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UZH News

Archiv Medizin und Zahnmedizin 2014

Artikel-Liste Medizin und Zahnmedizin

  • Komplementärmedizin

    Die Widerstandskraft stärken

    Die Medizinerin Claudia Witt hat Anfang 2014 den Lehrstuhl für Komplementär- und Integrative Medizin an der UZH übernommen. Sie setzt neue Schwerpunkte: So will sie etwa die Wirkung der Akupunktur und der Mind-Body-Medizin nach streng wissenschaftlichen Vorgaben erforschen.
  • Wyss Translational Center Zurich

    Den Transfer beschleunigen

    Der Mäzen Hansjörg Wyss stellt dem Forschungsplatz Zürich 120 Millionen Dollar zur Verfügung. ETH und Universität Zürich gründen damit das Wyss Translational Center Zurich. Es soll die Entwicklung von Produkten und Innovationen beschleunigen – etwa in der regenerativen Medizin und der Robotik.
  • Neurowissenschaften

    Wie Blutgefässe im Gehirn wachsen

    Thomas Wälchli erforscht Bildung und Wachstum von Blutgefässen im Gehirn. Der Arzt und Wissenschaftler der UZH, der ETH Zürich sowie des Universitätsspitals hat eine Methode entwickelt, um wachsende Gefässe abzubilden. Die Arbeiten sind die Grundlage zum besseren Verständnis der Blutgefäss-Entwicklung in Hirntumoren.
  • Neuer Prorektor Medizin und Naturwissenschaften

    Den Erfindergeist anstacheln

    Im Februar 2015 tritt Christoph Hock die Nachfolge von Daniel Wyler als Prorektor Medizin und Naturwissenschaften an. Der Alzheimer-Forscher will die Grundlagenforschung und die innovative Medizin näher zusammenführen.
  • Physiologie

    Appetitlos in den Alpen

    Veterinärphysiologen untersuchen, was die Höhenkrankheit mit unserem Körper anstellt. Dazu steigen sie auf 4559 Meter über Meer. Die Forschenden um Professor Max Gassmann gewinnen dabei Erkenntnisse über die Sauerstoffversorgung von Organen und Zellen.
  • Krebsforschung

    Genetische Schnappschüsse

    Viele Medikamente versuchen zu verhindern, dass sich Krebszellen weiter teilen. Doch die angegriffenen Zellen wehren sich mit einem raffinierten Mechanismus. Assistenzprofessor Massimo Lopes hat den Reparaturvorgang der Zellen entschlüsselt.
  • Hirnforschung

    Wie Traumata das Verhalten prägen

    Traumatische Erlebnisse in der Kindheit erhöhen das Risiko für eine Reihe psychischer Krankheiten. Zu einem gewissen Grad können sie aber helfen, im späteren Leben besser mit schwierigen Situationen umzugehen. Forschende haben an Mäusen untersucht, wie sich solche Effekte auch auf die nächste Generation übertragen.
  • Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

    Eine Schwäche mit Stärken

    Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) haben auch Stärken. Über die biologischen Hintergründe sprach Susanne Walitza, Professorin für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der UZH, in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
  • Tagung zur Fortpflanzungsmedizin

    «Die Lebensgeschichte beginnt nicht in der Petrischale»

    Am Freitag fand an der UZH eine Tagung über die Zukunft der Fortpflanzungsmedizin statt. Das brisante Thema wurde aus rechtlicher, medizinischer und ethischer Perspektive diskutiert. Eine der Referentinnen, die Philosophin und TV-Moderatorin Barbara Bleisch, machte sich für die Anerkennung der Leihmutterschaft stark.
  • Hochschulmedizin Zürich

    Die Saat geht auf

    Die Organisation «Hochschulmedizin Zürich» besteht nun seit drei Jahren. Die Partnergesellschaft von UZH, ETH Zürich und universitären Spitälern präsentierte in der Aula der Universität Erfolge der gestärkten Zusammenarbeit, aber auch neue Vorhaben mit Potenzial.
  • Entwicklungspädiatrie

    Frühe Geburt, späte Folgen?

