Die Weltgemeinschaft ist existenziell herausgefordert: Klimakrise, Kriege, Armut und Ungleichheit, die Digitalisierung und eine neue politische Weltordnung. Im Dossier des neuen UZH Magazins werden diese Probleme mit UZH Forschenden analysiert und mögliche Lösungen aufgezeigt.
Archiv Sozial- und Geisteswissenschaften 2022
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Artikel-Liste Sozial- und Geisteswissenschaften
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Wissenschaftsbarometer 2022: Mehrheit der Schweiz vertraut der Wissenschaft – teilweise auch kritische Stimmen
Das Interesse an Wissenschaft und das Vertrauen in Forschung war während der Pandemie gewachsen. Nun hat es sich wieder auf dem Ausgangsniveau eingepegelt, wie der Wissenschaftsbarometer Schweiz 2022 zeigt. Online-Quellen und Instant Messenger haben als Informationsquellen für wissenschaftliche Themen an Bedeutung gewonnen. -
Take it easier
Psychologin Birgit Kleim erforscht, was uns widerstandsfähiger gegen psychische Belastungen macht und wie wir Stress vorbeugen können. Zum Beispiel indem wir versuchen, negative Situationen positiv umzuwerten. -
Gene und Sprache entwickelten sich nicht immer parallel
Wie sind Sprachen und Gene in der Menschheitsgeschichte verbunden? Eine Studie der Universität Zürich und des Max-Planck-Instituts zeigt: Es gibt viele Übereinstimmungen bei der sprachlichen und genetischen Entwicklung – aber eben auch weltweit 20 Prozent Abweichungen: etwa auf Malta, in Ungarn oder Namibia. -
Ist das Kunst oder ein Vertrag?
Die virtuelle Ausstellung «Law Irritates Art» zeigt Kunstwerke, die Spannungen zwischen Kunst und Recht erzeugen. Kuratiert wird sie von Studierenden der Kunstgeschichte und der Rechtswissenschaften, die durch die fakultätsübergreifende Zusammenarbeit auch viel über ihr eigenes Fach lernen. -
Zunehmende News-Deprivation hat negative Folgen für die Demokratie
Informationsmedien erreichen immer weniger Menschen. Junge Erwachsene konsumieren auf ihrem Smartphone nur gerade sieben Minuten News pro Tag. Das ist für eine Demokratie problematisch, denn mit News unterversorgte Menschen interessieren sich weniger für Politik, nehmen weniger am politischen Prozess teil und vertrauen den politischen Institutionen weniger. -
Die Schrift beeinflusst unser Sprachverständnis
Verstehen Menschen, die lesen und schreiben können, mündliche Sprache besser als Analphabeten? UZH-Forschende untersuchten diese Frage in Indien und kamen zum Schluss, dass nicht nur das Lesen, sondern auch das handschriftliche Schreiben und das dafür ver-wendete Schriftsystem einen Einfluss darauf hat, wie unser Hirn Sprache verarbeitet. -
Talk im Turm
Wie können wir in verschiedenen Lebensabschnitten optimal lernen? Darüber diskutierten die Kognitionspsychologin Lea Bartsch und der Neurobiologe Reto Huber im Talk im Turm. -
Sammeln und Verkaufen als Geschäftsmodell und Beziehungskit
Eine Werkstatt-Ausstellung am Völkerkundemuseum untersucht die Geschäftspraxis des Sammlers Borys Malkin und die damit angelegten Beziehungen anhand von Gegenständen und zeitgenössischen Dokumenten, die 1969 nach Zürich kamen. -
«Wir sind keine Richterinnen»
