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Archiv Medizin und Zahnmedizin 2006

Artikel-Liste Medizin und Zahnmedizin

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    Weshalb kann Übergewicht zu Diabetes führen?

    In der Schweiz ist bereits jeder dritte Erwachsene übergewichtig. Mit der Fettleibigkeit nehmen auch die damit verbundenen Krankheiten, wie der Diabetes Typ 2 zu. Der Mediziner Daniel Konrad ist den Zusammenhängen von Fettleibigkeit und Diabetes auf der Spur. 
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    Training für die Raucherlunge

    Heilbar ist die Raucherlunge bisher nicht, aber körperliches Training kann das Leiden vermindern. Dr. Milo Puhan vom Horten-Zentrum der Universität Zürich konnte zeigen, wie ein solches Training beschaffen sein sollte. 
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    Die Genetik der Nachtblindheit

    Die genetisch bedingte Form der Nachtblindheit kann über verschiedene Wege vererbt werden. Das Institut für Medizinische Genetik der Universität Zürich forscht erfolgreich nach bisher unbekannten genetischen Mitspielern. 
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    Neuer Lehrstuhl für Protonentherapie

    Die Protonentherapie ist eine vielversprechende Möglichkeit, Krebs zu behandeln. Ein gemeinsamer Lehrstuhl des Paul-Scherrer-Institutes und der Universität Zürich soll die weitere Entwicklung der Therapie unterstützen. Prof. Eugen B. Hug wird die Professur für Protonen-Radiotherapie am 1. Januar 2007 antreten. 
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    Total erschöpft – die Burn-out-Epidemie

    Lange Auszeiten haben sich für Burn-out-Patienten als kontraproduktiv erwiesen. Deshalb sollen Ärzte den Wiedereinstieg fördern, indem sie ihre Patienten direkt am Arbeitsplatz coachen. Auf dem zweiten Burn-out Symposium der Psychiatrischen Universitätsklinik am vergangenen Donnerstag plädierten Spezialisten für ein Umdenken im Umgang mit dem Phänomen Burn-out. 
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    «Eine klare Wahl»

    Mathias Heikenwälder ist der erste Preisträger des mit 5000 Franken dotierten Empiris Award For Research in Brain Deseases. Jury wie Doktorvater waren sich einig: Heikenwälder erfüllt alle Voraussetzungen, um eine glänzende wissenschaftliche Karriere zu machen.
  • Georg-Friedrich-Götz-Preis 

    Kampf gegen HIV

    Der diesjährige Georg-Friedrich-Götz-Preis 2006 ist am Donnerstag PD Dr. med. Huldrych Günthard, Leitender Arzt der Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene am UniversitätsSpital Zürich, überreicht worden. Der Infektiologe wird für seine bedeutenden Arbeiten auf dem Gebiet der HIV- und AIDS-Forschung ausgezeichnet. 
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    Gedächtnis-Gen KIBRA entdeckt

    Auf der Suche nach den genetischen Grundlagen des menschlichen Gedächtnisses sind die Professoren Andreas Papassotiropoulos und Dominique de Quervain der Universität Zürich auf ein neues Gen gestossen, das die Hirnaktivität in gedächtnisrelevanten Regionen des Gehirns steuert. Die Zeitschrift «Science» berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe darüber.
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    Ein «Mausmodell» für HIV

    Krankheiten, die ausschliesslich Menschen betreffen, sind schwierig im Tierversuch zu erforschen. Im Labor erzeugte Mäuse mit einem dem Menschen ähnlichen Immunsystem erregten daher vor wenigen Jahren Aufsehen. Forschende der Universität Zürich konnten nun zeigen, dass dieses «Mausmodell» sich gut eignet für die HIV-Forschung. 
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    Hilfe für den Zappelphilipp

    Sie zappeln herum, sind unruhig und können sich nicht gut konzentrieren: Von einer Aufmerksamkeits-Defizit- Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) sind weltweit fünf bis zehn Prozent aller Kinder betroffen. Am 13. und 14. Oktober findet auf Einladung des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie eine Tagung über ADHS statt. 
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    Kompetenz in Gesundheitsfragen

