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Mathematik und Naturwissenschaften

20 neuste Artikel

Artikel-Liste Mathematik und Naturwissenschaften

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    UZH-Sonderausstellung «Bits, Bytes & Biodiversität»

    Mit Künstlicher Intelligenz gegen den Biodiversitätsverlust

    Die UZH-Sonderausstellung «Bits, Bytes & Biodiversität» im Schweizerischen Nationalpark zeigt vielversprechende digitale Methoden in der Ökologie auf – verweist aber auch darauf, dass Natur- und Artenschutzprojekte nur funktionieren, wenn sie von allen mitgetragen werden.
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    Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt

    Als erste europäische Universität gründet die UZH ein One Health Institut

    Veterinärmedizin, Humanmedizin und Naturwissenschaften spannen zusammen und gründen an der UZH das erste universitäre One Health Institut Europas. Gemeinsam wollen sie erforschen, wie die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zusammenhängt.
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    Ausstellung «erschreckend schöne Bilder»

    Kunstvolles Knobeln mit Klimafakten

    Fakten und Prognosen zum Klimawandel als populär verständliche Bilder inszeniert: Ab dem 1. Juni 2023 sind die «erschreckend schönen Bilder» in der Photobastei Zürich zu bestaunen.
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    Chemie

    Neue Klasse von Antibiotika gegen resistente Bakterien

    Die Medizin benötigt dringend neuartige Antibiotika zur Bekämpfung von resistenten Bakterien. Forschende der UZH haben Wirkstoffe entwickelt, die an einem neuen Angriffspunkt im Stoffwechsel der Bakterien ansetzen. Hierfür wurde eine natürlich vorkommende antibakterielle Substanz chemisch modifiziert.
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    Chemie

    Elektronen-Dynamik in Echtzeit

    Die Dynamik eines angeregten Moleküls sichtbar zu machen, gelingt nur mittels rechenintensiver Simulationen. Das Forscherteam um Sandra Luber von der UZH hat nun ein neues Verfahren entwickelt.
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    Sprachevolution

    Schimpansen kombinieren Rufe zu neuen Bedeutungen

    Ähnlich wie Menschen hängen auch Schimpansen einzelne Rufe zu grösseren, kommunikativ sinnvollen Strukturen zusammen. Laut UZH-Forschenden könnte diese Fähigkeit somit evolutionär älter sein als Sprache selbst.
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    Physiologie

    Hauptlieferanten von Epo im menschlichen Körper endlich identifiziert

    Erythropoetin, kurz Epo, kennt man aus dem Doping. Aber auch der Körper selbst stellt das lebenswichtige Hormon her. Nun konnte ein internationales Forschungsteam mit UZH-Beteiligung erstmals den Hauptproduzenten von Epo identifizieren: Es handelt sich um sogenannte Norn-Zellen, eine Untergruppe von Nierenzellen. Sie könnten den Grundstein für die Entwicklung neuer Therapien legen.
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    Klimakrise

    Auf der Flucht vor dem Klimawandel

    Weltweit verlieren Menschen aufgrund klimatischer Extremereignisse ihre Lebensgrundlage. Welche Gebiete besonders bedroht sind und wie Menschen erfolgreich umgesiedelt werden könnten, analysiert das interdisziplinäre Forschungsprojekt RE-TRANS.
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    BrainFair

    Den Ursachen von Lernstörungen auf der Spur

    Entwicklungs- und Lernstörungen sind häufig folgenschwer, die Ursachen oft unklar. An der «BrainFair» gaben Mitglieder des Universitären Forschungsschwerpunktes «Plastische Hirnnetzwerke für Entwicklung und Lernen» Einblicke in die aktuelle Forschungslage.
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    Neurowissenschaft

    Muschelaugen als Vorbild für neuartige Mikroskop-Objektive

    Neurowissenschaftler der Universität Zürich haben neuartige Objektive für die Lichtmikroskopie entwickelt, die statt Linsen Spiegel nutzen. Als Inspiration dienten ihnen einerseits astronomische Teleskope und andererseits die Augen von Jakobsmuscheln.
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    Klimawandel

