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Archiv Wirtschaftswissenschaften und Informatik 2004

Artikel-Liste Wirtschaftswissenschaften und Informatik

  • Digitale Medien

    Musik aus dem Internet - lieber gratis als billig

    Tauschbörsen zum freien Herunterladen von Musik im Internet bereiten der Musikbranche Kopfzerbrechen. Liesse sich das Ganze nicht auch kommerziell nutzen? Eine Studie am Lehrstuhl für Marketing der Universität Zürich nennt das wichtigste Kriterium für die vor allem jugendlichen Nutzer: den Preis.
  • Emotionsforschung

    «Gefühle sind historisch veränderbar»

    Das Collegium Helveticum erhält ein neues Profil und wird neu von Universität und ETH Zürich gemeinsam getragen. Als Fellows am Wissenschaftskolleg werden sich der Ökonom Ernst Fehr und der Historiker Jakob Tanner in den nächsten Jahren der Emotionsforschung widmen.
  • Wettbewerb

    Mit «schlauer Diplomatie» die Interessen der Schweiz vertreten

    Bundesrat Hans-Rudolf Merz plädierte in einem Vortrag an der Universität Zürich angesichts der weltweiten wirtschaftlichen Arbeitsteilung für eine globale Wettbewerbsordnung. Die Schweiz solle sich dabei mit ihren Stärken geschickt einbringen.
  • Swiss Science Forum 2004

    Schweiz braucht Innovationsschub

    Am 11. Oktober 2004 trafen sich Politiker, Wissenschafter und Wirtschaftstreibende am «Swiss Science Forum 2004» im Kultur-Casino Bern, um die Bedeutung der Wissenschaft für die Entwicklung der Schweizer Wirtschaft zu erörtern. Für die derzeit wenig rosige nationale Wirtschaftslage sei ein Mangel an Innovationsfähigkeit verantwortlich, so ein Fazit der Diskussion.
  • cogito-Preis an Prof. Ernst Fehr

    Der Homo oeconomicus erhält menschliche Züge

    Ernst Fehr ist Verhaltensökonom mit internationalem Renommee, ein Rädelsführer der «psychologischen Wende» in der Ökonomie und einer der ersten, die erfolgreich Neuroökonomie betreiben. Am Mittwoch, 20. Oktober 2004, wurde er für seine Forschung mit dem cogito-Preis ausgezeichnet.
  • E-Learning

    Ist das E-legal?

    Das Urheberrecht wird von den einen als Feind der universitären Lehre gegeisselt, von den anderen als Schutzschild gegen Plagiate geschätzt. Inwiefern ist dieses komplexe Rechtskonzept bei universitären E-Learning Angeboten relevant, und was gilt es bei deren Erstellung zu beachten?
  • Hirnforschung

    Rache ist süss

    Ein Team um die Forscher der Universität Zürich Ernst Fehr, Urs Fischbacher und Dominique de Quervain hat die neuronale Basis altruistischen Verhaltens nachgewiesen. Die bahnbrechende Studie wird in der heutigen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals «Science» als Titelgeschichte veröffentlicht.
  • Informatik

    Simultan am gleichen Text schreiben

    Das Institut für Informatik hat eine neue Software namens TeNDaX entwickelt, bei der mehrere Teilnehmer gleichzeitig am gleichen Text arbeiten können. Möglich wird das, weil der Text – zerlegt bis auf die einzelnen Characters – in einer Datenbank und nicht in einem Dokument liegt. unipublic hat den Forschungsleiter, Prof. Klaus R. Dittrich, zu dieser Innovation befragt.
  • cogito-Preis an Ernst Fehr

    Den Homo oeconomicus auf den Kopf gestellt

    Menschen handeln gar nicht so eigennützig, wie bisher angenommen. Egoisten werden in der Gruppe sogar eher bestraft. Zu diesen revolutionären Erkenntnissen führte die interdisziplinäre Forschung des Wirtschaftswissenschaftlers Ernst Fehr von der Universität Zürich. Er erhielt, zusammen mit dem Oxforder Zoologe Alex Kacelnik, nun den «cogito-Preis 2004».
  • Gesellschaft

