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Archiv Auszeichnungen 2004

Artikel-Liste Auszeichnungen

  • Marcel Benoist-Preis

    Prionenforscher mit «ansteckendem Enthusiasmus»

    Professor Adriano Aguzzi bekam Donnerstag, 11. November, von Bundesrat Pascal Couchepin an der Universität Zürich den Marcel Benoist-Preis überreicht. Er wurde für seine Forschung im Bereich der Prionenerkrankungen geehrt - und für seinen Dialog mit der Gesellschaft gelobt.
  • 53. Rudermatch zwischen Universität und ETH Zürich

    Unimänner und Polyfrauen setzten Siegesserie fort

    Der Männer-Ruderachter der Universität Zürich gewann am Samstag, 6.11., zum dreizehnten Mal in Folge den traditionellen Rudermatch der beiden Zürcher Hochschulen. In der Damen-Konkurrenz dominierte wiederum das Boot der ETH Zürich. Das Rennen mitten in der Stadt organisierte der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) zum 53. Mal.
  • Georg Friedrich Götz-Preis

    Den medizinischen Fortschritt fördern

    Nicht weniger als vier Preisträger durften am 21. Oktober am Universitätsspital Zürich den diesjährigen Georg Friedrich Götz-Preis für medizinische Forschung entgegennehmen. Ausgezeichnet wurden Forschungen im Bereich Diabetes, Prionen-Erkrankungen und Pharmakologie.
  • cogito-Preis 2004

    Cogito-Preis für interdisziplinäre Verhaltensforschung

    Für ihre Verbindung von Ökonomie, Biologie und Psychologie wurde dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Ernst Fehr von der Universität Zürich und dem Zoologen Prof. Alex Kacelnik (Universität Oxford) am 20. Oktober an der Universität Zürich der cogito-Preis 2004 verliehen.
  • cogito-Preis an Prof. Ernst Fehr

    Der Homo oeconomicus erhält menschliche Züge

    Ernst Fehr ist Verhaltensökonom mit internationalem Renommee, ein Rädelsführer der «psychologischen Wende» in der Ökonomie und einer der ersten, die erfolgreich Neuroökonomie betreiben. Am Mittwoch, 20. Oktober 2004, wurde er für seine Forschung mit dem cogito-Preis ausgezeichnet.
  • Paracelsus- und Werner-Preis

    Chemie-Preise an der Universität Zürich vergeben

    Die Schweizerische Chemische Gesellschaft hat an ihrer Herbstversammlung an der Universität Zürich zwei wichtige Preise an den Briten Paul Dyson und den Harvard-Professor George Whitesides verliehen.
  • Marcel-Benoist Preis

    Marcel-Benoist-Preis 2004 an Adriano Aguzzi

    Professor Adriano Aguzzi von der Universität Zürich erhält den ältesten und bedeutendsten Schweizer Wissenschaftspreis, den diesjährigen Marcel-Benoist Preis. Dies gab Bundesrat Pascal Couchepin, Präsident der Marcel-Benoist-Stiftung, am Montag in Anwesenheit des Preisträgers in Bern bekannt.
  • Paul Karrer-Medaille

    Paul Karrer-Medaille an Ada Yonath

    Gestern Mittwoch, 30.6.2004, verlieh Hans Weder, Rektor der Universität Zürich und Präsident der «Stiftung für die Paul Karrer-Vorlesung», die Paul Karrer-Medaille in Gold an Frau Prof. Dr. Ada Yonath. Yonath ist eine der international renommiertesten Forscherinnen auf dem Gebiet des dreidimensionalen Aufbaus und des Chemismus der Ribosomen der Zellen.
  • cogito-Preis an Ernst Fehr

    Den Homo oeconomicus auf den Kopf gestellt

    Menschen handeln gar nicht so eigennützig, wie bisher angenommen. Egoisten werden in der Gruppe sogar eher bestraft. Zu diesen revolutionären Erkenntnissen führte die interdisziplinäre Forschung des Wirtschaftswissenschaftlers Ernst Fehr von der Universität Zürich. Er erhielt, zusammen mit dem Oxforder Zoologe Alex Kacelnik, nun den «cogito-Preis 2004».
  • Forschungspreis 2004 der Schweizerischen Alzheimer Vereinigung

