Die 150. Vorlesung der Kinder-Universität Zürich stand im Zeichen beeindruckender chemischer Experimente. Die Begeisterung im Hörsaal war gross, wie unser Video zeigt.
Die Vernissage zum Buch «Research Assessments in the Humanities» war Anlass für eine angeregte Diskussion über Mess- und Bewertungskriterien in den Humanities und Social Sciences. Fazit: Auch die Geisteswissenschaften erkennen zunehmend ihren Nutzen.
Was tun, wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt? Brigitte Leeners, leitende Ärztin am Universitätsspital Zürich, zeigte in einem Referat die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Reproduktionsmedizin auf.
Die türkische Zeitung Cumhuriyet ist mit dem diesjährigen Right Livelihood Award ausgezeichnet worden. Sie steht für das Recht auf Pressefreiheit ein. Gestern war Can Dündar, bis Sommer 2016 Chefredaktor von Cumhuriyet, Gast an der Universität Zürich.
Den ersten Geburtstag seines Bestehens nutzte das Wyss Translational Center Zurich, um über seine Förderprojekte zu berichten. Zur Zeit unterstützt das Zentrum acht Projekte aus dem Bereich Regenerative Medizin und Robotik auf ihrem Weg zur Marktreife.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens bietet grosse Chancen für ein besseres Verständnis von Krankheiten und wirksamere Therapien. Gleichzeitig stellt sie die Gesellschaft vor ethische und rechtliche Herausforderungen. Eine Tagung des «Health Ethics and Policy Lab» der UZH widmete sich aktuellen Fragen.
Wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland sich für einen Wechsel an die UZH entscheiden, zieht oft auch ein Partner oder eine Partnerin mit in die Schweiz. Die UZH unterstützt diese bei der Stellensuche – auch mit ihrer neuen Mitgliedschaft im International Dual Career Network (IDCN).
Flucht und Vertreibung sind eine der grössten Herausforderungen der heutigen Welt. Bundesrat Didier Burkhalter berichtete gestern an der UZH über das humanitäre Engagement der Schweiz.
Immer mehr Eltern sind verunsichert, ob sich ihr Kind «normal» entwickelt. Wie diese Verunsicherung entsteht und wie man den Eltern ihre Sorgen nehmen kann, erläuterte der Entwicklungspädiater Oskar Jenni an einem Vortrag in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Seit nunmehr fünf Jahren fördert die «Hochschulmedizin Zürich» interdisziplinäre Forschungsprojekte und hilft, die Expertisen der beiden Hochschulen und der universitären Spitäler zu bündeln. Der Jahresanlass letzte Woche gab Einblick in bisherige Erfolge und zukünftige Vorhaben.
Google und Facebook wissen mehr über unser Nutzerverhalten, als uns lieb ist. Werden wir durch Algorithmen manipuliert? An der UZH findet am 22. November eine Expertendiskussion zu diesem Thema statt. Publizistik-Professor Michael Latzer beantwortet vorweg einige Fragen.
Die UZH pflegt eine enge Kooperation mit der Kyoto University. Am zweiten gemeinsamen Symposium Anfang November ging es unter anderem um Digitales Recht und japanische Kunst.
In der Schweiz und vielen anderen Ländern sind weibliche Führungskräfte auch an den Hochschulen rar. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch ein Wandel zeichnet sich ab. Dies zeigte die Konferenz «Women and Leadership in Academia» an der UZH.
Der November mit seinen langen Nächten und dem nahenden neuen Jahr ist die ideale Zeit, um sich vertieft mit den eigenen Berufszielen auseinanderzusetzen. Die Lange Nacht der Karriere bot dazu die ideale Plattform.
In der Aula der Universität Zürich endete am Sonntag die erste European Future Leaders Conference. Die 54 jungen Teilnehmenden aus 35 europäischen Ländern präsentierten Vorschläge, wie sie Europa bis ins Jahr 2030 weiterentwickeln wollen.
