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20 neuste Artikel

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    Medienforschung

    Social Media können glücklich machen

    Jugendliche verbringen häufig viel Zeit auf Tiktok und Co. Doch die Medienforschenden Sandra Cortesi und Daniel Süss sehen keinen Grund für Eltern, deswegen in Panik zu geraten.
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    Glücklich gross werden

    Neuropsychologie des Glücks

    Kinder brauchen Stimulation und Zuwendung, damit sich ihr Gehirn entwickelt. Wenn sie vernachlässigt werden, kann das gravierende Folgen haben für ihre Gesundheit, die Fähigkeit, zu lernen und Beziehungen aufzubauen..
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    Mikrobiologie

    Keime und Küsse

    Adrian Egli hat sich den Mikroben verschrieben – den Bakterien, Pilzen und Viren, die uns sowohl am Leben erhalten als auch töten können. Mit KI und Hightech rückt der umtriebige Wissenschaftler den Krankheitserregern zu Leibe.
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    Literaturwissenschaft

    Prügeln und vergöttern

    Der Philosoph Jean-Jacques Rousseau sah im 18. Jahrhundert die Kindheit mit neuen Augen. Seine Ideen inspirierten das Denken und Schreiben von Generationen von Autorinnen und Autoren. Das kindliche Glück ist in der Literatur allerdings kaum zu finden.
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    Zukunft der Arbeit

    KI verschiebt die Macht

    Noch können Maschinen nicht denken wie wir. Doch wenn sich KI weiterentwickelt und alles besser kann, stellen sich die Fragen, was dies für die Gesellschaft bedeutet und ob der Mensch die Kontrolle behält.
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    Kommunikation und Recht

    Wenn die Erde flach ist

    Wie soll der Staat mit Desinformation in digitalen Medien umgehen? Und was braucht es zum Schutz der Demokratie? Medienwissenschaftler Mark Eisenegger und Jurist Florent Thouvenin von der UZH machen in einer interdisziplinären Studie Vorschläge dazu.
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    Neues UZH Magazin

    Glücklich gross werden

    An der UZH beschäftigen sich Forschende aus verschiedensten Disziplinen mit der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und dem Umfeld, das sie prägt. Das Dossier im neuen UZH Magazin zeigt, was es braucht, um glücklich gross zu werden.
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    Gig-Ökonomie

    Mehr Pflichten für Uber & Co.

    Digitale Plattformen vermitteln kurzfristig Jobs und versprechen unabhängiges und selbstbestimmtes Arbeiten. Doch viele der digitalen Taglöhner:innen brauchen vor allem geregelte Anstellungsverhältnisse.
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    Ökonomie

    Türhüter der Musikwelt

    Mehr als 80 Prozent der Musik werden heute über Streaming-Plattformen konsumiert. Auch wenn mit Spotify ein grosser Player den westlichen Markt dominiert, hat das zu einem breiteren und diverseren Angebot für das Publikum geführt.
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    Onur Boyman im Porträt

    Forschen, gründen, helfen

    Onur Boyman ist Arzt geworden, weil er Menschen helfen wollte. Nun hat der UZH-Professor einen Durchbruch bei der Erforschung von Autoimmunerkrankungen erzielt. Um eine Therapie auf den Markt zu bringen, wird er vom Klinikdirektor zum Unternehmer.
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    Betriebswirtschaft

    Mit mehr Gefühl arbeiten

    Die digitale Technologie wird die Zukunft der Arbeit prägen, im Mittelpunkt steht aber der Mensch mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen. Deshalb sollten Unternehmen emotional intelligenter werden, sagt Betriebsökonom Jochen Menges.
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    Talk im Turm

    Wir werden nicht überflüssig

    Anwendungen von Künstlicher Intelligenz sind omnipräsent. Wie sie die Arbeitswelt verändern könnten, diskutierten Abraham Bernstein und David Dorn im Talk im Turm.
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    Arbeitswissenschaft

    Den eigenen Job gestalten

    Wer Freiräume hat, um seine Arbeit zu gestalten, ist gesünder, zufriedener und motivierter. Von diesem Job Crafting könnten künftig alle profitieren – Mitarbeitende, Unternehmen und Kundschaft.
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    Medizin

    Im Blut lesen

    Hirntumoren sind schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln. Der Neurologe Tobias Weiss forscht an einer neuen Methode, mit der in Blutproben Hinweise auf einen Hirntumor gefunden werden können. Er nutzt dazu Zellpartikel, die sich als vielversprechende Biomarker erwiesen haben: die extrazellulären Vesikel.
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    Digitalisierung

    Expertise wird wichtiger

    Um bei der Stellensuche Erfolg zu haben, müssen Arbeitskräfte digital fit sein. Noch wichtiger sind aber kognitive Kompetenzen, etwa kritisches Denken.
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    Digitalisierung

    Weniger Ungleichheit dank KI

    Die Digitalisierung hat bisher schlechter qualifizierte Jobs wegrationalisiert und den Arbeitsmarkt polarisiert. KI könnte aber manche einfachere Jobs aufwerten und Ungleichheiten aufheben.
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    Politologie

    «Die Schweiz ist so stark polarisiert wie die USA»

    Die politischen Lager in vielen Demokratien driften auseinander. Der politische Diskurs ist zunehmend gehässig und unversöhnlich. Silja Häusermann und Simon Bornschier vom Institut für Politikwissenschaft der UZH erklären, weshalb das so ist und ob das die Demokratie gefährdet.
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    Neues UZH Magazin

    Mit Köpfchen und KI

    KI-Avatare, Co-Kreation, Job Crafting, emotional intelligente Unternehmen und der digitale «Fahrstuhleffekt»: Im Dossier des neuen UZH Magazins loten Forschende der UZH aus, wie sich die Arbeit verändert und welche Auswirkungen das hat. Dazu werden acht Thesen formuliert.
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    Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Jugendliche in der Multikrise

    Das Smartphone ist Ursache für viele psychische Störungen von Jugendlichen. Darum sieht Susanne Walitza «pathologischen Medienkonsum» als Krankheit. Wichtig ist der Kinder- und Jugendpsychiaterin aber auch der Blick auf die erfreulichen Seiten des Lebens.