitation Engineering, Michael Fried zum ordentlichen Professor für Gastroenterologie und Eric G. Berger zum ordentlichen Professor für Physiologie.
  • Parasit im Katzenblut

    Das Bakterium 'Mycoplasma haemofelis' kann Katzen schwer zusetzen. Ein Forscherinnenteam rund um das Veterinärmedizinische Labor hat nun einen Test zum Nachweis des Parasiten entwickelt und will generell mehr wissen über des Erregers Verbreitung und Gefährlichkeit. Lesen Sie den 6. Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Neues Zentrum zur Jugendforschung an der Universität

    Die Universität Zürich baut ein neues Zentrum zur Jugendforschung auf, das «Jacobs Center for Productive Youth Development». Dieses europäisch ausgerichtete Zentrum soll der Jugendforschung neue Impulse verleihen.
  • Religionskunde in der multikulturellen Gesellschaft

    Im Kanton Zürich soll der bisherige Religionsunterricht durch ein obligatorisches, religionskundlich orientiertes Schulfach «Religion und Kultur» ersetzt werden. Am vergangenen Wochenende befasste sich eine vom Theologischen Seminar organisierte Tagung mit den möglichen Inhalten dieses Unterrichtes.
  • Chirurgie in Wachs

    Schauerlich, aber auch faszinierend und lehrreich: die Moulagensammlung Zürich zeigt weltweit einmalige Wachsabbildungen von chirurgischen Befunden der 1920er Jahre.
  • Die Angst - auch im Alter ein Thema

    Angst und Panik gehören zu den Grundemotionen des Menschen. Doch wenn sie krankhafte Ausmasse annehmen, leiden die Betroffenen darunter massiv. Das Forum «Panik und Ängste im Alter» am vergangenen Samstag an der BrainFair 2003 brachte dieses Thema stimmig auf den Punkt.
  • BrainFair 2003

    Gewalt und Aggressivität erleben

    An der diesjährigen BrainFair kann sich die Öffentlichkeit über den Zusammenhang zwischen Psyche und Gehirn informieren. Zum Beispiel darüber, wie Gewalt und Aggression kontrolliert werden - oder eben nicht. Dies ist das Thema am BrainFair-Forum «Gewalt und Aggression» heute abend.
  • Glücklich, wer gesund, und gesund, wer glücklich ist

    Der 14. Zürcher Präventionstag zum Thema «Psychische Gesundheit» fand so viel Anklang, dass zahlreiche Interessierte abgewiesen werden mussten. Von den vier Hauptreferaten wurden drei von Professoren und Professorinnen der Universität Zürich bestritten.
  • Liebesschwüre - aus wissenschaftlicher Sicht

    Früher bahnte sie sich mit handschriftlichen Briefen, mit Billets oder Postkarten einen Weg, heute setzt sie sich auf Online-Plattformen, als SMS und am Fernsehen in Szene: die Liebe. Die Zürcher Soziolinguistin Eva L. Wyss hat das erste internationale und interdisziplinäre Symposium zum Liebesdiskurs organisiert.
  • Schaden Anreize der Selbstlosigkeit?

    In der heutigen Ausgabe des Wissenschaftsmagzines «nature» publiziert Ernst Fehr vom Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Zürich, zusammen mit Bettina Rockenbach von der Universität Erfurt einen Artikel, welcher mittels Experimente den Effekt ökonomischer Anreize auf die Kooperation bei Menschen untersucht.
  • Modellfall Musik

    Das Thema «Gehirn und Musik» steht im Zentrum eines Podiumgesprächs zur Eröffnung der BrainFair am kommenden Samstag. An der Diskussion an der Universität Zürich wird auch Lutz Jäncke teilnehmen. Der Neuropsychologe hat sich in seiner Forschung bereits intensiv mit dem Gegenstand auseinandergesetzt.
  • Wahnsinnig lernfähig

    Lutz Jäncke ist seit April 2002 Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich. Er ist damit beschäftigt, ein entsprechendes Institut aufzubauen - und Pianisten in den Kopf zu schauen.
  • Begleitung durch den dunklen Park

