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Archiv Mathematik und Naturwissenschaften 2011

Artikel-Liste Mathematik und Naturwissenschaften

  • Evolutionsbiologie

    Die Riesen von Aldabra

    Es existiert noch, das Paradies auf Erden. Für Riesenschildkröten liegt es auf dem Atoll Aldabra im Indischen Ozean. Eine interdisziplinäre Forschergruppe des Instituts für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften der Universität Zürich widmet sich der Erforschung dieser Reptilien.
  • Atomausstieg

    «Wir brauchen eine Ethik 2.0»

    Wie lässt sich der Atomausstieg schaffen und welche Konsequenzen hat er für Gesellschaft und Umwelt? An einer Tagung diskutierten Energieexperten und Ethiker der Universität Zürich diese Fragen. Fazit: Der Ausstieg ist möglich, stellt uns aber vor grosse Fragen und Aufgaben.
  • Iranische Salzmumien

    Persischer Ötzi

    Im Zusammenhang mit der aktuellen Mumien-Ausstellung an der Universität Zürich berichten Wissenschaftler in einer Begleitveranstaltung über neueste Entwicklungen in der Mumienforschung. Unter anderem werden die sensationellen Salzmumienfunde aus Iran vorgestellt.
  • Jahr der Chemie 2011

    Wissenschaft im Theater

    Wer hat als Erster den Sauerstoff entdeckt? Um die Frage nach dem Urheber der chemischen Revolution dreht sich das Theaterstück «Oxygen», das am 19. und 20. November am Campus Irchel auf die Bühne kommt. Jay Siegel, Direktor des Organisch-chemischen Instituts, freut sich besonders, dass die Autoren Carl Djerassi und Roald Hoffmann, Chemiker von Weltrang, zu den Aufführungen nach Zürich kommen – um sich der Diskussion mit dem Publikum zu stellen.
  • Astrophysik

    Asteroid in Sicht

    In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird Asteroid «2005 YU55» an der Erde in einem Abstand von 325'000 Kilometer vorbeisausen. Auswirkungen werden auf der Erde nicht zu spüren sein. Irgendwann in der Zukunft wird es für die Erde aber wieder gefährlich werden, erklärt Ben Moore, Professor für Astrophysik an der Universität Zürich.
  • Evolutionsbiologie

    Mehrere Geschlechtspartner halten egoistische Gene in Schach

    Schädliche Gene werden nicht immer im Laufe der Evolution eliminiert. Um krankhafte Gene auszutricksen, ändern Individuen deshalb ihr Verhalten. Das haben Evolutionsbiologen der Universität Zürich anhand von Untersuchungen an Mäusepopulationen herausgefunden.
  • «International Day» an der UZH

    Nano, Clubs und Pinot noir

    In den kommenden Wochen informiert die Abteilung Internationale Beziehungen der UZH die Studierenden über Chancen und Möglichkeiten eines Auslandsemesters. Leonid Leiva ist als Physikstudent in Sydney und berichtet auf UZH News über seine Erfahrungen.
  • Hilfsorganisationen in Sri Lanka

    Nach der Welle

    Nach dem Tsunami von 2004 wimmelte es in Sri Lanka von Hilfswerken, die sich am Wiederaufbau beteiligten. Pia Hollenbach war mehr als zwei Jahre vor Ort. Heute analysiert sie am Geographischen Institut die damaligen Erfahrungen. Sie beschreibt, wie das Hilfesystem funktioniert – und auch versagte.
  • Zürcher Zentrum für Integrative Humanphysiologie

    Die Zukunft der Medizin hat begonnen

    Wollen Sie tatsächlich wissen, ob Sie eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, im Alter an Alzheimer zu erkranken? Ernst Hafen, Direktor des Instituts für Molekulare Systembiologie und Professor der ETH und der Universität Zürich, widmete sich diesen und ähnlichen Fragen in einem Vortrag in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» des Zürcher Zentrums für Integrative Humanphysiologie.
  • Menschheitsgeschichte

