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UZH News

Archiv Forschung 2024

Artikel-Liste Forschung

  • Musikwissenschaft

    UZH erwirbt bedeutende Zürcher Handschrift Richard Wagners

    Der Universität Zürich ist der spektakuläre Ankauf einer bedeutenden Handschrift Richard Wagners gelungen. Das in Zürich entstandene Manuskript wird nun an der UZH wissenschaftlich weiter untersucht.
  • Stellenmarkt-Monitor Schweiz

    Teamfähig und digital versiert

    Welche Fähigkeiten und Qualifikationen sind heute auf dem Arbeitsmarkt gefragt? Der Stellenmarkt-Monitor Schweiz zeigt in seiner neusten Analyse die aktuellen Trends auf dem Arbeitsmarkt.
  • Betriebswirtschaftslehre

    Unternehmen mit empathischen CEOs haben höhere Aktienkurse

    Empathische Aussagen von CEOs in Telefonkonferenzen mit Finanzanalyst:innen während der COVID-19-Pandemie wirkten sich positiv auf den Aktienkurs des jeweiligen Unternehmens aus, fanden Forschende der UZH heraus.
  • Psychologie

    Kulturspezifische Traumafolgen in der Schweiz

    Gemäss einer neuen Studie der UZH entsprechen die kulturspezifischen Traumafolgen in der Schweiz den Normen einer wettbewerbsorientierten und individualistischen Gesellschaft. Posttraumatische Reifungsprozesse manifestieren sich in einer stärkeren Naturverbundenheit.
  • Pharmakologie

    Ohne Mutterglück

    Jede zehnte Schwangere leidet an Depressionen. Oftmals bleiben diese unbehandelt und können sich negativ auf das Kind auswirken. In einem internationalen Grossprojekt analysieren Forschende der UZH die biologischen Zusammenhänge und suchen nach sicheren Behandlungsmethoden.
  • Ethnologie

    Aufbruch im Siebenstromland

    Marktwirtschaft statt Sozialismus: Im boomenden Siebenstromgebiet Kasachstans untersucht Ethnologe Peter Finke, wie sich neue soziale Strukturen und Besitzverhältnisse in einem Umfeld von Rechtsunsicherheit und Vertrauensverlust etablieren.
  • UZH-Delegation in Washington

    Gemeinsam für die Biodiversität

    US-amerikanische Institutionen zählen zu den wichtigsten Partnern der UZH in Forschung und Entwicklung. Zur Pflege des akademischen Austauschs besuchte der Rektor mit einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wichtige Kooperationspartner.
  • Osteuropainstitut

    Kulturkrieg gegen den Westen

    An der UZH entsteht ein neues Institut mit dem Ziel, Osteuropa historisch, politisch und kulturell besser zu verstehen. Die Slawistin Sylvia Sasse und der Historiker Perović über die «russische Welt», den Ukraine-Krieg und seine Auswirkungen.
  • Kredite für Kleinunternehmerinnen

    Mehr Kapital für Ghanas Kleinunternehmerinnen

    Mikrokredite helfen Kleinunternehmen, ihre Geschäfte auf- und auszubauen. Wie eine Feldstudie in Ghana zeigt, verlangen und erhalten Männer von Kreditfirmen mehr Geld als Frauen. Doch: Sind die Frauen besser informiert, beantragen sie oft höhere Kredite.
  • Gendermedizin

    Die richtige Medizin für Frauen und Männer

    Viele Krankheiten haben geschlechtsspezifische Ursachen und Symptome. Doch diese sind oft noch wenig erforscht. Das soll sich ändern. Die UZH hat den ersten Lehrstuhl für Gendermedizin in der Schweiz geschaffen, um diese Forschung voranzutreiben.
  • Symposium Stammzellen

    Brückenbauerin mit Japan

    Die UZH und die Kyoto Universität kooperieren eng auf dem Gebiet der Stammzellen-Forschung. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit findet diese Woche in Zürich ein hochdotiertes Symposium mit Forschenden beider Länder statt, das Stammzell Forscherin Melanie Generali organisiert hat.
  • IceAgeCam