    Die demographische Herausforderung

    Am Dienstag dieser Woche fand im Swiss Re Centre in Rüschlikon bei Zürich der dritte Dialogabend der Serie «Das Ende der Gemütlichkeit» statt. Das zentrale Thema der Diskussion unter hochrangigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik war die Entwicklung der Alterszusammensetzung in der Schweizer Bevölkerung. Die Diskusson kreiste vor allem um die wirtschaftlichen und politischen Folgen der immer höher werdenden Lebenserwartung.
  • Förderungsprofessuren

    SNF - Förderungsprofessuren 2004: ein besonders guter Jahrgang

    Dieses Jahr treten zehn SNF-Förderungsprofessoren und -professorinnen ihre Stelle an der Universität Zürich an, das sind doppelt so viele wie bisher. Die Hälfte davon sind Frauen - ein überdurchschnittlich hoher Anteil. Wie kommt das?
  • Studiengang Wirtschaftschemie

    Fit für die Praxis

    Naturwissenschaftliches Know-how und ökonomische Kompetenz: Dies soll ab kommendem Wintersemester der neu konzipierte Studiengang «Wirtschaftschemie» an der Universität Zürich vermitteln. Ein Novum für die Schweiz.
  • Public Private Partnerships

    Sind NGOs und Unternehmungen tragfähige Partner?

    Dr. Claude Martin, Direktor des WWF International, hält morgen, Dienstag, 27.4., ein Referat zur Zusammenarbeit zwischen Non Governmental Organisations (NGO), Staaten und der Privatwirtschaft, den sogenannten «Public Private Partnerships». Organisator sind das «Center for Corporate Responsibility and Sustainability CCRS» an der Universität Zürich, «The Sustainability Forum», ETH ags und novatlantis.
  • Gesellschaft

    Das Ende der Gemütlichkeit

    Letzten Donnerstag trafen sich führende Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu einem Dialog über Themen im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Flexibilität. Fragen zur Zukunft von Zivilgesellschaft und Arbeitswelt standen im Mittelpunkt des hochkarätig und interdisziplinär besetzten Brainstorming-Abends in gediegener Atmosphäre.
  • Informatik

    Gipfelstürmer im Bit-Bereich

    Die Universität Zürich verfügt mit «Matterhorn» über einen der schnellsten Computer der Welt. Ab Mai 2004 soll er interessierten Instituten zur Verfügung stehen.
  • Center of Competence Finance in Zurich

    Neues Kompetenzzentrum Finanzen

    Das Center of Competence Finance in Zurich (CCFZ) der Universität und der ETH wurde am 25. März 2004 offiziell eröffnet. Träger des international ausgerichteten, interdisziplinären CCFZ sind insgesamt 45 Professoren der beiden Zürcher Hochschulen. Damit wird die Bedeutung des Finanzplatzes Zürich auch von Seiten der Forschung unterstrichen.
  • Ranking

    Ökonomie an der Universität Zürich international führend

    Die Volkswirte der Universität Zürich haben in den europäischen Rankings einen grossen Sprung nach vorne gemacht. Besonders erfreulich: Im deutschen Sprachraum belegt Zürich den 2. Platz und lässt damit sämtliche Schweizer Konkurrenten hinter sich.
  • Alkoholika

    Die süsse Verführung wird teurer

    Wären die süssen Alkoholika Alcopops auch so beliebt, wenn sie mit einer Sondersteuer verteuert würden? Der Lehrstuhl Marketing der Universität Zürich wollte es genauer wissen. Die Hälfte der befragten Jugendlichen gaben an, sie würden bei einer Preiserhöhung ihrem Lieblingsgetränk untreu werden. Am 1. Februar ist es so weit.
  • Joseph E. Stiglitz an der Universität Zürich

    Ökonomie - Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz plädiert für nachhaltige Globalisierung

    Der amerikanische Nobelpreisträger kritisierte an seiner gestrigen Rede vor allem den IWF und die WTO. Diese setzten in erster Linie die Interessen der reichen Industrieländer, insbesondere der USA durch.
  • Finanzmärkte

    Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz an der Universität Zürich

    Joseph E. Stiglitz, Professor an der Columbia University, spricht am Mittwoch den 21. Januar 2004 an der Universität Zürich - zum Thema «Governance for a Sustainable World».