Die Historikerinnen Monika Dommann und Marietta Meier arbeiten im Auftrag der katholischen Kirche Missbrauchsfälle auf. Ihr Projekt ist ein Beispiel dafür, wie sich die Geschichtswissenschaft in die öffentliche Diskussion eines umstrittenen Themas einbringen kann. -
Nachhaltig und digital
Von smarten Städten und landwirtschaftlichen Kulturen über intelligente Glühbirnen oder Online-Reparaturplattformen: Immer mehr Anwendungen vereinen Ziele der Nachhaltigkeit mit der Digitalisierung. Ein Grund mehr, Nachhaltigkeit und Digitalisierung gemeinsam zu denken und anzugehen. -
Aufkreuzen im Kopf
Während wir als Kinder und junge Erwachsene mit Rückenwind lernen, fällt es uns im Lauf des Lebens zunehmend schwerer, uns neue Fähigkeiten anzueignen. Doch es ist wie beim Segeln: Man kann auch bei Gegenwind vorankommen – man muss nur wissen, wie. -
Erklär mir, Expert:in
Psychologie gehört an der UZH nicht nur zu den beliebtesten Studienrichtungen, sondern auch zu den ältesten: Am 23. September feiert es sein 125-Jahr-Jubiläum. -
Klüger werden
Erfolgreich lernen will gelernt sein. Wie das am besten geht und was es dazu braucht, wird an der UZH erforscht. Das Dossier im neuen UZH Magazins zeigt, wie sich unsere Lernfähigkeit im Lauf des Lebens verändert, wie guter Unterricht funktioniert und was biologisch in Hirn abläuft, wenn wir lernen. Das aktuelle Heft wird gemeinsam von der UZH und UZH Alumni herausgegeben. -
Lange und gesund leben
Gesundes Altern ist eine globale Herausforderung, die nach regionalen Ansätzen verlangt. Im Forschungscluster «Gesunde Langlebigkeit» suchen Forschende der UZH und der University of Queensland nach innovativen Ansätzen, um älteren Personen gezielt Unterstützung zu bieten. -
Deutlicher Anstieg der Jugendgewalt
Sexuelle Gewalt ist unter Jugendlichen so verbreitet wie noch nie. Das hat eine Studie des Jacobs Center for Productive Youth Development ergeben. Studienleiter Denis Ribeaud äussert sich dazu im Interview. -
Starke Frauen in der Antike
Die Antike gilt nicht als Zeit der starken Frauen. Doch das liegt primär am neuzeitlichen Blick. Martin Bürge und Agata Guirard sprechen über Frauen in der Antike, die während der Langen Nacht der Zürcher Museen in der Archäologischen Sammlung im Fokus stehen. -
Krise und Kritik
Als das heutige Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) vor 25 Jahren gegründet wurde, befand sich der Schweizer Journalismus in einer Hochblüte und die Schweiz in einer Identitätskrise. Eine Geschichte des Medienwandels – erzählt anhand von vier einschneidenden Krisen. -
Schöner streiten
Glückliche Paare geraten über dieselben Themen aneinander, wie unglückliche Paare und sie haben auch nicht weniger Konflikte – aber sie streiten anders. Dies macht eine gross angelegte psychologische Langzeitstudie an der UZH deutlich. -
Cyberabwehr steht auf wackligen Füssen
Ist die Schweiz gerüstet gegen Cyberangriffe? Die gesetzliche Grundlage reicht nicht aus, um Bedrohungen unmittelbar begegnen zu können. Die Schweiz muss deshalb dringend eine Debatte führen, so Markus Christen, Geschäftsleiter der Digital Society Initiative. -
Medien berichten qualitativ gut über den Ukraine-Krieg