    Auf der Felsenegg Eiszeiten und Klimawandel erleben

    Die «IceAgeCam» auf der Felsenegg macht den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel eindrücklich sichtbar. Die Installation ermöglicht es den Besucher:innen, eiszeitliche Landschaften sowie die damit einhergehenden Veränderungen auf interaktive Weise zu erkunden. Entstanden ist sie aus einem interdisziplinären Projekt von Forschenden der UZH, der Universität Lausanne und der Zürcher Hochschule der Künste.
  • Neues Institut

    Die Universität stärkt die Datenwissenschaften

    Die UZH reagiert auf den rasanten Anstieg der Datenwissenschaften und gründet das Institut für Mathematische Modellierung und Machine Learning (IM3L). Es bietet ab Herbst 2025 ein neues Studienprogramm. Vier aktuelle Arbeiten aus dem Institut zeigen die Breite der Anwendungen.
  • Risiken der Internetnutzung

    Wie viele Stunden sind zu viel?

    Chatten, Bilder posten, TikTok-Videos schauen: Jugendliche verbringen viele Stunden pro Woche im Internet und mit sozialen Medien. Das kann sich schädlich auf die Psyche auswirken. Forschende der UZH und Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich gehen in einem europäischen Horizon-Projekt dem Nutzungsverhalten auf den Grund.
  • Krebsmedizin

    Immuntherapie gegen resistenten Blutkrebs wirkt wieder

    Forschende der UZH und des USZ haben herausgefunden, weshalb eine bestimmte Mutation die Krebszellen einer aggressiven Blutkrebsart resistent gegen eine CAR T-Zell-Therapie macht. Und dass eine Begleittherapie oder gentechnisch verbesserte CAR T-Zellen sie wieder wirksam macht.
  • Paläontologie

    Urzeit-Riesendelfin im Amazonas entdeckt

    Zwischen 3 bis 3,5 Meter lang und 16 Millionen Jahre alt: Paläontologen der Universität Zürich haben im peruanischen Amazonasgebiet eine neue Süsswasserdelfinart entdeckt. Ihre nächsten lebenden Verwandten sind überraschenderweise die Flussdelfine Südostasiens.
  • Universitäre Museen / Austellungen

    Universität Zürich eröffnet neues Naturhistorisches Museum mit vier Dinosauriern

    Im Naturhistorischen Museum der Universität Zürich werden Themen aus Zoologie, Paläontologie, Anthropologie und Botanik unter einem Dach vereint. Den Startschuss setzen vier neue Dinosaurier-Skelette und diverse weitere Neuzugänge, die veranschaulichen, wie Evolution und Biodiversität das Leben auf unserem Planeten bestimmen.
  • Schule in Ghana

    Mehr Vertrauen und bessere Noten

    Das Misstrauen zwischen ethnischen Gruppen ist für viele afrikanische Länder ein grosses Problem. Der Ökonom David Yanagizawa-Drott begleitet ein Projekt in Ghana, das versucht, Vertrauen zwischen den verschiedenen Ethnien zu schaffen und gleichzeitig den Schulunterricht zu verbessern.
  • Initiative in Sustainable Finance

    Eine Brücke schlagen

    Das Department of Finance der Universität Zürich startet die «Initiative in Sustainable Finance». Damit will es zu einem weltweit führenden Zentrum für Forschung in diesem Bereich werden und den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft fördern.
  • Citizen Science Zürich

    Ein ungewöhnlicher Ort für intime Themen

    Mit den Seed Grants unterstützt Citizen Science Zürich zahlreiche Pilotprojekte, die auf einer Zusammenarbeit von Forschenden der UZH und Bürger:innen beruhen. Eines dieser Projekte heisst Hair SALON. Es will Frauen in Coiffeursalons in Lesotho mit Gesundheitsprodukten und wichtigen Informationen zur sexuellen Gesundheit versorgen.
  • Forschungsprojekt «INTeRCePT»

    Bessere Prognosen bei Blutkrebs

    Die Diagnose Krebs ist ein schockierender Wendepunkt im Leben der Betroffenen. Besonders dramatisch ist jedoch die Diagnose Blutkrebs. Zwar sind heute die Heilungschancen gut, doch kann es zu Rückfällen kommen. Forschende um Thorsten Zenz arbeiten intensiv daran, das Risiko eines Rezidivs zu senken.
  • Naturwissenschaftliche Forschungsstationen