    Schweizerinnen und Schweizer sind bereit, in Gesundheitsfragen mehr Eigenverantwortung wahrzunehmen. Doch häufig fehlen ihnen die notwendigen Informationen und Mitsprachemöglichkeiten, um dies auch tatsächlich zu tun. Dies ergab eine Umfrage des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich. 
  • Core Facility for Rodent Physiology 

    Neueste Technologie am Nager-Zentrum

    Am Zürcher Zentrum für Integrative Humanphysiologie können Forschende neu im zentralen Forschungslabor «Core Facility for Rodent Physiology» die physiologischen Grundlagen von Körperfunktionen analysieren - oder die Analyse in Auftrag geben. 
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    Weitsicht in der Krebsforschung

    Das Cancer Network Zürich lud vergangenes Wochenende Zürcher Krebsforschende und Klinikärztinnen und -ärzte auf den Monte Verità zu einer Retraite ein. Weit weg vom Alltagsstress schaffte es die 2. Cancer Research Retreat 2006, den Austausch zwischen Grundlagenforschung und Klinik zu stärken.
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    Nutella allein, das lass sein

    Was tun, wenn man die Finger einfach nicht vom geliebten Schokoladeaufstrich lassen kann und keine Lust zum Kochen hat? Dass gesund essen nicht gleich aufwändig kochen bedeuten muss und jedermann dazu fähig ist, zeigt die Broschüre «Ernährung» des Gesundheits-Trams Zürich. 
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    Neue Erkenntnisse über Antibiotika-Resistenz

    Wenn Bakterien gegen Antibiotika resistent sind, können bakterielle Infektionen nicht mehr kuriert werden. Forscher der Universitäten Zürich und Konstanz haben nun den Bauplan einer Resistenz-Pumpe entschlüsselt. 
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    Damit aus «guter Hoffnung» kein Stress wird

    Seit kurzem unterstützt ein Schulungskurs und ein Gesprächsleitfaden die Ärztinnen und Ärzte bei der Beratung von Schwangeren. Die Psychologin Denise Hürlimann hat die beiden neuen Hilfen evaluiert und darüber ihre Dissertation an der Universität Zürich geschrieben. 
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    Zurück zum tönenden Alltag

    Manche Hörgeschädigte vertragen keine Hörgeräte. Für viele dieser Patienten gibt es jetzt eine Lösung: ein Implantat im Mittelohr. Am Universitätsspital wurde im April die weltweit erste Implantation einer neuen Hörprothese erfolgreich durchgeführt. Privatdozent Alexander Huber stellte auf einem Symposium an der Universität Zürich Ende Juli die neue Technik vor. 
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    Hoffnung für Multiple Sklerose-Kranke

    Die Forschergruppe von Professor Burkhard Becher beschäftigt sich mit Multiple-Sklerose Grundlagenforschung. In ihren jüngsten Untersuchungen konnten Burkhard Becher und sein Team eine weitere Tür zum Verständnis der Kommunikation zwischen Immunzellen aufstossen. 
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    Spende oder Rohstoff?

    Menschliche Gewebe oder Zellen werden in therapeutischen Anwendungen immer wichtiger. Im Gegensatz zu den Organspenden fehlen aber vielfach gesetzliche Regelungen für die Gewebe- und Zelltransplantation. Weil es hier um ein globales Geschäft geht, sind internationale Spielregeln auch aus ethischer Sicht dringend notwendig. 
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    Forschen als «way of life»

    Der frühere Prorektor Forschung, der Mediziner Alexander Borbély, hat neben dem Amt in der Universitätsleitung immer auch eigene Forschung betrieben und blickt so auf vierzig Jahre Schlaf- bzw. zirkadiane Rhythmusforschung. Eine Rückschau. 
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    Hirnoperationen mit Ultraschall

    In der Universitäts-Kinderklinik Zürich wurde kürzlich Europas erstes Hochenergie-Ultraschallsystem für die klinische Erforschung nicht-invasiver Eingriffe im Gehirn von Kindern und Erwachsenen installiert. unipublic liess sich in den Bann der starken Magneten und höchsten Töne ziehen und hat das Forschungsprojekt besucht.
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    Was Ärzte über Sterbehilfe denken