    Zwischen Mensch und Affe

    Das Grabungsteam um Peter Schmid vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich hat Fragmente einer bisher unbekannten Vormenschenart rekonstruiert. Die Forscher wissen jetzt, wie der Vorahne gelebt hat: Er ging aufrecht wie ein Mensch, war aber auch ein guter Kletterer.
  • Zukunftspläne junger Erwachsener

    Home Sweet Home

    Sozialgeografin Karin Schwiter hat die Zukunftspläne junger Schweizerinnen und Schweizer analysiert. Die Lebensentwürfe der 24- bis 26-Jährigen basieren auf traditionellen Werten. Kinder sind erst ein Thema, wenn genug Geld, ein guter Job und ausreichend Zeit für die Kleinen vorhanden sind. Kinderkrippen sind verpönt.
  • Life Science Zurich – Learning Center

    Von der Tomate zur DNA

    Im Rahmen des Zürcher Ferienpasses bietet das Life Science Zurich – Learning Center der Universität Zürich und ETH interessierten Kindern einen Vormittag im Labor an: Am Dienstag und Mittwoch konnten sie die Erbsubstanz der Tomate extrahieren.
  • Seltene Tropenkrankheiten

    Im Schatten der Malaria

    Andere Länder, andere Krankheiten. In den Tropen gibt es Erkrankungen, die bei uns kaum verbreitet und wenig bekannt sind: zum Beispiel Leishmaniose. UZH-Forscher haben nun den Wirkungsmechanismus eines Medikamentes gegen diese seltene Tropenkrankheit entschlüsselt. Dieses Wissen hilft bei der Entwicklung weiterer Wirkstoffe.
  • Paläontologie

    Das Supermeerschweinchen

    Es war so gross wie ein Rhinozeros, lebte in küstennahen Feuchtgebieten und konnte rennen und schwimmen. Madeleine Geiger, Studentin am Institut für Paläontologie der Universität Zürich, geht in ihrer Masterarbeit den fossilen Spuren des skurrilen Urzeit-Tiers nach.
  • «Tag der Chemie»

    Feuerwerk und andere Überraschungen

    UZH und ETH feierten am 18. Juni den «Tag der Chemie». UZH News war mit der Videokamera vor Ort. Einziger Wermutstropfen: Das Barockfeuerwerk im Irchelpark fiel dem Wetter zum Opfer. Dafür gab es sonst viel zu bestaunen und zu hören, zum Beispiel die kurze Geschichte des Feuerwerks.
  • Evolutionsbiologie

    Fadenbakterien: mal lang, mal kurz

    Die Evolution vom Einzeller zum Vielzeller erhöht den Reproduktionserfolg, so die gängige Theorie. Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt am Beispiel von Fadenbakterien, dass dem nicht so sein muss. Die Geschwindigkeit, mit der Bakterien sich teilen und absterben, kann ebenfalls Vielzelligkeit entstehen lassen.
  • Ausstellung im Wahlen-Park

    «Verweilen statt eilen»

    Frauen verhalten sich in öffentlichen Parks vorsichtiger als Männer. Dies habe viel mit medial erzeugten Unsicherheitsgefühlen zu tun, sagt die Geographin Heidi Kaspar im Interview mit UZH News. Bis zum 29. Juni können sich Besucher im Wahlen-Park, Oerlikon, in einer Ausstellung mit ihren Ängsten auseinandersetzen.
  • «Chemie mit Globi»

    Wunderliche Gummibärchen

    Am Samstag, 18. Juni, ist «Tag der Chemie» – unter anderem mit einem Feuerwerk im Irchelpark. Zum Internationalen Jahr der Chemie erschien auch das neue Kindersachbuch «Chemie mit Globi» unter Mitarbeit der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. UZH News verlost fünf Exemplare.
  • Prix Simone et Cino del Duca

    Kosmische Wettervorhersagen

    Mit seiner Software RAMSES simulieren Astrophysiker auf der ganzen Welt die Entstehung von Galaxien. Vergangene Woche ist Romain Teyssier, Gastprofessor an der Universität Zürich, in Paris mit dem hoch dotierten «Grand Prix scientifique 2011» der Fondation Simone et Cino del Duca ausgezeichnet worden.
  • Internationales Jahr der Chemie