In Kriegen erfüllen Medien als Informationsvermittler eine wichtige Funktion. Die Qualität der Berichterstattung zum Ukrainekrieg ist bisher relativ hoch, wie eine Studie der Universität Zürich zeigt. Die Schweizer Medien berichten vielfältig über den Krieg. Aber sie vernachlässigen einige indirekt betroffene Regionen und sind abhängig von externen Quellen. -
Kleinkinder entwickeln sich trotz Corona-Pandemie sozial normal
Krankheit und Tod, aber auch soziale Isolation und psychische Probleme – die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind immens. Aber wie ergeht es den Kleinsten der Gesellschaft: den Säuglingen? Forschende der Universität Zürich zeigen, dass Eltern und nahe Bezugspersonen ausreichen, um negative Effekte abzufedern. -
Gestik kann helfen, Personen mit Sprachstörungen besser zu verstehen
Wenn die Worte fehlen, helfen Gesten – auch bei Personen mit einer Sprachstörung. Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass die Gesten von Personen mit sogenannter Aphasie häufiger und deutlich länger beachtet werden als bisher angenommen. Damit wird die Gestik auch in der Sprachtherapie immer wichtiger. -
Neue Diagnose zur Posttraumatischen Belastungsstörung
Die WHO listet eine neue, ergänzte Diagnose für komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen. Ein internationales Team mit Beteiligung der Universität Zürich hat die genauen Symptome der lang erwarteten Diagnose zusammengefasst und gibt Leitlinien zur klinischen Beurteilung und Behandlung. -
Lange gesund leben
2021–2030 hat die WHO zur Dekade des gesunden Alterns erklärt. Forschung und Innovation zur gesunden Langlebigkeit sind an der UZH seit vielen Jahren ein strategischer Schwerpunkt. Mit der Gründung des neuen «Healthy Longevity Center» erhält dieser einen neuen Schub. -
Bologna, Bolognese und andere Geschichten
Das Historische Seminar der UZH feiert sein 150-Jahre-Jubiläum. Jose Cáceres Mardones und Maryam Joseph sind in die Archive gestiegen und haben aus den spannenden Quellen, die sie dort gefunden haben einen hörenswerten Podcast gemacht. -
Am Anfang war das Popcorn
Genom-editierte Pflanzen könnten zu einer nachhaltigeren und produktiveren Landwirtschaft beitragen, sagt Ueli Grossniklaus. Doch die Skepsis gegenüber dieser neuen grünen Gentechnik ist gross – angesichts von Klimawandel und weltweiter Getreidekrise könnte sich das ändern. -
Pflanzen essen
Anders essen, Gemüse selber anbauen, mit neuen Techniken Nutzpflanzen züchten, biodiverser bauern, Saatgut gerechter verteilen: An der UZH wird an der nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung der Zukunft geforscht. Das Dossier im neuen UZH Magazin entwickelt sechs Szenarien wie wir künftig gesünder essen und ökologischer produzieren können. -
Digitale Ferraris
Die Kryptokunst fasziniert nicht nur Tech-Communities, sondern elektrisiert mittlerweile auch den etablierten Kunstbetrieb. Das heizt die Spekulation an. Eine von der UZH organisierte interdisziplinäre Konferenz diskutiert das Phänomen aus künstlerischer, technologischer und rechtlicher Perspektive. -
Ohne die anderen sind wir nichts
Menschen und Affen sind soziale Wesen und als solche aufeinander angewiesen. Die gegenseitige Abhängigkeit sorgt für den Zusammenhalt. Gelegentlich kracht es trotzdem. -
Von «guten» zu «ethischen» Drohnen