    Die Ansichten von Ärztinnen und Ärzten zur Sterbehilfe stimmen nicht unbedingt mit den entsprechenden gesetzlichen Regelungen überein. Eine Studie der Universität Zürich hat vor allem Unterschiede zwischen den Sprachregionen der Schweiz festgestellt. 
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    Drittmittel und Ethik

    Welche ethischen und praktischen Fragen stellen sich, wenn universitäre Forschung von der Privatwirtschaft finanziert wird? Ein Symposium der Ethikkommission der Universität, an dem unter anderem Ethikerinnen, Forscher und Pharmavertreter teilnahmen, widmete sich am Freitag diesen Fragen. 
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    Trakt Z der PUK in neuem Glanz

    Am Donnerstag ist nach knapp zweijähriger Bauzeit der sanierte und erweiterte Trakt Z der Psychiatrischen Universitätsklinik (PUK) eingeweiht worden. Mit dem Umbau des Gebäudes im Zentrum der denkmalgeschützten Anlage wurde unter anderem der Hörsaal im Obergeschoss erweitert und mit zeitgemässen technischen Einrichtungen ausgerüstet. 
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    Negative Auswirkungen von UMTS-Strahlung nicht bestätigt

    Sind Menschen für eine kurze Zeit der Strahlung einer Mobilfunkantenne ausgesetzt, so hat dies keinen nachweisbaren Einfluss auf ihr Wohlbefinden oder ihre kognitiven Fähigkeiten. Dies zeigt die neue Studie einer Schweizer Forschergruppe. 
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    Krankheit statt Rebellion

    Die liberalere Drogenpolitik in der Schweiz hat nicht zu dem von den Gegnern befürchteten Anstieg der Heroinabhängigen geführt. Vielmehr ist die Anzahl der neuen Abhängigen in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Dies zeigt eine Studie der beiden Forscher Carlos Nordt und Rudolf Stohler von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. 
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    Experimente für das breite Publikum

    Wenn Forschende das Labor verlassen und ihre Experimente mitten in die belebte Bahnhofshalle Zürichs verlegen, können sie dann trotzdem brauchbare Daten erhalten? Der Bewegungswissenschaftler Eling de Bruin und der Gerontopsychologe Mike Martin haben im Rahmen der Zürcher Life Science Woche das Experiment gewagt. 
  • Hautkrebswoche Schweiz vom 15. bis 19. Mai 2006

    Hau(p)tsache Sonnenschutz

    Vorbei die Zeiten, als gebräunte Haut «gesund» bedeutete. Heute und in Zukunft empfehlen Dermatologen vornehme Blässe. Die Krebsliga hat eine Sonnenschutzkampagne lanciert, die sich auch an Universitätsangehörige richtet. Mit kostenlosem Hautcheck und Infomaterial bei den Hochschulsportanlagen ASVZ.
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    Gutachten zur hochspezialisierten Medizin

    Eine Konzentration bestimmter Bereiche der hochspezialisierten Medizin auf ein oder zwei Zentren in der Schweiz ist aus Gründen der Qualität und Wirtschaftlichkeit sinnvoll. So lautet ein Ergebnis eines internationalen Gutachtens, das Hans-Dieter Daniel, Leiter der Evaluationsstelle der Universität Zürich, im Auftrag der Zürcher Gesundheitsdirektion erstellt hat. 
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    Der Weg der Prionen

    Fälle von Rinderwahnsinn treten nur noch vereinzelt auf. Ob die Spitze der Krankheitsfälle der neuen Variante der Creuztfeldt-Jakob-Krankheit schon erreicht ist, ist aber noch unklar. Prionenforscher Adriano Aguzzi berichtete in einem Referat über den Stand des Wissens. 
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    Die Rätsel des Alterns

    Mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft erhalten Fragen und Probleme des Alterns grössere Bedeutung. Life Science Zurich, eine gemeinsame Initiative der Universität und der ETH Zürich, geht an der ersten Züricher Life Science Woche den Rätseln des Alterns auf den Grund. 
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    Streichelzoo gegen Allergien?

