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UZH News

Archiv Mathematik und Naturwissenschaften 2015

Artikel-Liste Mathematik und Naturwissenschaften

  • Pflanzenforschung aus dem All

    Satelliten im Tandemflug

    Die europäische Weltraumbehörde ESA setzt auf Pflanzenforschung aus dem All: Kürzlich gab sie der Satellitenmission FLEX grünes Licht. Sie soll Informationen zum Gesundheitszustand von Pflanzen weltweit liefern. Am Projekt sind Forschende des Geographischen Instituts der UZH beteiligt.
  • Klimakonferenz in Paris

    «Klimaschutz ist Menschenschutz»

    Die reichen Industrieländer müssen wegkommen von Öl, Kohle und Gas, sagt UZH-Professor Kai Niebert. Der 36jährige Nachhaltigkeitsexperte ist seit rund zwei Wochen Präsident des Deutschen Naturschutzrings – und damit oberster deutscher Umweltschützer. Vor Beginn des Pariser Klimagipfels hat er Bundeskanzlerin Angela Merkel beraten (siehe Video).
  • Informationsgesellschaft

    Die nächste Revolution

    Seit diesem Sommer existiert an der UZH das Center for Information Technology, Society and Law (ITSL), das die Auswirkungen des digitalen Wandels erforscht. Die Initiantinnen und Initianten eröffneten das Zentrum mit einer Veranstaltung zum Thema «Information und Macht».
  • Glaziologie

    25 Jahre auf eine Sekunde reduziert

    Der UZH Glaziologe Frank Paul hat aus Satellitenaufnahmen der NASA Animationen von Gebirgsgletschern des Karakoram-Gebirges in Asien erstellt. Ihre Veränderungen über 25 Jahre sind in einer Sekunde verdichtet und zeigen das Fliessverhalten in nie gesehener Weise.
  • Gravitationswellen

    Startschuss für ein Jahrhundert-Experiment

    Der Satellit LISA Pathfinder soll helfen, Gravitationswellen im Weltall aufzuspüren. Der Count-Down zum Start der Rakete läuft. UZH-Physiker Philippe Jetzer ist an vorderster Front an diesem internationalen Experiment beteiligt.
  • Dunkle Materie

    Ein neuer Detektor für dunkle Materie

    Der neue XENON1T-Detektor im italienischen Gran Sasso soll die dunkle Materie sichtbar machen. UZH-Physikprofessorin Laura Baudis ist mit ihrer Gruppe massgeblich an der Entwicklung und am Bau des Detektors beteiligt.
  • Quantitative Biologie

    Big Data revolutioniert Bioforschung

    Dank dem Programm «Cycler» zur Analyse biologischer Zellen haben Gabriele Gut und Prisca Liberali eine prestigeträchtige Publikation in «Nature Method» erzielt. Die Entwicklung rückt die quantitative Biologie und Big Data ins Rampenlicht, die immer wichtiger werden.
  • Ausstellung im Zoologischen Museum

    Bedrohte Räuber

    Die Ausstellung «Das Krokodil im Baum» zeigt anhand von eindrücklichen Präparaten ausgestorbener Tiere, wie die Evolution mit Formen und Grössen spielt. Und zeigt, dass im Tessin einst Vorfahren der Krokodile lebten.
  • Parabelflüge

    Zellen im Steilflug

    Parabelflüge simulieren den Zustand der Schwerelosigkeit. Erstmals ist gestern in Dübendorf ein solcher Flug von der Schweiz aus gestartet, initiiert von Forschenden der UZH. Sie wollen die Auswirkungen der Schwerlosigkeit auf menschliche Zellen untersuchen.
  • Molekularbiologie

    Wie Zellen für Ordnung sorgen

    Das Enzym PARP1 arbeitet in der menschlichen Zelle wie der Aufseher einer Baustelle. Läuft etwas schief, räumt es auf, bevor Schlimmeres passiert. Molekularbiologe Matthias Altmeyer hat das Enzym bei der Arbeit beobachtet.
  • Botanisches Museum

    Pflanzen ins Licht gerückt

    Vor 120 Jahren wurde das Botanische Museum der UZH gegründet. Die Archäobotanikerin Christiane Jacquat setzt sich für die Restaurierung der wertvollen Sammlung ein. So hat sie kürzlich eine Serie handkolorierter Dias mit seltenen Pflanzenaufnahmen entdeckt und digitalisieren lassen.
  • Strukturbiologie

    «Wir sind weltweit unter den Besten»

    Eine illustre Schar führender Forschender trifft sich am Montag und Dienstag zum Symposium «Trends in Structural Biology» auf dem Campus Irchel der UZH. Das traditionsreiche Forschungsfeld ist und bleibt ein Kernthema der modernen Biologie, wie Andreas Plückthun ausführt.
  • 200 Jahre SCNAT

    Naturwissenschaften auf Tour

    Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) feiert ihr 200-jähriges Jubiläum. Eine Roadshow macht die Naturwissenschaften erlebbar. Diese Woche gastiert sie unter Beteiligung von UZH-Forschenden in Zürich.
  • Chemie