Kriegerische Gewalt reisst Wunden, die oft erst nach Generationen heilen. Im Talk im Turm diskutierten die Historikerin Svenja Goltermann und der Psychiater Matthis Schick über den Umgang mit Traumatisierten und die Politisierung des Opferbegriffs.
Das Soziologische Institut der UZH feiert am Freitag mit einem Festakt sein 50-jähriges Bestehen. Im Interview blickt Institutsdirektor Jörg Rössel auf die Geschichte des Fachs. Er stellt fest: Die Soziologie hat ihre ideologische Prägung und den Methodenstreit weitgehend hinter sich gelassen.
Im Rahmen der Internationalisierung verstärkt die UZH ihre Verbindungen mit Südamerika. Vor kurzem unterzeichnete die Universität einen Vertrag zum Studierendenaustausch mit der Universidad de Concepción aus Chile (UDEC). Letzte Woche startete zudem das neue Lateinamerika-Zentrum.
Vergangenes Wochenende fand an der UZH die Europäische Konferenz der «Business & Professional Women» (BPW) statt. BPW ist das weltweit grösste Netzwerk für Geschäftsfrauen. An der Veranstaltung nahmen über 900 Frauen teil, unter anderem auch die neu ernannte Staatssekretärin Pascale Baeriswyl.
Das 12. Zurich Film Festival zeigt nicht nur spannende Spielfilme, sondern auch interessante Dokumentarfilme. Dabei geht es etwa um die Zukunft der Reproduktionsmedizin, das Verhältnis von Ethik und Nahrung und das Thema Genialität. Life Science Zurich organisiert parallel dazu drei öffentliche Talks mit Forschenden von UZH und ETH Zürich.
Der bekannte Ökonom und Nobelpreisträger Paul Krugman analysierte an der UZH die Ursachen der wirtschaftlichen Krise Europas. Sein Rezept: Eine Ausweitung der Fiskalpolitik.
Die Feier zum Gedenken an Winston Churchills berühmte Zürcher Rede bot den Rahmen für ein Treffen von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. In ihren Reden ging es um die Zukunft Europas – und um die Mitwirkung der Schweiz am Europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020.
Am 19. September 1946 hielt Winston Churchill seine weltweit beachtete Europarede an der Universität Zürich. Zum 70-Jahre-Jubiläum dieses Ereignisses diskutierten gestern in der Aula der UZH Wissenschaftler, Publizisten und Politiker über die Bedeutung dieser Rede.
Auszeichnung für den Neurowissenschaftler Christian Lüscher
Der diesjährige Preis der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung geht an Christian Lüscher, Professor an der Universität Genf. Er erhält den Preis für seine Forschung zu den neurobiologischen Grundlagen von Suchtverhalten und der Entwicklung neuer therapeutischer Konzepte.
Prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wissenschaft gaben am Mittwoch in der Aula den Startschuss für die UZH Digital Society Initiative. Mit dem Vorhaben strebt die Universität eine Führungsrolle im Bereich Digitalisierung an.
Prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wissenschaft gaben am Mittwoch in der Aula den Startschuss für die UZH Digital Society Initiative. Mit dem Vorhaben strebt die Universität eine Führungsrolle im Bereich Digitalisierung an.
Das UZH-Gebäude an der Rämistrasse 74/76 gehört – dank der Calatrava-Bibliothek – zu den berühmten Gebäuden der Stadt Zürich. Heute beherbergt es die Rechtwissenschaften. Zuvor wurde in diesem Gebäude Chemiegeschichte geschrieben: Zwei Nobelpreisträger entwickelten hier ihre Theorien. Jetzt wurde es zur Gedenkstätte erklärt.