Was ist notwendig, um aus «guten» Drohnen, die für humanitäre Zwecke eingesetzt werden, «ethische» Drohnen zu machen? Und wie können ethische Aspekte in die Anwendung und Entwicklung neuer Technologien integriert werden? Die Ethikerin und DSI-Forscherin Ning Wang nimmt Stellung. -
Auf Hochzeitsreise? Völkerkundemuseum macht aktuelle Forschung zu Ostafrika-Sammlung sichtbar
Ein deutsches Ehepaar begibt sich auf Hochzeitsreise nach Ostafrika und kehrt mit einer Vielzahl von Objekten zurück, darunter Alltagsgegenstände, Schmuck, Musikinstrumente und Werkzeuge. Diese Sammlung wird heute im Völkerkundemuseum der Universität Zürich aufbewahrt. Wie zu den Objekten geforscht wird, thematisiert die aktuelle Werkstattausstellung «Hochzeitsreise?» anhand von fünf Leitfragen. Sie fordert damit museale Sehgewohnheiten heraus und trägt zur aktuellen Debatte um Provenienzforschung bei. -
Wenn es weh tut
Wenn sie von Schmerzen sprechen, meinen Patientinnen und Patienten oft etwas anderes als medizinische Fachpersonen. Das kann zu Fehldiagnosen führen, sagt Kevin Reuter. Der Philosoph erforscht unser Schmerzverständnis. -
Antibiotikaresistenzen, berufliche Vorsorge und Bangladesch
Kira Schmitt, Michael E. Meier und Mascha Schulz erhalten für ihre hervorragenden Forschungsarbeiten den diesjährigen FAN Award. Die drei Jungforscher:innen haben sich mit Antibiotikaresistenzen in Kleintierkliniken, der beruflichen Vorsorge sowie dem Verhältnis von Religion und Säkularismus in Bangladesch auseinandergesetzt. -
Extrawurst bitte!
64 Personen konnten unser Dialekt-Quiz knacken, die Gewinnerin wurde ausgelost. Für all jene, die sich vergebens an den dialektalen Extrawürsten versuchten, hier nun die richtigen Lösungen. -
Solidarität schafft Win-Win Situation
Die Fluchtbewegung aus der Ukraine stellt unsere Solidarität auf die Probe – jene der Schweiz und jene der UZH. Die UZH hat sich meist solidarisch verhalten wie jetzt im Fall der Ukraine. Mit einer wichtigen Ausnahme, wie Historiker Christian Koller im Interview erklärt. -
Sozialer Kitt
Hat die Corona-Pandemie die Gesellschaft gespalten? Und was können wir aus der Krise zur Bewältigung von Konflikten lernen? Im Talk im Turm standen sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Krisen zur Debatte. -
Konsens statt Krawall
Die direkte Demokratie fördert den sozialen Zusammenhalt und nimmt Oppositionsbewegungen den Wind aus den Segeln, das hat sich auch in der Corona-Krise gezeigt. Soziale Medien hingegen bringen Unruhe ins System. -
Humanitäre Arbeit
Die Digitalisierung zwingt das IKRK und andere humanitäre Organisationen dazu, ihre Arbeitsweise zu überdenken. Wie sich die humanitäre Arbeit von Hilfsorganisationen in Zukunft verändern wird, erläuterte Philippe Marc Stoll auf Einladung der Digital Society Initiative kürzlich an der UZH. -
Syntaktische Extrawürste
Der «Syntaktische Atlas der deutschen Schweiz» ist erschienen. Testen Sie Ihr Schweizerdeutsch-Wissen in unserem Quiz und gewinnen Sie eine Einladung zum Essen mit zwei waschechten Wallisern. -
Worte mit Wirkung
Das neue Kompetenzzentrum «Language & Medicine Zurich» schlägt eine Brücke zwischen Disziplinen und verbindet Grundlagenforschung mit klinischer Anwendung. Wir geben anhand zweier Beispiele Einblick in die innovative Zusammenarbeit zwischen Linguistik und Medizin an der UZH. -
Sind die goldenen Jahre vorbei?