    Löwen gegen Krebs

    Mit der photodynamischen Therapie können Tumoren mit Licht gezielt bekämpft werden. UZH-Chemiker Gilles Gasser will diese Krebstherapie verbessern – mit dem Einsatz eines gefährlichen chemischen Löwen.
  • Botanik

    Taubenschwänzchens Wahl

    Ist es allein die Farbenpracht, mit der die Sommerwiesen-Gewächse ihre Bestäuber anlocken? Die Biologin Karin Gross hat dazu Überraschendes herausgefunden.
  • Fernerkundung

    «Wir sind begeistert»

    Grosser Tag für Michael Schaepman, Professor für Fernerkundung am Geographischen Institut der UZH, und sein Team: Heute morgen ist in Französisch-Guyana eine Vega-Rakete mit dem Satelliten Sentinel-2A gestartet, der auf Know-how der Zürcher basiert.
  • Talk im Turm

    Die Schöpfung – bei Licht betrachtet

    Über Licht als Quelle der Erkenntnis diskutierten der Hirnforscher Fritjof Helmchen und der Theologe Konrad Schmid im Talk im Turm. Sehen Sie hier die Videoaufzeichnung des Podiumsgesprächs.
  • Botanica

    Botanischer Garten verzaubert jung und alt

    Farben aus dem Pflanzenreich sind das Thema der Aktionswoche «Botanica», die diese Woche über die Bühne geht. Der Botanische Garten der UZH beteiligt sich mit attraktiven Veranstaltungen. Im Gespräch erläutert Gartenleiter Peter Enz die Bedeutung des Zürcher Gartens.
  • Marie Heim-Vögtlin-Preis

    Glänzende Leistung nach Karriereunterbruch

    Die Biologin Armelle Corpet erhält als eine von zwei Forscherinnen den diesjährigen Marie Heim-Vögtlin-Preis. Sie wird für ihre aussergewöhnliche wissenschaftliche Leistung ausgezeichnet, die sie zwischen 2012 und 2014 an der Klinik für Gynäkologie des Universitätsspitals Zürich erbrachte.
  • Geo-Reliefs

    Die Welt in Falten

    Auf dem Campus Irchel ist neu eine aussergewöhnliche Ausstellung zu sehen. Zehn Geo-Reliefs zeigen Schweizer Landschaften und Bergwelt im Miniformat. Obwohl heute mit digitalisiertem Kartenmaterial gearbeitet wird, bestechen die Reliefs durch ihre Detailtreue und Machart auch heute noch.
  • Epidemiologie

    Detektive der Gesundheit

    Wie Detektive fahnden Epidemiologen danach, was uns gesund oder krank macht. Seit seinem Amtsantritt hat Direktor Milo Puhan das ehemalige Institut für Sozial- und Präventivmedizin in diesem Bereich ausgebaut. Am kommenden Samstag, den 6. Juni, zeigt sich das neu ausgerichtete Institut der breiten Öffentlichkeit.
  • Graduate Campus

    Fünf Hörstücke über Liebe und Arbeit

    Im Schauspielhaus läuft zur Zeit René Polleschs Stück Love/No Love. Parallel dazu geben Wissenschaftlerinnen der Universität Zürich in Form von Audioinstallationen Einblicke in Forschungsarbeiten zu Themen wie Leihmutterschaft und Altenpflege.
  • Biodiversität

    Ein Blick in die ökologische Zukunft

    Was passiert, wenn Pflanzen- und Tiergemeinschaften unter Druck kommen? Welche Arten bestehen, welche nicht? Forschende an der UZH um Owen Petchey entwickeln mathematische Modelle zur Beantwortung dieser Fragen.
  • Alpines Grundwasser

    Expedition am Tiefengletscher

    Der Hydrologe Philipp Schneider untersucht mit seinem vom Forschungskredit der Universität Zürich finanzierten Projekt Qualität, Quantität, Verbreitung und Speicherverhalten von alpinem Grundwasser.
  • RNA-Forschung

    Das Geheimnis der Prionen knacken

    Prionenforscher Adriano Aguzzi nutzt zusammen mit einem interdisziplinär zusammengesetzten Team kleine RNA-Moleküle, um vertiefte Einblicke in Krankheitsprozesse zu gewinnen. «Small RNA» ist einer der elf Klinischen Forschungsschwerpunkte der Universität Zürich. UZH News stellt diese in loser Folge vor.
  • Georg-Friedrich-Götz-Preis 2014

    Ausgezeichnete Forscherinnen

    Die Entwicklungspädiaterin Bea Latal vom Universitäts-Kinderspital Zürich und die Molekularbiologin Magdalini Polymenidou vom Institut für Molekulare Biologie der UZH haben den renommierten Georg-Friedrich-Götz-Preis 2014 erhalten. Der Preis wird für besondere Leistungen in der medizinischen Forschung vergeben.
  • Warnung von Forschenden