    Die heutige Spitzenmedizin ermöglicht das Überleben von extrem kleinen Frühgeborenen. Über die langfristige Entwicklung von Frühgeborenen sprach Bea Latal, Pädiaterin am Kinderspital Zürich, in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
  • Talk im Turm

    «Sag mir, wann es schön ist»

    Wie entstehen Schönheitsideale? Warum finden wir den einen schön und den anderen nicht? Die Kunsthistorikerin Bettina Gockel und der plastische Chirurg Pietro Giovanoli sprachen in der elften Ausgabe des «Talk im Turm» über ästhetisches Empfinden. Mit Video.
  • Hedi Fritz-Niggli-Gastprofessorin

    «Ein grosses Privileg»

    Die Immunologin Salomé Leibundgut ist seit Beginn des Herbstsemesters Hedi Fritz-Niggli-Gastprofessorin an der Vetsuisse-Fakultät. Damit ist sie, nach der Medizinerin Kathleen B. Digre, die zweite Frau, die sich an ihrer Fakultät im Rahmen einer Gastprofessur aktiv für die Gleichstellung einsetzt.
  • Grant der US BRAIN Initiative

    Nervenzellen bei der Denkarbeit zuschauen

    Hirnforscher Fritjof Helmchen erhält vom amerikanischen «National Institutes of Health» im Rahmen der US BRAIN Initiative einen Grant von 750‘000 US-Dollar für seine innovativen Ansätze in der Hirnforschung. Helmchen und sein Team entwickeln neue mikroskopische Verfahren, um den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Gehirnarealen zu erforschen.  
  • Fortpflanzungsmedizin

    Kinder nach Wunsch

    Die Fortpflanzungsmedizin kennt viele Mittel, um einen lang gehegten Kinderwunsch zu erfüllen. Sie wirbelt aber auch unsere Vorstellung von Familie und Verwandtschaft durcheinander, wie ein ethnologisches Forschungsprojekt aufzeigt.
  • Betty und David Koetser Stiftung

    Neurobiologe Massimo Scanziani ausgezeichnet

    Der diesjährige Preis der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung geht an Massimo Scanziani, Professor an der University of California, San Diego. Seine Forschungsgruppe konnte die Mechanismen aufdecken, die der Balance zwischen neuronaler Erregung und Hemmung im Neokortex von Säugern zugrunde liegen.
  • UZH Foundation

    Unterstützenswerte Suchtforschung

    Die «UZH Foundation» vernetzt Förderer und engagierte Forscherinnen und Forscher. Was mit privaten Mitteln möglich wäre, erklärte Pharmakopsychologe Boris Quednow rund 60 geladenen Gästen an einer Informationsveranstaltung.
  • Medizinstudium und Sport

    Keine Hürden für Spitzensportler

    Kariem Husseins Medaillengewinn bei der Europa-Meisterschaft beflügelte in diesem Sommer die Sportfans der Schweiz. Doch nur wenige wissen, dass der Leichtathlet mitten im fünften Jahr des Medizinstudiums an der UZH steckt. Das Dekanat der Medizinischen Fakultät unterstützt den Hochleistungssportler.
  • Zürcher Gerontologietag

    Die Lebenserfahrung nutzen

    Der 15. Zürcher Gerontologietag widmete sich der Frage, wie die Lebenserfahrung älterer Menschen besser genutzt werden könnte. Zudem wurden die diesjährigen Vontobel-Preise für Altersforschung vergeben.
  • Medizin/Veterinärmedizin

    Nord-Süd-Verbund für die Gesundheit

    Im Rahmen ihrer Nord-Süd-Kooperation arbeitet die UZH mit der Makerere University in Uganda zusammen. Anfang Juli trafen sich Forschende beider Hochschulen zu einem Symposium in Uganda. Dabei ging es unter anderem um die Behandlung von HIV und Tuberkulose.
  • Reha-Zentrum für Kinder und Jugendliche

