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Medizin und Zahnmedizin

20 neuste Artikel

Artikel-Liste Medizin und Zahnmedizin

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    One Health

    Influenzaviren können zwei Eintrittspforten nutzen

    Influenzaviren dringen meist über eine spezifische Struktur auf der Oberfläche in menschliche und tierische Zellen ein. Menschliche Grippeviren und das verwandte Vogelgrippevirus des Subtyps H2N2 nutzen noch eine zweite Eintrittspforte.
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    Tumorbiologie

    Zentraler Treiber für Entwicklung von Epithelkrebs identifiziert

    Ein Signalweg steuert die Umwandlung von Zellen der obersten Schicht von Haut und Schleimhäuten, den Epithelzellen, in aggressive Tumorzellen. Schreitet eine Krebserkrankung fort, aktivieren die Zellen ihr eigenes Signalprogramm und werden invasiv - sie breiten sich in andere Organe aus.
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    Mental Health

    Perfekt sein wollen

    Die Kinder- und Jugendpsychiaterin Dagmar Pauli über den Einfluss von Schule und Social Media auf Kinder, gamesüchtige Jungs und die Probleme von Trans Jugendlichen.
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    Regenerative Medizin

    Patente Zellen

    In wenigen Jahren dürften personalisierte Stammzellen in ersten klinischen Studien für Herzpatient:innen zum Einsatz kommen. Auf dem Weg vom Labor in die Klinik müssen jedoch noch einige Hürden überwunden werden.
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    Krebsmedizin

    Neuartiger Bluttest hilft Krebstherapien zu verbessern

    Forschende von UZH und USZ haben einen neuartigen Bluttest entwickelt, der Erbgutschnipsel von Krebszellen im Blut analysiert. Dieser ist schnell, einfach durchführbar und belastet die Patienten kaum – und könnte helfen, Patientinnen zukünftig individueller zu behandeln.
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    Stammzellbiologie

    Was Melanome gegen Krebstherapie resistent macht

    Beim schwarzen Hautkrebs geht die Wirkung einer zielgerichteten Behandlung in vielen Fällen wieder verloren. Forschende der UZH und des USZ haben nun aufgedeckt, dass ein Faktor im Sekret von Tumorzellen für die Resistenz verantwortlich ist.
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    Gendermedizin

    Starke Herzen

    Das Herz ist unser wichtigstes Organ. Doch die Herzmuskelzellen sind träge. Die Kardiologin Carolin Lerchenmüller erforscht, wie diese Zellen neu gebildet werden und wie das Herz gestärkt und geschützt werden kann.
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    Bilanz abgeschlossener UFSP «Translationale Krebsforschung»

    «Die Tumor-Mikroumgebung beeinflusst die Krebszellen enorm»

    Ein grosser Erfolg des UFSP «Translationale Krebsforschung» ist «der neugeschaffene Austausch auf Augenhöhe» zwischen Grundlagenforschung und Klinik, bilanziert Co-Direktorin Maries van den Broek.
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    Verstetigung Professur

    UZH schafft Lehrstuhl für Allergologie und Asthma in Davos

    Das Forschungsinstitut SIAF in Davos wird mit der Schaffung eines Lehrstuhls für Allergologie und Asthma signifikant gestärkt. Am 21. Juni 2024 haben Vertreter der Bündner Regierung zusammen mit der UZH eine Vereinbarung bekanntgegeben. Dieser Schritt ist ein klares Bekenntnis für die Stärkung der Allergologie und des SIAF am Forschungsplatz Graubünden.
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    Forschung mit Tieren

    «Wir haben jetzt robuste Zahlen»

    Fünf Prozent aller Therapien, die an Tieren getestet wurden, werden für die Humanmedizin zugelassen. Das Zentrum für reproduzierbare Wissenschaft der UZH zeigt erstmals in einer grossen systematischen Übersichtsstudie, wie gut sich Ergebnisse aus der Forschung mit Tieren auf den Menschen übertragen lassen.
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    Hirnforschung

    Erste Woche nach Geburt ist entscheidend für Entwicklung der Sinnesorgane

    Bei Mäusen ist die Reifung von Geruchs- und Tastsinn eng miteinander verbunden. Die Wechselwirkung findet in einem engen Entwicklungszeitfenster statt. Die Erkenntnisse der UZH-Forschenden unterstreichen, wie bedeutend Umweltreize für die frühe Hirnentwicklung sind, und wie stark die Entwicklung der Sinne voneinander abhängt.
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    Talk im Turm

    Warum Gendermedizin allen nützt

    Die Kardiologin Carolin Lerchenmüller ist die erste Professorin für Gendermedizin in der Schweiz. Sie diskutierte im «Talk im Turm» mit Beatrice Beck Schimmer über gute Medizin für alle Geschlechter.
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    Bilanz des abgeschlossenen UFSP «Dynamik Gesunden Alterns»

    «Die WHO hat unser Modell übernommen»

    Die WHO hat das Modell des gesunden Alterns übernommen, das in Zürich entwickelt wurde. Die Bilanz des abgeschlossenen gleichnamigen Universitären Forschungsschwerpunkts lässt sich sehen.
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    Medizinstudium

    UZH und HSG richten die Medizinausbildung neu aus

    Vor sieben Jahren haben die HSG und UZH eine gemeinsame Masterausbildung in Medizin geschaffen: den Joint Medical Master. Im Juli 2026 läuft die aktuelle Kooperationsvereinbarung aus und wird nicht verlängert. Die beiden Universitäten haben beschlossen, das Ausbildungskonzept neu auszurichten und eigene Wege zu gehen.
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    Gendermedizin

    Die Sache mit der Maus

    In der präklinischen Forschung galt lange Zeit die männliche Maus als Mass aller Dinge. Unterdessen ist die Einsicht gereift, dass es medizinisch notwendig ist, mit Versuchstieren beiderlei Geschlechts zu arbeiten.
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    Assistierte Reproduktion

    Nachhelfen beim Kinderkriegen

    Schweizer:innen sind aufgeschlossen gegenüber medizinischen Verfahren, die ungewollt kinderlosen Paaren helfen, eine Schwangerschaft herbeizuführen.