Die Gravitationswellen-Forschung hat mit dem erstmaligen Nachweis von Gravitationswellen und mit der erfolgreichen LISA Pathfinder-Mission der ESA Schlagzeilen gemacht. Diese Woche findet das LISA-Symposium an der UZH statt. Mit dabei ist auch die NASA, die sich wieder stärker engagieren will.
Abhängig vom CO2-Anstieg wird es in der Schweiz im Jahr 2085 entweder 3.5 oder 5.6 Grad wärmer sein als heute. Wie Pflanzen auf erhöhte Temperaturen reagieren, zeigt der «Klimagarten 2085» im Alten Botanischen Garten. Die Ausstellung dauert noch bis zum 18. September.
Welche Denkanstösse kann uns die antike Kultur geben? Gilt Aristoteles' Definition für ein gelungenes Leben auch noch für uns? Christoph Riedweg, Professor für Klassische Philologie und Gräzistik an der UZH, leitet den fünften internationalen Kongress der Gesellschaft für antike Philosophie. Im Interview mit UZH News erklärt er, worum es geht.
Sardische Klänge und Schimpansen, die zum Pinsel greifen
Am Samstag, 3. September 2016 ist es wieder soweit: Die Museen öffnen abends um 19 Uhr ihre Tore, um sie nicht vor 2 Uhr in der Früh wieder zu schliessen.
Die Museen der UZH bieten ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt.
Die UZH und die chinesische New Huadu Business School bieten gemeinsam ein neues Weiterbildungsprogramm für Studierende aus Europa und China an. In der vergangenen Woche fand die offizielle Eröffnung des MAS an der Universität Zürich statt.
Die Physikolympiade an der Universität Zürich war ein grosser Erfolg. Nun ist sie Geschichte. Gestern hiess es für 400 Jugendliche aus 84 Nationen Abschied nehmen. Sehen Sie hier die Highlights einer ereignisreichen Woche.
Am zweiten Tag der Physik-Olympiade mussten knifflige Aufgaben gelöst werden. Aber auch für Erholung war gesorgt. Die UZH News-Bildergalerie vermittelt einen Eindruck vom gestrigen Tag.
Derek Muller erhält heute Mittwoch den cogito-Preis 2016 der gleichnamigen Stiftung für seinen höchst erfolgreichen YouTube-Kanal Veritasium. Der Physiker und kanadisch-australische Doppelbürger bringt mit seinen Videos einer breiten Öffentlichkeit die Welt der Physik näher und zeigt auf unterhaltsame Weise, wie naturwissenschaftliches Arbeiten funktioniert.
Das traditionelle Rektorenschiessen der beiden Schulleitungen konnte in diesem Jahr Sara Springman, Rektorin der ETHZ, für sich entscheiden. UZH-Rektor Michael Hengartner war ihr dicht auf den Fersen.
Heute Vormittag wurde die internationale Physik-Olympiade offiziell eröffnet. 900 Jugendliche aus fast 90 Ländern der Welt fanden sich im grossen Hörsaal am Campus Irchel ein. Jede Länderdelegation stellte sich kurz vor und erntete regen Applaus.
Nächsten Montag beginnt auf dem Irchel-Campusder UZH die Internationale Physik-Olympiade 2016. Über 400 talentierte Jugendliche aus 85 Ländern messen sich gegenseitig, insgesamt erwarten die Organisatoren über 900 physikbegeisterte Schüler, Betreuer und Helfer. UZH News gibt Antworten auf sechs Fragen zum Grossereignis.
Im Verdauungstrakt des Menschen leben Billionen von Bakterien. Gerhard Rogler, Gastroenterologe und UZH-Professor, erklärte in seinem Vortrag in der Reihe «Wissen-Schaf(f)t Wissen», weshalb eine möglichst grosse Vielfalt an Darmbakterien der Gesundheit zuträglich ist.
Vor 125 Jahren eingeführt, werden heute so viele Volksinitiativen angenommen wie noch nie. Und doch geben sie immer wieder Anlass zur Kritik. Skeptiker fürchten sich vor der Flut an Initiativen und Referenden, andere, wie Andreas Kley, Rechtsprofessor an der UZH, kritisieren die mangelhafte Umsetzung von Volksinitiativen.