    Eine romantische Wissenschaft

    Chemiker können Heilsbringer oder Giftmischer sein – aber Romantiker? Auf der Eröffnungsfeier zum internationalen Jahr der Chemie, einem gemeinsamen Anlass von UZH und ETH, sprachen die beiden Gastredner Ernst-Peter Fischer und Dieter Seebach von Tradition und Zukunft der Chemie – in launigen wie kritischen Tönen.
  • Mikroorganismen

    Zähe Winzlinge

    Kälte, Hitze, Salzwüsten: Mikroorganismen überstehen widrigste Bedingungen. UZH-Mikrobiologe Helmut Brandl vermutet, dass sie sogar im extraterrestrischen Raum überleben könnten. Spannende Einblicke in die Welt der Mikroorganismen bietet auch die Ausstellung «Keine grünen Männchen!» im Zoologischen Museum der UZH.
  • Wissenschaftsgeschichte

    Vererbung als demokratischer Prozess

    Das Latsis-Symposium vom 26. bis 28. Mai, organisiert vom Zentrum Geschichte des Wissens und dem Ludwik Fleck Zentrum, steht 2011 unter dem Motto «Science & Democracy». Marianne Sommer, SNF-Förderprofessorin an der Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der UZH, stellt Wissenschaftler vor, die in den 1930er Jahren die Demokratie biologisch begründen wollten. 
  • Osteuropa-Stipendien

    Besuch aus dem neuen Europa

    Mit dreissig Millionen Franken lädt die Schweiz während acht Jahren die besten Doktorierenden und Postdocs aus den neuen EU-Ländern in die Schweiz ein. Darunter Michala Čadová und Lucie Slámová aus Prag sowie Magdalena Grazul aus Lodz. Sie alle forschen nun während maximal zwei Jahren an der Universität Zürich. 
  • Internationales Jahr der Chemie

    «Chemie ist eine kreative Wissenschaft»

    Chemiker gleichen Künstlern, die aus ihrer Fantasie neue Objekte erschaffen, sagt Roger Alberto, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Zürich. Und er erklärt auch gleich, weshalb das Image der Chemie korrigiert werden muss.
  • Sport: Neues Kompetenzzentrum

    Fans, Medaillen, Doping und Big Money

    Sport ist überall und immer. In den Medien, in den Stadien, im Gerichtssaal, im Wettbüro, an Konferenztischen und in den Köpfen. Das neue «Center for Research in Sports Administration» bündelt die Forschungsaktivitäten zum Sport an der Universität Zürich.
  • Edelweiss-Ausstellung im Botanischen Garten

    Die Pflanze mit dem Überlebenstrick

    Besucher empfängt ein Schweizer Kreuz – gepflanzt aus Edelweiss und roten Verbenen. Doch die Ausstellung «Edelweiss – Mythos & Paradox» im Botanischen Garten der Universität Zürich zeigt ab Samstag, 21. Mai die «Nationalblume» noch in ganz anderem Licht: als vielseitige, intelligente Pflanze von exzellentem Weltruf.
  • Aidsforschung

    Eiweiss wehrt HI-Viren ab

    Das Protein «TRIM5» könnte im Kampf gegen Aids eine entscheidende Rolle spielen, denn es löst eine Signalkette aus, die zur Immunabwehr führt, wie Biochemiker Markus Grütter und sein Team von der Universität Zürich nachwiesen. Sie hoffen damit einen Beitrag zur Behandlung der bisher unheilbaren Krankheit geleistet zu haben.
  • Lehrer und Forscher in einer Person

    Ganze Sache mit halbe-halbe

    Er ist weltweit wahrscheinlich erst der zweite seiner Art: der School Ambassador Alex Butschi. Um die Life Sciences vertrauter zu machen, unterrichtet der UZH-Forscher Mittelschülerinnen und -schüler in Molekularbiologie – siehe auch Videoporträt.
  • Bedrohte Pflanzenarten

    Botanisierer gesucht

    Welche Pflanzenarten kommen wie häufig im Kanton Zürich vor? «Den aktuellen Stand der einheimischen Flora kennen wir nicht», sagt Michael Kessler vom Institut für Systematische Botanik der Universität Zürich. «Daher haben wir das Projekt FloZ – Flora des Kantons Zürich – ins Leben gerufen.» Beteiligen können sich alle, die Spass an floristischen Streifzügen durch das Kantonsgebiet haben.
  • Energiepolitik