    «Es geht nicht mehr um Science-Fiction»

    Neue gentechnische Methoden wie CRISPR-Cas9 erlauben präzise Eingriffe in das Erbgut. Zusammen mit prominenten Forschenden warnt UZH-Assistenzprofessor Martin Jinek in «Science» vor unethischen Anwendungen beim Menschen. Der Biochemiker erläutert, wieso er den Appell unterzeichnet hat.
  • Kooperation

    Neues Antibiotikum in Griffweite

    Innovationskraft war das Schlüsselwort an einer hochrangig besetzten Veranstaltung auf dem Campus Irchel der Universität Zürich. Am Beispiel der Firma Polyphor, die in Zusammenarbeit mit der UZH ein Antibiotikum entdeckt hat, zeigte sich, wie Unternehmergeist Früchte trägt.
  • Phasenübergänge

    Die Theorie mit Supercomputern stärken

    Supercomputer unterstützen Forschende dort, wo Experiment und Beobachtung an ihre Grenzen stossen. Die Physiker Jürg Diemand und Raymond Angélil von der Universität Zürich nutzen sie beispielsweise, um Schwachstellen in theoretischen Modellen aufzuspüren.
  • «Schweizer Jugend forscht»

    Mit Enthusiasmus ins Labor

    Die Stiftung «Schweizer Jugend forscht» erlaubt motivierten Jugendlichen Einblick in die Welt der Wissenschaft. Sechs Gymnasiasten verbringen derzeit eine Studienwoche an der UZH. Wir haben zwei von ihnen im Labor von Urs Gerber am Institut für Hirnforschung besucht.
  • Proteomik

    Mit Proteinen die Medizin personalisieren

    Der Systembiologe Ruedi Aebersold entwickelte die Methoden der Proteomik mit einem internationalen Forschungsteam weiter. Ärzte und klinische Forscher können diese nun als Werkzeug einsetzen. Im Gespräch erklärt der Professor von UZH und ETH Zürich, wie die Information von Proteinen die personalisierte Medizin weiterbringen kann.
  • Calestous Juma

    «Technologische Umbrüche provozieren immer Kritik»

    Calestous Juma ist Experte für die Praxis Internationaler Entwicklung und weilte kürzlich auf Einladung des Zentrums für Unternehmens-verantwortung und Nachhaltigkeit der UZH in Zürich. Im Gespräch betont der Harvard-Professor die Bedeutung von Innovationen und lobt die Vorbildfunktion der UZH für Afrika.
  • Forschung

    «Fast ein Tabuthema»

    Viel Geld geht in der Forschung verloren, weil die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit schlecht charakterisierten Antikörpern arbeiten. Noch schlimmer sind die unreproduzierbaren Ergebnisse. Biochemiker Andreas Plückthun ruft im Fachblatt «Nature» zu einem Kurswechsel auf.
  • Mikrobiologie

    Geheimwaffe Knoblauch

    Bakterien entwickeln Resistenzen, mit Antibiotika ist ihnen kaum mehr beizukommen. Mikrobiologen wie Leo Eberl versuchen deshalb, Bakterien auszutricksen: Sie stören sie beim Reden und beim Essen.
  • Orelli-Tag

    Das Leben des Konrad Gessner

    Pflanzen, Tiere und Literatur: Die Interessen des Zürcher Gelehrten Konrad Gessner waren breit gefächert. Zu seinem 500. Geburtstag im kommenden Jahr sind zahlreiche Aktivitäten geplant. Ein Vortrag des Historikers Urs Leu bildete den Auftakt.
  • Geologie

    Der Ursprung des Goldes

    In Witwatersrand in Südafrika befindet sich das weltweit grösste und reichhaltigste Goldvorkommen. Um zu erklären, wie es entstand, wagt der Rohstoffgeologe Christoph Heinrich einen Blick zurück in die frühe Klimageschichte der Erde.
  • Friedrich-Miescher-Award

    Ausgezeichneter Biochemiker

    Assistenzprofessor Martin Jinek vom Biochemischen Institut der UZH erhält morgen Freitag den diesjährigen Friedrich-Miescher-Award. Der 35jährige Forscher wird für seine Arbeiten über das mikrobielle Abwehrsystem und Gentech-Werkzeug (CRISPR-Cas9) ausgezeichnet.
  • Talk im Turm

    Im Bakterienzoo

    Bakterien stecken voller überraschender Eigenschaften. Entdecken Sie in der Videoaufzeichnung des «Talk im Turm» vom vergangenen Montag die grosse Welt der allgegenwärtigen Kleinstlebewesen, die uns manchmal zwar schaden, ohne die wir aber nicht leben könnten.
  • Geografie

    Babys auf Bestellung

    Leihmütter träumen von einem besseren Leben, die Wunscheltern von einer glücklichen Familie. Vom internationalen Geschäft mit der Leihmutterschaft profitieren vor allem Vermittlungsagenturen und Anwälte, stellt die Geografin Carolin Schurr in ihrer Forschung fest.