Zehn Jahre nach ihrem Aufkommen steht die Gig-Economy, also die Vermittlung von Kürzestarbeitseinsätzen über digitale Plattformen, an einem Scheidepunkt. Als einer der ersten begann Niels van Doorn von der Universität Amsterdam diese Jobs zu erforschen. Auf Einladung der Digital Society Initiative zog van Doorn an der UZH kürzlich Bilanz. -
was uns verbindet
Die Rede von der gespaltenen Gesellschaft war und ist in der Corona-Pandemie allgegenwärtig. Die aktuelle Ausgabe des UZH Magazins geht nun der Frage nach, was uns denn zusammenhält, worin der soziale Kitt besteht, der essenziell ist für unser Zusammenleben. -
musikfuehrer
Ein Stadtführer, der am Musikwissenschaftlichen Institut entstanden ist, ermöglicht Entdeckungsreisen durch die Geschichte der Musikstadt Zürich und vermittelt Wissenswertes zu Komponisten, Musikerinnen und wichtigen musikalischen Institutionen und Orten. Drei Themen daraus stellen wir vor. -
kunst des verhandelns
Am Donnerstag wird an der UZH das Institute for Global Negotiation (IGN) aus der Taufe gehoben. Im Interview erklärt IGN-Gründer Jack Williams, weshalb eine Verhandlungslösung in der Ukraine so schwierig zu sein scheint. -
Häufige externe Betreuung kann das kindliche Verhalten beeinflussen
Wie wirkt sich die ausserfamiliäre Betreuung auf die Entwicklung vom Kindes- bis ins Jugendalter aus? Je mehr Zeit in Krippen oder bei Tagesmüttern verbracht wurde, desto eher zeigten sich auffallende Verhaltensweisen, die nach dem Primarschulalter allerdings wieder verschwanden. -
«Nach diesem Krieg wird nichts mehr so sein wie zuvor»
Der russische Überfall auf die Ukraine sei eine Tragödie für die Beziehung der beiden eng verbundenen Völker, sagt Jeronim Perović. Für den Osteuropa-Experten ist klar: Putin hat sich mit diesem Krieg verkalkuliert. -
«Das Zeitfenster schliesst sich»
Der neuste Bericht des Weltklimarats belegt, dass wir rascher handeln müssen, um die Klimarisiken auf ein tolerierbares Niveau zu bringen, sagen Christian Huggel und Veruska Muccione. Die Wissenschaftlerin und der Wissenschaftler der UZH haben als Hauptautoren am Bericht der IPCC zu den Folgen des Klimawandels mitgearbeitet. -
Walsers Labor
Der grosse Schweizer Schriftsteller Robert Walser hatte einen ausgeprägten Sinn für die kleinen Dinge: Er schrieb meisterhaft kurze Texte und experimentierte in Miniaturschrift an literarischen Ideen. Die Kritische Robert Walser-Ausgabe ediert diese Mikrogramme neu. -
Schnabeltiere und Androiden
Liebe, Mut, Angst – Fabelwesen verkörpern Dinge, die Menschen seit Urzeiten bewegen, sagt Heinz-Ulrich Reyer. Im Interview erklärt der Zoologe, welche Bedeutung Einhorn, Drache & Co für die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte haben und weshalb sie uns heute noch faszinieren. Reyers neues Buch «Rendezvous der Fabelwesen» hat uns zu einem Quiz inspiriert. Die Gewinnerin und die Quiz-Auflösung finden Sie gleich im Kasten unterhalb des Interviews. -
Einhorn, Drache & Co
Fabelwesen geistern schon seit Urzeiten durch die menschlichen Köpfe. Sie bevölkern unsere Geschichten und beleben unsere Fantasie – bis heute. UZH-Zoologe Heinz-Ulrich Reyer hat diesen fabelhaften Geschöpfen nun ein Buch gewidmet. Doch wie steht es um Ihr eigenes Fabelwesen-Wissen? Testen Sie es und gewinnen Sie ein Exemplar von Reyers Buch «Rendezvous der Fabelwesen»! -
«Ich mag Überraschungen»
Hildegard Keller ist Professorin für ältere deutsche Literatur an der UZH, Autorin und Filmregisseurin. Im Interview mit UZH News spricht sie über ihren neuen Dokumentarfilm, der die Geschichte des Hauses Brunngasse 8 in Zürich erzählt.