Schwarze Löcher, Dunkle Materie: Die Physikerin Laura Baudis und der Physiker Philippe Jetzer unterhielten sich im Talk im Turm darüber, wie unsichtbare kosmische Phänomene erforscht werden. (Mit Video)
Die Philosophin Elena Lange und der Künstler Haseeb Ahmed haben sich zusammengetan, um Fetischen von heute nachzuspüren. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist in der Ausstellung «Transactions» im Lichthof der UZH zu sehen.
Mit einer grossen Party im und vor dem Hauptgebäude der Universität wurde am Freitagabend die Kunstbiennale Manifesta 11 eröffnet. Rektor Michael Hengartner durfte viel Prominenz und eine bunte Schar internationaler Künstler und Kunstliebhaber begrüssen.
Spannungsreicher Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft
Schwebende Hunde, tanzende Knochen, fliegende Frachtbriefe und klingende Laborgeräte: Die Ausstellung «Transactions» – ein Parallel Event zur Kunstbiennale Manifesta 11 – spannt vielschichtige Bezüge zwischen Kunst und Wissenschaft. Ab Samstag lädt sie ein zu Entdeckungen und Grenzüberschreitungen.
«Wir müssen uns sputen, sonst wandern die Fintech-Startups ab»
Noch bestehe die Chance, mit Fintech einen Teil des Finanzplatzes zukunftsorientiert zu gestalten. Die Schweiz müsse aber rasch eine massgeschneiderte Regulierung schaffen, so Mark Branson, Direktor der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma), am Mittwoch an einer Tagung an der UZH.
Der Countdown läuft. In 33 Tagen findet an der Universität Zürich die Internationale Physik-Olympiade statt. UZH News zeigt, wie sich das Schweizer Team mit den Liechtensteinern zusammen fit macht für das grosse Kräftemessen.
Ein Kongress in Jamaika, eine Tagung in Stockholm: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind viel unterwegs. Dabei steht es um ihre Ökobilanz nicht zum Besten. Alternativen wie zum Beispiel Video-Übertragungsmöglichkeiten waren Thema an den Informatiktagen.
Die Hochschulen wandeln sich vom humboldtschen Ideal der Bildungsinstitution zur unternehmerischen Wissensorganisation. Barbara Sporn, Professorin für Hochschulmanagment und Antonio Loprieno, ehemaliger Rektor der Universität Basel, äusserten sich zu dieser Entwicklung.
Welche beruflichen Möglichkeiten gibt es für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler ausserhalb der Hochschulen? An einer Veranstaltung des Graduate Campus berichtete «Sternstunde Philosophie»-Redaktor Yves Bossart von seinem beruflichen Weg.
Im Rahmen der Informatiktage 2016 gibt das Institut für Informatik der Universität Zürich diesen Freitag Einblick in aktuelle Forschungsthemen und Anwendungen digitaler Technologien.
Die Sonnenstrahlung verursacht viele Hautschäden. Wie schützt man sich am besten, um den Aufenthalt im Freien geniessen zu können? Professor Stephan Lautenschlager erläuterte an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», welche Wirkung Schatten, Textilien und Sonnencremes wirklich haben.
Der letzte Tag der UZH-Präsenz bei «Zürich meets London» stand im Zeichen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Ein Podium widmete sich der Regulierung der Finanzmärkte. Der Tag klang mit einem Dinner für die UZH-Alumni in London aus.
Das Festival «Zürich meets London» stand gestern im Zeichen der Finanzwirtschaft und der Neurowissenschaften. Ein Tagesbericht mit Statements von Rektor Michael Hengartner und Stadtpräsidentin Corine Mauch.