    Games mit Hand und Fuss

    Kinder repetieren nicht gerne hundertmal das Gleiche. Doch bei der Rehabilitation nach einer Querschnittlähmung oder einem Schlaganfall ist Wiederholung gerade angesagt. Dank eigens entwickelter Games macht den kleinen Patienten das Üben Spass – siehe Video.
  • Zürcher Kompetenzzentrum für «Personalisierte Medizin»

    Neue Generation von Biomedizinern

    Die DNA-Sequenzierung hat die Biowissenschaften revolutioniert. Nun ist die Medizin dran: Anhand von genetischen Analysen sollen Therapien künftig standardmässig auf Patienten zugeschnitten werden. Mit einem neuen Kompetenzzentrum wollen Universität Zürich und ETH Zürich in der «Personalisierten Medizin» führend werden.
  • 60 Jahre Zürcher Longitudinalstudien

    «Die langfristige Entwicklung eines Kindes kann man nicht voraussagen»

    Am 26. Juni treffen sich an der UZH etwa 400 Fachleute zur traditionellen Tagung der Abteilung Entwicklungspädiatrie des Kinderspitals Zürich. Oskar Jenni, Leiter der Abteilung, warnt vor vorschnellen Diagnosen und überhöhten gesellschaftlichen Erwartungen an das Kind.
  • Gefässkrankheit Moyamoya

    Wenn Kinder Schlaganfälle haben

    Die Neurochirurgin Nadia Khan ist eine weltweit bekannte Spezialistin für Moyamoya. Kinder, die an dieser gefährlichen Gefässkrankheit leiden, operiert sie am Kinderspital Zürich mit grossem Erfolg – vorausgesetzt, die Behandlung beginnt früh genug.
  • Neurologie

    Ängste kontrollieren

    Im Magnetresonanz-Scanner können Patienten künftig üben, mit Ängsten besser umzugehen. Mit einem neu entwickelten Neurofeedback-Training möchte Psychiater Uwe Herwig die Erfolgsquote in der Psychotherapie erhöhen.
  • Laufbahnförderung Medizinische Fakultät

    Den Weg zur Forschung ebnen

    Die Medizinische Fakultät der UZH hat ein neues Förderungsprogramm für Medizinerinnen und Mediziner initiiert. 24 Nachwuchsforschende – davon 17 Frauen – erhalten die Möglichkeit, ihre Arbeit in der Klinik zugunsten der Forschung zu reduzieren.
  • Brustkrebs-Prävention

    Screening-Programme in Frage gestellt

    Ein viel beachteter Bericht des «Swiss Medical Board» hat im Februar den Nutzen systematischer Mammografie-Screenings zur Brustkrebs-Prävention in Frage gestellt. Mitautorin Nikola Biller-Andorno bekräftigt nun im «New England Journal of Medicine» diese Kritik.
  • Spitalhygiene

    Zeigt her eure Hände

    Krank werden im Spital ist keine Seltenheit. Verursacht wird dies vor allem durch fehlerhafte Händehygiene des Pflegepersonals. Zum Welthändehygienetag sprach Hugo Sax vom Universitätsspital Zürich über Ursachen und mögliche Strategien zur Vermeidung von Spitalinfektionen.
  • Molecular Imaging Network Zurich

    Fingerabdruck der Multiplen Sklerose

    Multiple Sklerose kann sehr unterschiedlich verlaufen. In einem Tandemprojekt wollen Wissenschaftler und Ärzte des Klinischen Forschungsschwerpunkts «Molecular Imaging Network Zurich» mit bildgebenden Verfahren und Mausmodellen herausfinden, warum das so ist.
  • Neues Zentrum für Medical Humanities

    «Wir wollen die Medical Humanities in Forschung und Lehre etablieren»

    Zum Aufgabenbereich des neuen «Center for Medical Humanities» hat UZH News Ethik-Professorin Nikola Biller-Andorno befragt. Sie wird zusammen mit Medizinhistoriker Flurin Condrau das neue Zentrum aufbauen.
  • Arthur Steindler Award

    Hohe Anerkennung für Schulterspezialisten

    Christian Gerber, Schulterspezialist und Direktor der Universitätsklinik Balgrist, hat den Arthur Steindler Award erhalten. Ein Podium im Rahmen der Feier drehte sich um die Frage, wie auch ihn Zukunft Spitzenleistungen in der Chirurgie erbracht werden können.
  • Krebsforschung

