Im UZH Magazin beleuchten Forschende, was uns zu schaffen macht und wie wir uns besser dagegen wappnen können – persönlich, aber auch als Gesellschaft.
Forschende der UZH entwickeln Verfahren, um Vorgänge im Gehirn mit Methoden der Bildgebung sichtbar zu machen. Das könnte unter anderem helfen, Lernstörungen zu behandeln.
Mit Visualisierungen von Satellitendaten kann Alexander Damm-Reiser die Einflüsse von Unternehmen auf Biodiversität, Ökosysteme und Umweltschäden analysieren.
Das Team des Evolutionsbiologen Jordi Bascompte hat herausgefunden, wie die ersten komplexen Lebewesen entstanden sind und sich weiterentwickeln konnten.
Roland Meyer untersucht, wie sich unsere Wahrnehmung von Bildern in der digitalen Welt verändert und weshalb die politische Rechte KI-generierte Bilder liebt.
Heute können die modernsten Geräte tief in lebende Zellen hineinschauen und so helfen, Krankheiten wie Krebs zu untersuchen und Therapien zu verbessern.
Bilder können Krebszellen sichtbar machen, Lernprozesse oder Umweltzerstörung visualisieren. Das aktuelle UZH Magazin beleuchtet die vielfältigen Möglichkeiten, wie UZH-Forschende Bilder nutzen, um Wissen zu generieren.
Vor 500 Jahren hielt Reformator Huldrych Zwingli im Grossmünster Bibelstunden ab. Damals prägte die Kirche die Welt, heute schwindet ihre Bedeutung. Was hat die Theologie der Gesellschaft noch zu sagen?
Vor 100 Jahren legte Erwin Schrödinger an der UZH die Basis für die Quantenmechanik. Physiker Titus Neupert zu Quantencomputern, neuen Sensoren und zur Stabilität von Tischen.
Bisher garantierten Pestizide hohe landwirtschaftliche Erträge. Doch die chemischen Mittel verlieren zunehmend ihre Wirkung. Pflanzenimmunologe Cyril Zipfel ist nun einer Alternative auf der Spur. Das Beste daran: Sie stammt aus dem natürlichen Abwehrsystem der Pflanzen selbst.
Grosse Datenmengen zu verarbeiten, zu speichern und zugänglich zu machen, wird für viele Forschende immer wichtiger. Das Netzwerk der Data Stewards hilft, sich im Datendschungel zurechtzufinden.
Europa ist für Indien ein wichtiger Handelspartner. Aber man glaubt dort nicht, dass die Zukunft im alten Kontinent liegt, sagt der Indologe Nicolas Martin. Besonders empfindlich reagiert das Land auf Kritik aus dem Westen.