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Zur Impfstudie an der Dermatologischen Universitätsklinik

In diversen lokalen und nationalen Medien wurde in den vergangenen Tagen über eine Melanom-Impfstudie an der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals berichtet. Dabei sind Vorwürfe gegen mehrere Beteiligte erhoben worden. In zwei Medienmitteilungen (Montag, 26. Mai, und Freitag, 30. Mai) informierten die Leitungen von Universität und UniversitätsSpital über den korrekten Sachverhalt.
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Nachdem die Universitätsleitung im Frühjahr 2003 über die Kritik an der klinischen Studie informiert worden war, leitete sie eine Untersuchung ein. Ein externes Expertengremium analysierte den Sachverhalt und schlug eine Reihe von Massnahmen vor, welche nun umgesetzt werden sollen. Die Klinikleitung hat die in ihrem Zuständigkeitsbereich liegenden Massnahmen bereits von sich aus umgesetzt.

Universitäts- und Spitalleitung betonen, dass die Kritik an der Studie ernst genommen und wo nötig Konsequenzen gezogen werden, dass die behandelten Patientinnen und Patienten durch die Teilnahme an der Studie aber keiner Gefährdung ausgesetzt wurden.

Sobald die Ergebnisse der nun angelaufenen Abklärungen vorliegen, werden Universitäts- und Spitalleitung wieder informieren.

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