    «Japans Energieversorgung ist vom Ausland abhängig»

    Der «Strategic Energy Plan of Japan» vom Juni 2010 sieht den Bau neun weiterer Atomkraftwerke bis 2020 vor. Damit wollte Japan seine grosse Abhängigkeit vom Erdöl reduzieren. Doch nach Fukushima ist vieles anders. Hermann Escher, Lehrbeauftragter für Geographie und Wirtschaft Japans an der Universität Zürich, analysiert für UZH News die schwierige Energiesituation des Landes.
  • SNF-Förderungsprofessur: Björn Rasch, Biopsychologe

    Schlafen hilft beim Lernen

    Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) hat sieben neue Förderungsprofessuren an die Universität Zürich vergeben. UZH News stellt in loser Folge die neuen Professorinnen und Professoren vor. Heute ist die Reihe am Biopsychologen Björn Rasch. Sein Hauptinteresse gilt biologischen Prozessen, die im menschlichen Gehirn ablaufen und unser Denken und Handeln beeinflussen – besonders das Gedächtnis.
  • Schlafforschung

    Herumgeisternde Elefanten

    Ob Säugetier, Vogel oder Fisch – schlafen müssen alle. Doch die artspezifischen Schlafgewohnheiten sind sehr verschieden. Irene Tobler vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der UZH erklärte in ihrem Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», warum Delphine nur mit einer Gehirnhälfte tief schlafen und wie Küchenschaben ihren Schlaf regulieren.
  • Neue Sonderausstellung im Zoologischen Museum

    Grüne Männchen am Wasserloch

    Im Zoologischen Museum der Universität Zürich kann man sich seit gestern auf die Suche nach Ausserirdischen machen. Im Ausstellungs-Orbit erfährt der Besucher, wie Leben entsteht und wo die Wissenschaft grüne Männchen vermutet.
  • Management-Kurse für Doktorierende der Chemie

    «Nach vorne gehen und Verantwortung übernehmen»

    Studierende der Graduate School of Chemical and Molecular Sciences Zurich können im Rahmen ihres Doktoratsprogramms Management-Kurse belegen. Im zweitägigen Trainingsmodul «Leadership Skills» lernen sie Rekrutierungsinterviews zu führen und Arbeitsteams zu bilden.
  • Chemie Olympiade 2011

    Chemie ist, wenn es spannend wird

    Die Internationale Chemie Olympiade ist ein Wissenswettbewerb für Schüler. Wer aus der Schweiz zur Endrunde nach Ankara fahren darf, entscheidet sich bei der Schweizer Chemie Olympiade. Die Schülerin Michelle Frei berichtet von ihren Erlebnissen beim Vorbereitungs-Workshop an der Universität Zürich.
  • Chemie in der Praxis

    Das ewige Leben der Bilder

    Die Daguerreotypie steht am Anfang der Fotogeschichte. Der Fotograf Jos Schmid und der Chemiker Roger Alberto haben die Technik aus Urgrossvaters Zeiten für sich neu entdeckt und weiterentwickelt.
  • Anthropologie

    Der Aufstieg zum modernen Menschen

    Fünf Millionen Jahre im Schnelldurchgang. Die amerikanische Anthropologin Dean Falk zeichnete in ihrem Vortrag an der UZH die wichtigsten Schritte der menschlichen Evolutionsgeschichte nach: die Entwicklung des aufrechten Gangs und die Ausbildung der Sprache (siehe Video).
  • Anthropologie

    Woher kommt der Hang zur Fettleibigkeit?