    Spät am Abend führt der Heimweg oft Mitarbeitende und Studierende am Irchel durch den dunklen Park. Das empfinden viele als unangenehm. Ein Begleitdienst soll nun Abhilfe verschaffen.
  • Symposium von Universität Zürich und ETH

    Lehren und Lernen nach «Bologna»

    Die 1999 verabschiedete Bologna-Deklaration belebt seit einiger Zeit die Studienreformdebatte. Die Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Universität veranstaltet dazu zusammen mit dem Didaktikzentrum der ETH Zürich am nächsten Freitag, 14. März ein Symposium.
  • Robert-Koch-Preis an Adriano Aguzzi

    Prof. Adriano Aguzzi vom Institut für Neuropathologie der Universität Zürich erhält den diesjährigen renommierten Robert-Koch-Preis. Wie die deutsche Robert-Koch-Stiftung am Dienstag mitteilte, erhält Aguzzi den Preis für seine bahnbrechenden Entdeckungen auf dem Gebiet der Prionen-Erkrankungen.
  • In Therapie bei Kierkegaard

    Religiöser Glaube sei nichts für denkende Menschen, meinen viele. In seinem religionsphilosophischen Dissertationsprojekt versucht Johannes Corrodi, dieses und andere Vorurteile auszuräumen. Unterstützung erhält er dabei von Sören Kierkegaard - und vom Forschungskredit der Universität Zürich. Lesen Sie den 5. Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Wie hätte der IT-Bubble sanft landen können?

    An der Börse geht es nicht immer rational zu. Übertreibungen im grossen Stil wie der IT-Bubble sind an den Finanzmärkten immer wieder zu beobachten. So erfreulich die kurzfristigen Supergewinne bei spekulativen Blasen für die einzelnen sein mögen - langfristig schädigen sie das Gemeinwohl.
  • Vorläufiges Remis bei den Studiengebühren

    Am Montag, 24. Februar, lehnte der Kantonsrat die Regelung, welche eine Verdoppelung der Studiengebühren erlaubt hätte, ab. Für die Universitätsleitung dürfen die Gebühren trotzdem kein Tabu sein.
  • Berufungen und Massnahmen in der Publizistikwissenschaft

    Der Universitätsrat ernannte Daniel Müller Nielaba zum ordentlichen Professor für Neuere Deutsche Literatur sowie Andreas Schilling zum ausserordentlichen Professor für Experimentalphysik. Des weiteren wurden Raimund Dutzler für Strukturbiologie und Damian Läge für Angewandte Kognitionspsychologie als Assistenzprofessoren ernannt. Ausserdem beschloss der Universitätsrat Massnahmen im Fach Publizistikwissenschaft.
  • Wohnungen für ausländische Doktorierende

    Ab 1. Mai dieses Jahres stellt die gemeinsame Zimmervermittlung von Universität und ETH Zürich ausländischen Doktorierenden günstige 1-Zimmer-Wohnungen zur Verfügung. Damit will die Universität vermehrt ausgezeichnete internationale Hochschulabsolventen und -absolventinnen nach Zürich holen.
  • Gen-Check am Arbeitsplatz?

    Für eine Firma kann es interessant sein, zu wissen, ob ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vererbte Krankheitsrisiken in sich tragen: So lassen sich Kosten vermeiden. Aber ist das auch im Interesse der Arbeitnehmer? Und darf das überhaupt sein - Gentests am Arbeitsplatz? Eine Dissertation am Institut für betriebswirtschaftliche Forschung wagt sich ins Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Moral. Lesen Sie den vierten Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Irak-Krise und kein Ende

    In der Chronik eines angekündigten Krieges im Irak wird momentan fast täglich ein neues Kapitel geschrieben. unipublic hat sich aus gegebenem Anlass mit dem Zürcher Politikwissenschaftler und Experten für Internationale Beziehungen Dieter Ruloff unterhalten.
  • «Life Sciences. Lebensnah forschen» - Das neue Unimagazin