    Im Kampf gegen den Gedächtnisschwund

    Prof. Christoph Hock von der Universität Zürich hat international beachtete Forschungsresultate im Bereich der ursächlichen Alzheimer-Therapie erzielt. Für diese Arbeiten wird Christoph Hock mit dem Forschungspreis 2004 der Schweizerischen Alzheimervereinigung ausgezeichnet.
  • Eric Hobsbawm zu Gast an der Universität Zürich

    «Wir leben in einer blutrünstigen Zeit»

    Gestern Mittwochabend war Eric Hobsbawm zu Gast an der Universität Zürich. Anlass war der renommierte Balzan-Preis, der ihm letztes Jahr verliehen worden war. Ein faszinierender Auftritt.
  • Dies academicus

    Dies academicus 2004

    Die Universität Zürich ernannte anlässlich ihrer 171. Stiftungsfeier am 24. April sieben neue Ehrendoktoren. Das Preisinstitut der Universität verlieh 7 Jahrespreise. Zudem wurden der UBS-Habilitationspreis sowie – zum ersten Mal – der Habilitationspreis der Walter und Gertrud Siegenthaler Stiftung vergeben.
  • Habilitationspreis an Daniel Süss

    Gute Zeiten für Pokemon, schlechte Zeiten für Lassie

    «Seit ich Vater bin, muss ich gewisse medienpädagogische Empfehlungen, von denen ich theoretisch überzeugt war,<überarbeiten>.» Jetzt erhält Professor Daniel Süss am Dies academicus für seine Forschung zum Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Medien den UBS-Habilitationspreis.
  • Wettbewerb unter Juristen

    Ausgezeichnete Klage

    Bei einem internationalen Wettbewerb in Wien wurde das «Memorandum for Claimant» von fünf Studierenden der Juristischen Fakultät ausgezeichnet. Eine unabhängige Jury bewertete ihre Klageschrift gemeinsam mit derjenigen der Universität Heidelberg als beste unter 136 teilnehmenden Universitäten. Aus der Schweiz waren Teams der Universitäten Basel, Freiburg, St. Gallen, Genf und Zürich dabei.
  • Otto Nägeli-Preis

    Weniger Essen und Rotwein aus kühlen Regionen kann das Leben verlängern

    Wie erreichen wir ein höheres Alter? Es sind viele Faktoren, unter anderem genetische, sagt Ernst Hafen, Professor am Zoologischen Institut der Universität Zürich und diesjähriger Otto Nägeli-Preisträger der Bonizzi-Theler Stiftung. Der mit 200'000 Franken dotierte Preis gilt als einer der wichtigsten Schweizer Wissenschaftspreise.
  • Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft 2004

    Defekte des Eiweiss-Stoffwechsels

    Die Körber-Stiftung in Hamburg vergibt dieses Jahr den mit 750‘000 Euro dotierten Körber-Preis an ein internationales Team aus Medizinern, Biochemikern und Zellbiologen, unter ihnen Prof. Dr. Thierry Hennet vom Physiologischen Institut der Universität Zürich.
  • Fritz-Külz-Preis

    Fritz-Külz-Preis 2004 geht an Rachel Jurd

    Obwohl Narkosemittel in der Medizin seit rund 150 Jahren verwendet werden, ist immer noch nicht geklärt, über welche Mechanismen sie wirken. Rachel Jurd hat in ihrer Dissertation am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Zürich erstmals zeigen können, dass eine bestimmte Andockstelle für Botenstoffe im Gehirn die Wirkung zweier klinisch verwendeter Allgemeinanästhetika vermittelt. Für diese Arbeit hat die Jungforscherin nun den Fritz-Külz-Preis 2004 erhalten.
  • Potamkin-Preis

    Roger Nitsch erhält den Potamkin-Preis 2004

    Die Alzheimersche Krankheit ist eine der häufigsten Erkrankungen des Gehirns – mit oft katastrophalen Folgen für die Betroffenen und Angehörigen. Die Universität Zürich sucht mit grossem Einsatz nach neuen Therapieansätzen für die Bekämpfung des heimtückischen Leidens. Für seine Erfolge wird Professor Roger M. Nitsch, Direktor der Abteilung für Psychiatrische Forschung an der Universität Zürich, nun mit dem renommierten Potamkin-Preis geehrt.

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