    Orang-Utans im Norden der indonesischen Insel Borneo haben kleinere Gehirne und stärkere Zähne als ihre Artgenossen auf Sumatra. Grund sind unterschiedliche Lebensbedingungen. Die Anthropologin Maja Greminger untersucht, wie sich die Gene der beiden Tiergruppen voneinander unterscheiden. Unterstützt wird sie dabei vom Forschungskredit der Universität Zürich.
  • SNF-Förderungsprofessuren: Gilles Gasser, Chemiker

    Licht gegen den Krebs

    Der Schweizerische Nationalfonds hat sieben neue Förderungsprofessuren an die Universität Zürich vergeben. UZH News stellt in loser Folge die neuen Professorinnen und Professoren vor. Einer von ihnen ist der Westschweizer Chemiker Gilles Gasser. Er will eine neue Medikamentenklasse gegen Krebs entwickeln.
  • Pflanzliche Antibiotika

    Drei Mal täglich ein Butterbrot mit Thymian und Honig

    Die Gartenpädagogin und Botanikerin Evelin Pfeifer führt interessierte Laien durch den Botanischen Garten. Am Dienstag, 22. März, hält sie im Rahmen der Gartenführungen einen Vortrag über pflanzliche Antibiotika und gibt Gesundheitstipps.
  • Paläontologie

    Koevolution mit Perlen

    Schon vor 400 Millionen Jahren lebten Parasiten in ihren Wirten. Das zeigen Funde früher Ammonoideen, einer ausgestorbenen Gruppe schalentragender Kopffüsser aus dem Devon, die auf die Parasiten mit der Bildung von Perlen reagierten. 
  • Naturwissenschaften

    «Lehrer werden, darf nicht Plan B sein»

    Die Wirtschaft sucht Naturwissenschaftler. Von den Universitäten und Hochschulen kommt zu wenig Nachwuchs. Michael Hengartner, Dekan der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich, fordert für Mittelschulen mehr Freiheiten in der Unterrichtsgestaltung und lädt ein zum Informationstag seiner Fakultät.
  • MNF-Informationstag, Samstag, 12. März

    Umwerfende Energie

    Sandra Steiner hält am Informationstag der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät das Hauptreferat. Die 26-jährige Doktorandin in Biochemie ist eine vielseitige Kämpfernatur. Im Boxring hat sie im ganzen Land keine Gegnerin. Und auch im Beruf ist sie ambitiös. Hauptsache, es wird ihr nicht langweilig.
  • Evolutionsbiologie

    Sex hat Vor- und Nachteile

    Zwei Forscher der Universität Zürich und der ETH Zürich haben bei einer bestimmten Blattlauswespe herausgefunden, dass ein einziges Gen darüber entscheidet, ob sich die Insekten sexuell oder asexuell vermehren. Dies ist nicht nur für die Schädlingsbekämpfung von Interesse, sondern könnte auch helfen, eine zentrale Frage der Evolutionsbiologie zu beantworten.
  • Jahr der Chemie 2011

    Kulturleistung Chemie

    Die Uno hat das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Chemie erklärt. In der Schweiz fällt der Startschuss für geladene Gäste heute in Bern. Die Universität Zürich führt im Juni unter dem Motto «Kulturleistung Chemie» (siehe auch Video) diverse öffentliche Veranstaltungen durch.
  • Chemie: Frühlingstagung

    Wasserstoff, der Energieträger der Zukunft?

    An der Frühlingstagung der Schweizerischen Chemischen Gesellschaft debattieren heute Donnerstag Spezialisten aus dem In- und Ausland über die chemische Speicherung von Wasserstoff. Heinz Berke, Professor für Anorganische Chemie, Universität Zürich, hält den Durchbruch von H₂ als Energieträger der Zukunft nur für eine Frage der Zeit.
  • HealthTIES

    Gemeinsam gegen Krebs, Alzheimer & Co.

    Gesundheitsforschung ist langwierig und kostet viel. Die EU will deshalb Synergien fördern. An der Universität Zürich trafen sich Vertreter fünf europäischer Regionen, darunter aus dem Grossraum Zürich Life Science Zurich. Sie alle haben sich zum Projekt HealthTIES zusammengeschlossen.
  • Pfizer-Forschungspreis

    Blick in die Schaltzentrale

    Gestern erhielten die Neurowissenschaftler Fritjof Helmchen und Benjamin Grewe 30'000 Franken von der Pfizer Stiftung. Sie wurden für die Entwicklung eines schnellen Laser-Scanning-Verfahrens ausgezeichnet, mit dem neuronale Netzwerke bei der Arbeit beobachtet werden können.