Das Festival «Zürich meets London» ist in vollem Gang. Gestern Dienstag ging es los. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UZH und verschiedener Londoner Hochschulen berichteten gemeinsam mit ihren Londoner Kooperationspartnern über Trauma-Forschung und Tissue Engineering. Ein Tagesbericht.
Rituale spielen beim Tod eines Menschen eine wichtige Rolle. Eine Tagung an der UZH befasst sich kommende Woche mit Todesritualen im gesellschaftlichen Wandel.
Stechmücken verderben warme Sommerabende. Sind die Stiche aber auch gefährlich? Alexander Mathis, Parasitologe an der UZH, klärte diese Fragen an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Diese Woche treffen sich 16 Studierende des Euroscholars-Programm an der Universität Zürich. Mit dabei ist auch Sophia Xiao – die Chinesin kann dank des EuroScholars-Forschungsprogramms an der UZH ihre Passion für die Elementarteilchenphysik und exotische Sportarten ausleben.
Am Sechseläuten-Montag fand auf dem Campus Irchel der Minor Day statt. Hier konnten sich Studierende und angehende Studierende über die vielfältigen Nebenfachmöglichkeiten an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät MNF informieren. Der Anlass stiess auf reges Interesse.
Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik (ZRWP)
10 Jahre ZRWP
In welchem Verhältnis stehen Religionen zum Rest der Gesellschaft? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik (ZRWP). Morgen Dienstag feiert es mit einer öffentlichen Veranstaltung sein zehnjähriges Bestehen.
Mit der Ausstellung «Transactions» beteiligt sich die Universität Zürich an der Kunstbiennale «Manifesta11», die dieses Jahr in Zürich stattfindet. Sie soll das Thema der Manifesta «What people do for money» aus den unterschiedlichsten künstlerischen und wissenschaftlichen Blickpunkten erfahrbar machen.
Im Juli findet an der UZH die Internationale Physik-Olympiade statt. An der Ostervorlesung hat das Physik-Institut schon jetzt gezeigt, wie faszinierend das Fach für alt und jung ist.
Die 8. Aarauer Demokratietage widmeten sich Mitte März den politischen Rechten von Ausländerinnen und Ausländern. Für UZH-Rechtsprofessor Andreas Glaser ist die Einbürgerung der sinnvollste Weg zu mehr Mitbestimmung.
Nicht jede Innovation setzt sich durch, wissenschaftliche Entwicklungen können auch an Akzeptanzmangel scheitern. Der renommierte Sozialpsychologie Martin Bauer sprach an der UZH zum Thema Widerstand und Wissenschaftskommunikation.
Kreatives Tun entfaltet sich am besten in Ruhe und nicht, wenn man sich aufregt oder ängstigt. Wie Kreativität entsteht, darüber sprachen am «Talk im Turm» der Neuropsychologe Lutz Jäncke und Kai Niebert, Kognitionswissenschaftler.
Die Forschungsgruppe um Professor Burkhard Stiller präsentiert an der CeBIT die erste mobile App, die schnelle und sichere Bitcoin-Transaktionen ermöglicht. Raphael Voellmy hatte die App im Rahmen seiner Bachelorarbeit mitentwickelt. Dafür ist er nun mit einem Preis ausgezeichnet worden.
Grossandrang herrschte am vergangenen Samstag auf dem Irchel-Campus: Zahlreiche Gymnasiastinnen und Gymnasiasten nahmen am Science Info Day die Gelegenheit wahr, sich über die Studienmöglichkeiten an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät zu informieren – unter anderem über den neuen Studiengang Biomedizin.
Physiker Marcin Chrząszcz erforscht am Cern das Verhalten exotischer Elementarteilchen. Für die Datenanalysen hat er einen wissenschaftlichen Wettbewerb ausgeschrieben und Lösungen am Physik-Institut präsentiert.