    Von der Zell- und Evolutionsbiologie bis zur Botanik, von der Biomedizinischen Technik bis zur Klinischen Chemie - die Life Sciences bilden an der Universität und der ETH Zürich einen Forschungsschwerpunkt. Innovative Forschungsprojekte aus den «Lebenswissenschaften» stehen auch im Mittelpunkt des neuen uni/eth-Magazins.
  • Fehlerhafte Publikation rechtzeitig zurückgezogen

    Ein Manuskript mit falsch dargestellten Daten wurde letztes Jahr rechtzeitig vor der Publikation im Wissenschaftsmagazin «Science» von der Universität Zürich zurückgezogen. Die «Süddeutsche Zeitung» berichtete gestern, die «Neue Zürcher Zeitung» heute über den Vorgang.
  • Spannungsfeld Psychiatrie

    Der Trend zur Neurowissenschaft in der Psychiatrie rückt das individuelle Erleben psychisch Leidender aus dem Blickfeld. In seinem Buch «Seelenhunger» schlägt Daniel Hell, klinischer Direktor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, eine Brücke zwischen der Neurowissenschaft und der Innensicht der Patienten.
  • Pfizer Forschungs-Preis 2003 für Medizin

    Bauernkinder und sympathische Nerven

    Der diesjährige Pfizer-Preis für Medizin geht, neben anderen, an drei Forscher der Universität Zürich: Roger Lauener, Markus Glatzel und Frank Heppner.
  • Aus alt mach neu

    Vierzig alte und kranke Bäume in elf der Gartenanlagen der Universität werden von Mitte Februar bis März 2003 gefällt. Doch Baumfreunde müssen sich nicht grämen: Die meisten Bäume werden ersetzt, teils durch geeignetere Sorten an sinnvolleren Orten.
  • unijournal 1/03

    Zeitschwund, Evolution im Eiltempo, Karrierepläne - das neue «unijournal» ist erschienen

    Die Zeit lässt sich nicht stoppen, Leoparden verschwinden, Antikörper werden simuliert, Osteuropa macht Geschichte und Jusstudierende Karriere und Lachen ist gesund. Dies und mehr im unijournal 1/03.
  • Antonín Dvorák Requiem

    Kommenden Mittwoch, 5. Februar, führen der Akademische Chor und das Akademische Orchester Zürich Antonín Doráks «Requiem» in der Tonhalle auf. Ein zweites Konzert findet im KKL Luzern am Freitag, 7. Februar statt.
  • Berufungen vom 27. Januar 2003

    Der Universitätsrat ernannte Paul Oberhammer und Helmut M. Dietl zu ordentlichen Professoren, Margrit Tröhler wurde zur ausserordentlichen Professorin ernannt. Des weiteren wurde Felix Tanner zum Assistenzprofessor für Kardiologie, vaskuläre Biologie ernannt.
  • Jenseits von (ausschliesslich) Gut und Böse

    Was haben Islam, Terrorismus und Globalisierung miteinander zu tun? Nichts, könnte man provokativ antworten, denn jede Religion birgt neben Gutem auch das Potential für Terror und Welteroberungs-Gelüsten in sich. Gestern, Dienstag, äusserten sich dazu Fachleute an einer Veranstaltung des Theologischen Seminars.
  • Die Niederlegung der Schreibstifte

    Gestern, Mittwoch, 29. Januar, wurde an der Universität Zürich gestreikt. Obwohl verhältnismässig wenige Studierende an der Aktion gegen das neue Universitätsgesetz teilnahmen, wurde ein lautes und deutliches Zeichen gesetzt.
  • Uni-Versteigerung auf der Bahnhofbrücke

    Gegen den Ausverkauf der Bildung ist der VSU, der Verband Studierender der Unversität Zürich. Um ihre Forderung zu illustrieren liessen sich die VSU-Mitglieder etwas einfallen: Während der Unistreik im Hauptgebäude der Universität stattfand, veranstalteten sie gestern ein Theater auf der Bahnhofbrücke.
  • Hochschulpolitik

    Antideutsche Reflexe? - Zürcher Professoren beziehen Stellung

    Ein im vergangenen Oktober in der deutschen Zeitschrift «Forschung&Lehre» veröffentlichter Artikel zieht weitere Kreise: In einer Stellungnahme verwahren sich deutsche Professoren der Universität Zürich gegen die im Artikel pauschal erhobene Vermutung, deutsche Dozenten müssten in der Schweiz damit rechnen, diskriminiert zu werden.
  • Unscheinbarkeiten der Natur - in Szene gesetzt