    Wenn Frauen während der Schwangerschaft in Kontakt mit Stalltieren sind, dann leidet das Kind später seltener unter Asthma oder Allergien. Dies hat eine europäische Studie mit Beteiligung der Universitäts-Kinderklinik Zürich herausgefunden. 
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    Auf dem Weg zur Impfung gegen Alzheimer

    Forscher aus Boston und Zürich haben einen neuen Impfstoff gegen Alzheimer erfolgreich bei Mäusen getestet. Er reduziert die krankhaften Ablagerungen im Alzheimer-Gehirn. Die Studie wird heute im «Journal of Neuroscience» publiziert. 
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    Forschung für die Psyche

    Weil die Patienten immer komplexere Geschichten mitbringen, baut die Psychiatrische Universitätsklinik ihre spezialisierten Angebote aus. Professor Daniel Hell erläutert am Beispiel der Klinik für affektive Erkrankungen, welche Entwicklungen geplant sind und welche Rolle die Forschung für die Behandlung spielt. 
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    Tschernobyl wirkt in die Gegenwart

    Nuklearanlagen vom Typ Tschernobyl sind in Russland auch heute noch in Betrieb. Professor Vladimir M. Kuznetsov, Chefexperte für die Sicherheit von Kernanlagen in der damaligen Sowjetunion, schilderte im Rahmen einer Vorlesung an der Universität Zürich, welches Risiko von ihnen ausgeht. 
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    Protein mit Krebswirkung

    Eine Forschungsgruppe am Institut für Molekularbiologie hat ein Protein entdeckt, welches die Kommunikation zwischen Zellen kontrolliert und bei Fehlern Krebs auslösen kann. Die Erkenntnisse wurden soeben als Titelgeschichte der renommierten Fachzeitschrift «Cell» publiziert. 
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    Medizinisch machbar, ethisch sinnvoll? 

    Der medizinische Fortschritt birgt vielfältige ethische Fragen in sich. Ein Symposium am Tag der offenen Tür am Universitätsspital (USZ) bot am Samstag Gelegenheit, über die «Medizin im Spannungsfeld zwischen Fortschritt und Grenzen» zu diskutieren. 
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    Universität Zürich in der medizinischen Forschung an der Spitze

    Die Universität Zürich belegt gemäss dem am Donnerstag publizierten swissUp-Ranking in der medizinischen Forschung den Spitzenplatz in der Schweiz. In den naturwissenschaftlichen Fächern ist die Universität Zürich in der Forschung ebenfalls fast überall in der Spitzengruppe vertreten.  
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    Sexualmedizin im Wandel

    Die Sexualmedizinische Sprechstunde am UniversitätsSpital Zürich feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Professor Claus Buddeberg, erklärt im Interview, welche sexuellen Probleme am häufigsten auftreten und weist auf die Notwenigkeit hin, Sexualmedizin im Curriculum des Medizinstudiums zu verankern.
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    Der Dyskalkulie Rechnung tragen

    Wer nicht rechnen kann, hat es schwer im Leben. Die Neurobiologin Karin Kucian erforscht am Zürcher Kinderspital Hintergründe der spezifischen Rechenschwäche. Der Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt sie dabei.
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    Mit Gentherapie gegen Immunschwäche

    Einem Forschungsteam aus der Schweiz und Deutschland ist es erstmals gelungen, mit Gentherapie eine angeborene Blutkrankheit zu behandeln. Für die Schweiz ist Prof. Reinhard Seger vom Kinderspital Zürich beteiligt.
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    Weshalb Schlaganfall- Medikamente wenig wirken

    Medikamente gegen die Folgen eines Schlaganfalles haben in klinischen Versuchen bisher stets wenig Wirkung gezeigt. Forschende der Universität Zürich konnten nun zeigen, dass die Medikamente aus dem Gehirn wieder in die Blutbahn zurück transportiert werden. 
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    Cortisol gegen Phobien

    Das körpereigene Stresshormon Cortisol vermindert die Angst bei bestimmten Phobien. Dieses Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Zürich wurde soeben in der Online-Ausgabe eines Wissenschaftsjournals veröffentlicht.
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    Heute Spitzenmedizin, morgen Routine