    Bergschimpansen und kalbende Gletscher

    Bergschimpansen und kalbende Gletscher: Die Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät der UZH unterhält wissenschaftliche Stationen auf der ganzen Welt – etwa um den Klimawandel zu analysieren oder um Tiere in ihrer gewohnten Umgebung zu studieren. Wir stellen fünf dieser Stationen vor.
  • mTORUS

    Heilsame Viren

    Forschende der UZH und ETH Zürich stossen auf eine fast vergessene Therapie gegen Harnwegsinfektionen: Mit Bakteriophagen können sie bakterielle Infektionen bekämpfen, ganz ohne die typischen Nebenwirkungen der Antibiotika. Doch bis zur Zulassung wird es wohl noch etwas dauern.
  • Weltraumforschung

    Die Erde als Versuchsobjekt

    Wenn ein Weltraumteleskop wie LIFE den Planeten Erde aus rund 30 Lichtjahren Entfernung beobachten würde, könnte es Hinweise auf eine bewohnbare Welt finden. Dies zeigen Untersuchungen von Physikerinnen und Physikern der ETH Zürich und der Universität Zürich.
  • Neurowissenschaft

    Live-Musik löst viel stärkere Emotionen aus als gestreamte

    Live-Konzerte berühren die Menschen emotional stärker als Musik ab Tonträger. Sie verbinden die Musiker mit ihrem Publikum – was vielleicht auch evolutionär bedingt ist.
  • Medizin

    Arterienverbindungen verbessern Therapieerfolg nach einem Schlaganfall

    Blutgefässe, die benachbarte Arterienbäume miteinander verbinden, regulieren die Wiederdurchblutung des Gehirns nach einem Schlaganfall. Sie verhindern, dass es nach der Entfernung eines Blutgerinnsels zu Hirnblutungen kommt – entscheidend für die Erholung von Patientinnen und Patienten.
  • Verhaltensökonomie

    Kombination von Gruppenwettbewerb und wiederholten Interaktionen bewirkt Kooperation

    Wie konnte sich kooperatives Verhalten in der menschlichen Evolution durchsetzen? Forschende der Universitäten Zürich, Lausanne und Konstanz stellen nun zwei bisher vorherrschende Erklärungsansätze – sich wiederholende Interaktionen einerseits und Gruppenwettbewerb andererseits – in Frage. Für eine gute Zusammenarbeit wirken beide Mechanismen synergetisch zusammen.
  • Biomedizin

    Mögliches Zielmolekül für die Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen entdeckt

    Forschende der UZH haben komplexe Mechanismen der Neurodegeneration aufgeschlüsselt. Damit konnten sie einen therapeutischen Ansatzpunkt für die Behandlung der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) und der Frontotemporalen Demenz (FTD) identifizieren.
  • UZH Life

    Von Günstlingen und Gewalt

    Oliver Diggelmann schreibt über Wirren im postsozialistischen Ungarn, Felix Uhlmann über die Logik unsinniger Gewalt: Beide UZH-Rechtswissenschaftler haben im letzten Jahr einen Roman veröffentlicht. Sie stehen damit in einer langen Tradition juristischer Literaten.
  • One Health

    Tollwütige Hunde in Uganda

    Jährlich sterben in Uganda viele Menschen nach einem Hundebiss an Tollwut. Gemeinsam mit der ugandischen Makerere-Universität arbeitet die Veterinärepidemiologin Sonja Hartnack daran, das tödliche Virus wirkungsvoll zu bekämpfen.
  • Collegium Helveticum

    Steuer-Geschichte

    Die Historikerin Madeline Woker forscht als Fellow am Collegium Helveticum zu Steuer(un)gerechtigkeit. Letzten Freitag hat sie eine Panel-Diskussion organisiert mit dem Wirtschaftswissenschaftler Gabriel Zucman, der den «Global Tax Evasion Report 2024» herausgegeben hat.
  • FAN Award