    Klimawandel bedroht Lemuren auf Magadaskar

    Mausmakis gebären ihren Nachwuchs in der 5-monatigen Regenzeit und legen ein Fettpolster an, um die futterarme Trockenzeit zu überstehen. Aber was passiert, wenn die Regenzeit trockener und die Trockenzeit wärmer wird? Forschende zeigen, dass Klimaveränderungen die Mausmaki-Populationen destabilisieren und das Aussterberisiko erhöhen.
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    Forschungsförderung

    Synergien zwischen Sozialwissenschaft, Medizin und Informatik stärken

    Mit ihrem Förderinstrument TRANSFORM will die UZH neue Wegmarken innerhalb ihrer Forschungslandschaft setzen. Das UZH Population Research Center sowie der Operating Room-X, ein chirurgisches Forschungs- und Lehrzentrum an der Universitätsklinik Balgrist, erhalten in den kommenden Jahren eine Anschubfinanzierung von insgesamt drei Millionen Franken.
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    Videospiele

    Digitale Spiele in der Wissenschaft

    Der durchschnittliche Gamer ist mittlerweile 30 Jahre alt. Es ist an der Zeit, das Thema digitale Spiele selbstbewusst in Wissenschaft und Öffentlichkeit anzugehen – findet Hiloko Kato, Chair der DSI Community Gaming.
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    Künstliche Intelligenz

    «ChatGPT hat uns die Augen geöffnet»

    ChatGPT kann unterschiedlichste Texte schreiben, verbessern, vereinfachen oder übersetzen. Welche Vorteile ergeben sich dadurch für die Lehre, wo liegen die Risiken? Eine Podiumsdiskussion des Instituts für Computerlinguistik und der Digital Society Initiative suchte nach Antworten.
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    Evolutionäre Anthropologie

    Genetik als Instrument zum Schutz bedrohter Schimpansen

    Die Westafrikanischen Schimpansen in Guinea sind durch den Bergbau bedroht. Mithilfe eines neuartigen genetischen Ansatzes haben UZH-Forschende zusammen mit einem internationalen Team Informationen zur Populationsgrösse und Gemeinschaftsstruktur der bedrohten Art gesammelt. Diese Daten bilden eine wichtige Grundlage, um die Auswirkungen des Bergbaus zu beurteilen.
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    Universitäre Lehrförderung – Teil 1: Forschungsbasierte Lehre

    Neugierig ins kalte Wasser springen

    Im Blockkurs «Research Cycle in Genomics» erleben Studierende Forschung hautnah: Sie formulieren basierend auf experimentellen Daten eine eigene Forschungsfrage, der sie auf den Grund gehen. Die freie Arbeit motiviert und führt zu erstaunlichen Ergebnissen.
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    Anthropozän

    Wir verändern unseren Planeten

    Mit dem Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen, soll ein neuer Abschnitt der Erdgeschichte markiert werden. Doch was ist das Anthropozän? Wann beginnt es? Und wie zeichnet es sich aus? Ein Gespräch mit der Historikerin Debjani Bhattacharyya und der Erdsystemwissenschaftlerin Maria J. Santos.
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    Forschungsförderung

    Sieben UZH-Forschende erhalten «SNFS Consolidator Grant»

    Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) bewilligt für sieben Projekte an der Universität Zürich einen «SNFS Consolidator Grant». Die Summe der gesprochenen Beiträge beläuft sich auf insgesamt knapp 11,5 Mio. Schweizer Franken.
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    Pfizer Forschungspreis

    Ausgezeichnete Forschung

    Sieben Forscherinnen und Forscher der Universität und des Universitätsspitals Zürich werden heute Donnerstag mit dem Pfizer Forschungspreis 2023 ausgezeichnet. Die drei ausgezeichneten Arbeiten verbessern das Verständnis von Sars-CoV-2 und der Multiplen Sklerose und eröffnen neue Wege beim Genome Editing.
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    Fernerkundung

    blaetterorakel

    Zwei Forscherinnen der UZH gewinnen aus der Lichtreflexion von Blättern Erkenntnisse zu Artenvielfalt und Eigenschaften von Pflanzen. Die Auswertung solcher Spektraldaten revolutioniert nicht nur die Art, wie wir Ökosysteme untersuchen, sondern ermöglicht es auch, diese besser zu schützen.
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