    «Spitzenmedizin. Die Spitze des Eisbergs» heisst ein reich bebildertes Buch von Prof. Viktor E. Meyer. 29 Professoren der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich und Klinikdirektoren des Universitätsspitals zeigen darin auf, dass die (herausragende) Spitzenmedizin das Produkt einer komplexen Zusammenarbeit ist, von der alle, auch die Alltagsmedizin (der «unsichtbare» Teil des Eisbergs), profitieren.
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    Wo Verlernen nützlich ist

    Lernen fällt uns nicht immer leicht. Noch schwieriger, aber manchmal sinnvoll, kann sich das Verlernen gestalten. Eine der letzten  Veranstaltungen der BrainFair 2006 beschäftigte sich mit der Frage, wie man Ängste und schädliche Bewegungsmuster wieder los wird.
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    Mit dem Kopf durch den Wald

    Wie orientieren sich Mäuse im Laborversuch, Tauben im Flug und Orientierungsläufer im unbekannten Gelände? Eine Veranstaltung der Brainfair lieferte Antworten aus Praxis und Forschung.
  • 17. Zürcher Präventionstag am 17. März 2006 

    Impfungen heute und morgen

    Impfen gilt als erfolgreichste Präventionsstrategie gegen zahlreiche Infektionskrankheiten und wird demnächst auch gegen Krebs erprobt. Diesen Freitag berichten Fachleute der Universität Zürich und anderer Organisationen über die verschiedenen «Impfungen heute und morgen».
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    Geborgen schläft sich's am besten

    An der gestrigen Tagung «Kind und Umwelt – ein Puzzlespiel» am Kinderspital Zürich erklärten Forscher und Kliniker der Abteilung Entwicklungspädiatrie anhand des «Zürcher Fit-Konzepts» wie sehr die individuelle Entwicklung von Kindern variieren kann.
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    Von trügerischen Erinnerungen und sinnvollem Verlernen

    Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir uns an die vergangenen Ferien erinnern? Und wie lernen wir nach einem Unfall neue Bewegungsabläufe? Die diesjährige BrainFair der Universität und der ETH Zürich beleuchtet in der kommenden Woche in einer Reihe von Vorträgen und Foren das Thema «Lernen und Gedächtnis». 
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    Gedächtnis bei Schnecken und Menschen

    Wenn Schnecken lernen, Reflexe zu kontrollieren und Menschen sich Wörter einprägen, dann basiert dies auf ähnlichen genetischen Grundlagen. Die beiden SNF-Professoren Dominique de Quervain und Andreas Papassotiropoulos von der Universität Zürich konnten dies nun erstmals aufzeigen. 
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    Von Schädelöffnungen und Zahnbürsten

    Haben Sie gewusst, dass der erste erfolgreiche Kaiserschnitt in der Schweiz die Verzweiflungstat eines Schweinekastrators war? Solche und weitere Trouvaillen aus der Medizingeschichte sind derzeit in der Cafeteria des Careum Bildungszentrums ausgestellt. 
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    Die AIDS-Forschung voranbringen

    Seit 1990 sucht sie nach Antikörpern, die das HI-Virus hemmen. Für ihre Forschung erhält Alexandra Trkola, Förderprofessorin an der Universität Zürich und am Universitätsspital, den diesjährigen Scientist Award der Elizabeth Glaser Pediatric Aids Foundation.
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    Bakterien zum Schweigen bringen

    Bakterien können ihre Wirkung nur entfalten, wenn sie sich gegenseitig «absprechen». Diese Kommunikation versucht Professor Eberl vom Institut für Pflanzenbiologie der Universität Zürich zu verhindern. In einem Referat berichtete er über den Stand der Forschung.
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    Die geforderten Mütter

    Eltern sein kann auf die Gesundheit schlagen. Gefährdet sind insbesondere allein erziehende Mütter und kinderreiche Familien, wie der soeben veröffentlichte Bericht «Gesundheit von Müttern und Kindern unter sieben Jahren» des Institutes für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich zeigt.
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    Alzheimer-Wirkstoff aus Abwasserkanal

    Aus einem Abwasserkanal keimt möglicherweise Hoffnung für Alzheimer-Patienten. Ein Forscherteam der ETH und der Universität Zürich hat aus einem Cyanobakterium einen neuen Wirkstoff gegen die heimtückische Nervenkrankheit gewonnen.