Die diesjährige BrainFair widmet sich vom 14. – 19. März dem Thema «Bewegung». Vorträge und Diskussionsforen beleuchten, wie das Gehirn unsere Bewegungen steuert und was dabei schiefgehen kann.
In ihrem Studium beschäftigen sich Lisa Dermond und Susanna Schoch vor allem mit der hochdeutschen Sprache. In ihrer Freizeit dreht sich im Moment alles um Dialekte. Die beiden UZH-Studentinnen organisieren am 5. März ein «Mundart-Forum».
Auf Einladung der Abteilung Gleichstellung trafen sich diese Woche wie jedes Jahr aktive und emeritierte Professorinnen zum gemeinsamen Gespräch und Erfahrungsaustausch. Diesmal drehte sich am Professorinnen-Apéro alles ums Thema Diversität.
Oftmals liegen zwischen einzelnen Entdeckungen und der Publikation einer Studie mehrere Jahre. Mit der neuen, an der UZH entwickelten Publikations-Plattform «Matters», können Forschende ihre Ergebnisse und Zwischenergebnisse schneller veröffentlichen als bisher. Gestern wurde diese neue Plattform vorgestellt.
Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums präsentieren die Germanistinnen Ursula Amrein und Christa Baumberger die interdisziplinäre Ringvorlesung «DADA – Performance & Programme». Im Interview mit UZH News erklärt Ursula Amrein, wie Zürich zur Hochburg der künstlerischen Avantgarde wurde.
Überlastung, psychische Traumata und Mobbing können zu chronischem Stress führen. Manchmal ist auch schlicht das Altwerden die Ursache. Was gegen Stress hilft, war Thema eines gut besuchten Eröffnungssymposiums am neu gegründeten Kompetenzzentrum für Psychische Gesundheit der UZH.
Sparvorgaben der öffentlichen Hand und zunehmende Kommerzialisierung setzen der Qualität der Bildung in vielen Ländern der Welt zu. Gemeinschaftlich organisierte Bildungsangebote jenseits von Staat und Markt könnten positive Impulse setzen, glaubt Philipp Gonon, Professor für Berufsbildung. An der UZH fand kürzlich eine Tagung dazu statt.
Zürich hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Zentrum für Life Sciences entwickelt. Jüngster Zuwachs ist der Balgrist Campus. Dort wurde vergangene Woche auf Einladung des Kantons Zürich über die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert.
Toleranz als gleichberechtigtes Miteinander ist ein aufklärerisches, kein religiöses Konzept. Doch es lässt sich durchaus theologisch begründen. Dies wurde an einem Podium deutlich, das am Dienstag auf Einladung des islamischen Theologen Abbas Poya an der UZH stattfand.
Im Talk im Turm diskutierten der Altersforscher Mike Martin und der Ethiker Markus Christen darüber, welche Möglichkeiten Big Data der Gesundheitsforschung bietet – und ob wir uns davor fürchten müssen, was mit unseren Daten geschieht.
Nobelpreisträger Joseph Stiglitz zog das Publikum in Scharen an. Sein Vortrag gestern in der Aula der UZH wurde in mehrere Hörsäle übertragen. Es ging um den Klimawandel und seine Folgen für die Weltwirtschaft.
«Was die Mittelschulen betrifft, betrifft auch die Universität»
Die Zürcher Mittelschulen sollen sparen. Der Universität könne dies nicht gleichgültig sein, sagte UZH-Rektor Michael Hengartner an der zentralen Podiumsdiskussion am «Tag der Bildung».
Stabile Finanzen, akademische Freiheit und internationale Vernetzung: UZH-Rektor Michael Hengartner sprach auf Einladung der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft über die Herausforderungen für die Schweizer Hochschulen.
Rektor Michael Hengartner war gestern Abend in der Rundschau des Schweizer Fernsehens zu Gast. Als Präsident der Rektorenkonferenz der schweizerischen Hochschulen nahm er Stellung zum Thema Ghostwriting an den Universitäten.