    Herzfehler, Arbeit und Algorithmen

    Melanie Ehrler, Simon Walo und Regina Weder werden für ihre herausragenden Forschungsarbeiten mit dem diesjährigen FAN Award ausgezeichnet. Die drei Nachwuchsforscher:innen untersuchen die Entwicklung von Kindern mit Herzfehlern, die Zukunft der Arbeit sowie die rechtlichen Bedingungen für den Einsatz von KI in der öffentlichen Verwaltung.
  • Pflanzenforschung

    Asexuelle Vermehrung von Kulturpflanzen rückt näher

    Werden weibliche Keimzellen in Pflanzen befruchtet, aktiviert ein Signal aus den Spermien die Zellteilung und neue Pflanzensamen werden gebildet. Diese Aktivierung lässt sich auch ohne Befruchtung gezielt auslösen, was neue Wege für die asexuelle Vermehrung von Kulturpflanzen eröffnet.
  • Biomedizinische Technik

    Multiple Sklerose mit neuem MRT-Verfahren sichtbar machen

    Der Verlust der Myelinscheiden im Gehirn ist ein wichtiges Merkmal der Multiplen Sklerose. Forschende der ETH und UZH haben nun ein MRT-​Verfahren entwickelt, das den Zustand dieser Isolationsschicht genauer als bisher abbildet.
  • Informatik

    Kryptowaehrungen

    Kryptowährungen wie Bitcoin wurden geschaffen, um das Geldmonopol von Staaten und Zentralbanken zu unterlaufen. Die digitalen Währungen sollten demokratischer funktionieren und breit gestreut werden. Passiert ist das Gegenteil, wie Blockchain-Forscher Claudio Tessone feststellt.
  • Psychiatrische Erkrankungen

    Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche

    Unter chronischem Stress gelangt ein bestimmtes Enzym aus Immunzellen ins Gehirn. Bei Mäusen bewirkt es, dass sie sich zurückziehen und soziale Kontakte meiden. Dieser Zusammenhang von Körper und Geist bei stressbedingten psychischen Erkrankungen könnte zu neuen Behandlungen bei Depressionen führen.
  • Sinologie

    Zukunftsutopien made in China

    Die Science-Fiction-Szene Chinas boomt. Selbst Mark Zuckerberg und Barack Obama gehören zu den Fans. Der Staat hat das Potenzial erkannt und lässt Zukunftsutopien in Massen fabrizieren. Das hat Folgen für die digitale Kultur aus Fernost.
  • Virologie

    Alexandra Trkola erhält 3 Millionen US-Dollar für HIV-Impfstoff-Forschung

    Die renommierte Virologin der Universität Zürich erhält Forschungsmittel von der Bill & Melinda Gates Foundation für Impfstoffstudien in der Schweiz und in Südafrika, um die Entwicklung eines präventiven HIV-Impfstoffs voranzutreiben.
  • TRANSFORM

    Osteuropa und Biobilder

    Gebündelte Expertise in der Osteuropa-Forschung und bei der Analyse von biologischen Bilddaten: an der UZH entstehen ein neues interdisziplinäres Osteuropainstitut und das BioVision-Center. Das Förderprogramm TRANSFORM der Universität Zürich unterstützt die beiden Projekte mit einer Anschubfinanzierung.
  • Hirnforschung

    Aktive Nervenfasern im Gehirn werden dynamisch mit Energie versorgt

    Spezialisierte Zellen reagieren auf die Aktivität der Hirnzellen und versorgen die Nervenverbindungen bedarfsgerecht mit Energie. Wird bei Mäusen diese Kommunikation unterbrochen, treten mit fortschreitendem Alter schwere Schäden an den Nervenfasern auf wie bei neurodegenerativen Erkrankungen.
  • Pfizer Forschungspreis 2024

    Pfizer Forschungspreis 2024

    Vier Forschende der UZH, des USZ und des Kinderspitals wurden mit dem Pfizer Forschungspreis 2024 ausgezeichnet.
  • Weltraumforschung