    Preissegen für einen Doktoranden

    Der Biochemiker Christian Jost von der Universität Zürich nimmt heute in Bern den Bürgi-Preis entgegen. Er wird für seinen entscheidenden Beitrag zur Brustkrebsforschung ausgezeichnet. Im November hat Jost dafür bereits einen Roche-Preis erhalten.
  • EuroScholars

    Amerikanisches Interesse an Austausch

    Das Austauschprogramm EuroScholars ermöglicht herausragenden US-Bachelor-Studierenden ein Forschungssemester in Europa. Diese Woche hat sich eine Delegation von US-Undergraduate Schools an der UZH aus erster Hand informiert.
  • Internationale Kooperationen

    Brückenschlag nach Indien

    Die Universität Zürich will die Zusammenarbeit mit Hochschulen in Indien ausbauen. An einem Workshop in Bangalore wurden mögliche Kooperationen diskutiert. Systembiologe Lawrence Rajendran forscht schon seit Jahren mit indischen Partner-Universitäten – auf der Suche nach pflanzlichen Wirkstoffen gegen Alzheimer.
  • Allergieforschung

    «Meh Dräck»

    Allergien werden häufiger. Was sich tun lässt, damit sie nicht zur Epidemie der Zukunft werden, hat Georg Schäppi, Geschäftsleiter des Allergiezentrums Schweiz (aha!), im Rahmen der UZH-Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» erläutert.
  • BrainFair 2014

    Was bei Angst im Gehirn passiert

    Angstreaktionen finden primär in einem Kerngebiet des Gehirns statt, der Amygdala. Was dabei abläuft, zeigt die diesjährige BrainFair, eine von der Universität Zürich und der ETH organisierte Veranstaltungsreihe vom 10. bis 15. März.
  • Hirnforschung

    Wie sich Erinnerungen einprägen

    Erinnerungen sind als vernetzte Nervenzellen im Gehirn abgelegt, sogenannte Gedächtnisspuren. Doch wie werden diese Spuren gebildet? Das Team um UZH-Neurowissenschaftler Urs Gerber stellt bisherige Vorstellungen in Frage.
  • Hautstigmata

    Kranke Haut und wunde Seelen

    Eine neue Website von Fachleuten des Kinderspitals Zürich gibt Kindern und Jugendlichen mit Hautstigmata sowie ihren Eltern medizinische und psychologische Tipps, die im Alltag weiterhelfen. Heute geht www.hautstigma.ch online.
  • Antrittsvorlesung

    Das Gehirn im Spiegel

    Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich nutzt Magnetresonanz-tomographie, um Patienten den Therapiefortschritt aufzuzeigen. Die Psychiaterin Annette Brühl hat in ihrer Antrittsvorlesung aufgezeigt, wie das die Therapien verändert.   
  • Neurowissenschaften

    Diät fürs Hirn

    Forschende des Zentrums für Neurowissenschaften Zürich (ZNZ) und der kanadischen McGill University entdeckten einen neuen Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Signalübertragung in Nervenzellen. Damit lässt sich erstmals die Wirkungsweise einer bis in die Antike zurückreichenden Diät zur Epilepsie-Therapie verstehen.
  • Delegation aus der Türkei an der UZH

    Von Zürich lernen

    Die Türkei will die Klinische Forschung an ihren Universitäten und Spitälern ausbauen. Eine Delegation von Medizinern und Vertretern des Gesundheitsministeriums besuchte vergangene Woche Zürich. Sie wollen von den Erfahrungen der Universität und des Universitätsspitals Zürich lernen.
  • Mikrobiologie

    Antibiotika – Wirkung ohne Nebenwirkung

    Immer mehr Bakterien erweisen sich als resistent gegen Antibiotika. Nun zeigt das UZH-Forschungsteam von Professor Erik C. Böttger in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich, wie sich die Wirkung herkömmlicher Antibiotika markant verbessern lässt.