    Die Zürcher Künstlerin Ruth Handschin zeigt in ihrem Wandgemälde im ersten Stock des Baus 55 der Universität Zürich Irchel unscheinbare Wiesenkräuter in eindrucksvoller Grösse.
  • Dank Synergien etwas wirklich Gutes machen

    Am Montag, 27. Januar, stimmte der Universitätsrat der Fusion der Veterinärmedizinischen Fakultäten von Zürich und Bern zu. Bereits im Oktober startet Vetsuisse an beiden Standorten mit einem gemeinsamen Studienplan.
  • MS-Forschung in Zürich

    Bisher war Basel der wichtigste Ort für die Erforschung von Multipler Sklerose (MS) in der Schweiz. Nun will sich auch die Universität Zürich auf diesem Gebiet einen Namen machen. Mit Hilfe von Drittmitteln wurde ein MS-Forschungszentrum eingerichtet.
  • Neue Räumlichkeiten für die Publizistik

    Am vergangenen Freitag, 24.1., weihte das Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung seine neuen Räume in Zürich Oerlikon ein. Bisher war das Institut auf drei Standorte verteilt. Die Erleichterung über das vergrösserte Platzangebot ist gross.
  • Die Abwehr besser verstehen

    Xenotransplantation: Was passiert, wenn einem Patienten ein artfremdes Organ eingesetzt wird, zum Beispiel Zellen vom Schwein? Der dritte Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002» geht diesem «Ringen um Leben und Tod» im menschlichen Körper nach.
  • Nachwuchsförderung ja, aber bitte gratis

    In wirtschaftlich schlechten Zeiten ist es schwierig, mehr Geld für den akademischen Nachwuchs in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu erhalten. Doch genau das bräuchte der Mittelbau am dringendsten, um die Misere zu beheben.
  • Vortrag von Bundesrat Moritz Leuenberger

    Puppen schützen oder Fussballspielen?

    Bundesrat Mortiz Leuenberger hielt gestern, Mittwoch, 22. Januar, an der Universität Zürich einen Vortrag über die heikle Aufgabe, Sicherheit zu organisieren ohne Freiheit zu verlieren. Dabei waren Puppenhäuser, Töffahrer und Handy-Besitzer ein Thema.
  • E-Learning im Winterschlaf

    Die ICT-Fachstelle fördert das multimediale Lehr- und Lernangebot an der Universität Zürich. Doch ab 2004 steht dafür nur noch halb so viel Geld zur Verfügung. Was kann die ICT-Fachstelle dann noch anbieten? unipublic fragte die ICT-Leiterin Eva Seiler Schiedt.
  • In eigener Sache

    unipublic wird automatisiert

    Der unipublic-Redaktion steht seit heute das Open Source Content Management System «Wyona CMS» zur Verfügung. Damit wird ein Grossteil der Artikelproduktion vereinfacht. unipublic kann nun noch schneller auf Aktualitäten reagieren.
  • Lautstarke Anmache

    Für Damhirsche ist Vaterwerden ziemlich schwer. Während des kräftezehrenden Brunftrituals verlieren sie bis zu einem Viertel ihres Gewichts. Was soll da das lautstarke Röhren - Wochen bevor es «zur Sache» geht? - Lesen Sie den zweiten Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Universität Zürich bei Zitationen an der Spitze

    In einem bibliometrischen Vergleich der schweizerischen Hochschulen in den Naturwissenschaften und der Medizin nimmt die Universität Zürich in den Bereichen Immunologie und Neurowissenschaften einen Spitzenplatz ein.
  • Open Access Publishing für die Universität Zürich

    Als erste Universität in der Schweiz hat die Universität Zürich ihren Beitritt erklärt zu einer Institution, die sich der Open Archive Initiative verpflichtet hat: BioMed Central. Das unabhängige Verlagshaus BioMed Central gilt weltweit als Pionier auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens für die Life Sciences und Medizin.