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Medizin und Zahnmedizin

20 neuste Artikel

Artikel-Liste Medizin und Zahnmedizin

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    SNSF Advanced Grants

    Zwei Millionen für Neonatologie

    Professor Martin Wolf hat einen der begehrten «SNSF Advanced Grants 2023» erhalten. Das mit 1.9 Millionen Franken geförderte Projekt betrifft ein Instrument, mit dem ein Sauerstoff-Mangel bei Frühgeborenen bildlich dargestellt werden kann.
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    Mikrobiologie

    Keime und Küsse

    Adrian Egli hat sich den Mikroben verschrieben – den Bakterien, Pilzen und Viren, die uns sowohl am Leben erhalten als auch töten können. Mit KI und Hightech rückt der umtriebige Wissenschaftler den Krankheitserregern zu Leibe.
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    Top-Ten Medienmitteilungen 2024

    Wissenschaft, die bewegt

    Die erfolgreichsten Medienmitteilungen des vergangenen Jahres decken ein breites Themenspektrum ab – von gendergeprägten Essensvorlieben über Long-Covid-Forschung und prähistorischen Funden bis hin zu neuen Erkenntnissen zur Schimpansenkultur.
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    The LOOP Zurich

    «Zeitenwende in der Medizin»

    Was sind die neuesten Erkenntnisse aus der Präzisionsmedizin? Der diesjährige Jahresanlass von The LOOP Zurich gab einen Überblick über den Stand der Forschung und fragte nach der Akzeptanz der Präzisionsmedizin in der Gesellschaft.
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    UZH 3R Award 2024

    Bessere chirurgische Praxis fördert Tierwohl bei Nagern

    Verbindliche Leitlinien und Trainings: So können experimentelle Operationen an Mäusen optimiert werden. Für das Projekt erhielten Petra Seebeck und ihr Team den diesjährigen UZH 3R Award. Die zweite Auszeichnung ging an Benjamin Ineichen und sein STRIDE Lab.
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    Psychologie

    Pflegende Angehörige fühlen sich schlechter

    Eine neue UZH-Studie zeigt, dass das Wohlbefinden von Menschen umso mehr leidet, je länger sie Angehörige pflegen – unabhängig vom Pflegekontext. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit politischer Diskussionen, um die Belastung zu verringern.
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    Medizin

    Abkehr von Gewohnheiten

    Weniger ist manchmal mehr: Die UZH-Forscherin Lauren Clack entwickelt Strategien, wie unnötigen medizinischen Behandlungen ein Ende gesetzt werden kann.
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    Onur Boyman im Porträt

    Forschen, gründen, helfen

    Onur Boyman ist Arzt geworden, weil er Menschen helfen wollte. Nun hat der UZH-Professor einen Durchbruch bei der Erforschung von Autoimmunerkrankungen erzielt. Um eine Therapie auf den Markt zu bringen, wird er vom Klinikdirektor zum Unternehmer.
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    Forschung am Universitäts-Kinderspital Zürich

    Der Neubau ist ein Game Changer

    Forschung und Klinik des Universitäts-Kinderspitals Zürich befinden sich am neuen Standort Lengg in unmittelbarer Nähe – ein grosser Gewinn für Patient:innen wie Forschende.
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    Koetser-Preis 2024

    Bedeutender Neuroforscher und Violinist

    In Anerkennung seiner wegweisenden experimentellen und klinischen Beiträge auf dem Gebiet der entzündlichen Krankheiten des Nervensystems erhielt Professor Klaus Toyka den Preis der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung.
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    Genom-Editierung

    Reparatur mit Genschere birgt Risiken

    Die Genschere CRISPR kann den Defekt reparieren, der für die Immunkrankheit chronische Granulomatose verantwortlich ist. Allerdings besteht das Risiko, dass sich dabei unbeabsichtigt andere Fehler einschleichen, wie Forschende der Universität Zürich zeigen.
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    Medizin

    Wieso eine Leberentzündung die Nieren schädigen kann

    Eigentlich befällt das Hepatitis-E-Virus die Leber. Doch infizierte Leberzellen scheiden ein virales Protein aus, das mit Antikörpern im Blut reagiert – und als Komplex die Filtervorrichtungen in der Niere schädigen kann, wie Forschende an der Universität Zürich und am Universitätsspital Zürich erstmals nachweisen.
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    Evolutionäre Medizin

    Schwere Geburt: Auch Schimpansen müssen pressen

    Einer neuen Studie zufolge haben auch Schimpansen bei der Geburt mit engen Platzverhältnissen zu kämpfen. Beim Menschen kommt erschwerend der durch den aufrechten Gang verdrehte Geburtskanal hinzu. Dieses „Geburtsdilemma“ habe sich im Laufe der Evolution allmählich entwickelt.
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    Mikrobiologie

    KI hilft bei der Erkennung antibiotikaresistenter Bakterien

    In einer Pilotstudie haben Forschende der Universität Zürich erstmals künstliche Intelligenz zur Erkennung von antibiotikaresistenten Keimen eingesetzt. Damit ist ein erster wichtiger Schritt gemacht, um GPT-4 zukünftig in die klinische Diagnostik zu integrieren.
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    Medizin

    Im Blut lesen

    Hirntumoren sind schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln. Der Neurologe Tobias Weiss forscht an einer neuen Methode, mit der in Blutproben Hinweise auf einen Hirntumor gefunden werden können. Er nutzt dazu Zellpartikel, die sich als vielversprechende Biomarker erwiesen haben: die extrazellulären Vesikel.
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    Reisemedizin

    Neuartige App trackt Erkrankungen auf Reisen

    Bei jeder dritten Reise wird jemand krank. Am häufigsten sind Magen-Darm-Beschwerden und Atemwegs-Symptome. Dies zeigt eine Studie, die eine an der Universität Zürich entwickelte Reise-App auswertet. In Zukunft soll die App auch dabei helfen, Ausbrüche von ansteckenden Krankheiten früh aufzuspüren.
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    Forensic Nurses

    Das «Zürcher Modell» der Opferhilfe

    Seit Frühling 2024 werden Gewaltopfer ohne Anzeigewunsch an Zürcher Spitälern von forensischen Pflegefachleuten betreut. Die niederschwellige forensische Betreuung bringt erhebliche Vorteile. Massgeblich am Projekt beteiligt ist die Rechtsmedizin der UZH.
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    Medizinethik

    Drei Studierende gewinnen Essay-Wettbewerb

    An der UZH befassen sich Medizinstudierende bereits im ersten Semester mit ethischen Fragen und schreiben darüber. Die besten Essays wurden kürzlich im Rahmen des Wettbewerbs «Premio Pusterla» ausgezeichnet.
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    Klinische Translation

    Genom-Editierung mit neuer kompakten «Genschere»

    TnpB ist ein viel kleinerer Vorläufer der bekannten «Genschere» CRISPR-Cas und lässt sich deshalb einfacher in Zellen transportieren. Mithilfe von Protein-Engineering und KI-Algorithmen wurde TnpB so verbessert, dass es die DNA viel effizienter editiert und künftig Gendefekte behandeln könnte.