    Die LISA-Weltraumantenne hat das offizielle Go! erhalten

    Die grösste und aufwändigste ESA-Mission, die LISA-Weltraumantenne, hat einen Meilenstein erreicht: Sie hielt der intensiven Prüfung der Gutachter im Rahmen der «Mission Adoption Review» stand. UZH-Professor Philippe Jetzer und ETH-Professor Domenico Giardini erklären, weshalb dieser Schritt für das LISA-Konsortium so wichtig ist.
  • Soziologie

    Jugendliche aus finanziell schwachen Familien knüpfen weniger Freundschaften

    Jugendliche aus einkommensschwachen Familien haben weniger Möglichkeiten, Freundschaften zu schliessen und sich in der Schule sozial zu integrieren. Dies ergab eine UZH-Studie, bei der Daten von über 200 Schulklassen in Schweden untersuchte.
  • Pädiatrie

    Sepsis bei Kindern: Bessere Diagnose dank neuer global gültiger Kriterien

    Neue Forschungsergebnisse verbessern die Diagnose von Sepsis bei Kindern, einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Dem internationalen Forschungsteam ist es gelungen, mithilfe Künstlicher Intelligenz Daten von über 3,5 Millionen an Sepsis erkrankten Kindern zu analysieren.
  • Hochschul-Allianz

    Europäische Kooperation dank Una Europa

    «Una Europa» ist ein exklusiver Zusammenschluss europäischer Universitäten, dem die UZH 2022 beigetreten ist. Im Interview erläutert Prorektorin Gabriele Siegert, wie die UZH dank der Allianz die Forschung sowie das Studienangebot erweitert und internationalisert.
  • Medizin

    Komplementsystem verursacht Zellschäden bei Long Covid

    Long Covid-Betroffene leiden an chronischen Symptomen wie Müdigkeit oder Atemnot. Mitverantwortlich dafür ist das Komplementsystem, ein Teil unserer Immunabwehr. UZH-Forschende haben ein Muster in den Blutproteinen identifiziert für bessere Diagnosen und gezieltere Behandlungen.
  • Labortiere

    Weniger Stress, bessere Forschung

    Das Team von Urs Meyer, Professor am Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der UZH, hat eine neue Methode entwickelt, um Mäusen pharmazeutische Substanzen via Mund zu verabreichen. Sie bringt verschiedene Vorteile und soll nun im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 79 «Advancing 3R» breit implementiert werden.
  • Global Health

    «Wir können Probleme nur gemeinsam lösen»

    Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen verbreiten sich über Transport- und Reisewege rund um den Erdball. Zusammen mit Partnern in Indien und Uganda sucht der Infektiologe Jan Fehr Lösungen für globale Gesundheitsprobleme.
  • World Economic Forum

    Wenn das Private öffentlich wird

    Nächste Woche treffen sich die Eliten aus Wissenschaft und Politik in Davos, um aktuelle Herausforderungen zu besprechen. Auf der Agenda steht auch die Digitalisierung und der Datenschutz. UZH-Jurist Adrian Künzler ist Mitglied der WEF-Arbeitsgruppe «Future of the Metaverse» und Berater WEF.
  • UZH in den Medien

    Die Top-Ten Medienmitteilungen 2023

    Forschungsstorys aus der UZH finden in der ganzen Welt Anklang, im Jahr 2023 besonders häufig zum Thema KI. Die grösste globale Medienresonanz erzielte aber die Studie zum Missbrauch in der katholischen Kirche.
  • Senior:innen-Universität UZH3

    Die Welt neu sehen

    Die Senior:innen-Universität UZH3 fordert die Hirnzellen von Erwachsenen ab 60 Jahren heraus. Gepaart mit Sport und sozialen Aktivitäten wird das lebenslange Lernen zum gesundheitlichen Kapital im Alter. Dies bestätigt auch die Forschung der UZH-Psychologin Burcu Demiray.
  • UZH-Spin-off im Jahresrückblick

    Vom Labor auf den Markt

    Im letzten Jahr sind an der UZH acht neue Spin-offs entstanden, Die Jungfirmen führen neue Therapien für Autoimmunkrankheiten, Bleivergiftungen, Blutkrebs und Endometriose ein, verbessern Wirbelsäuleneingriffe, die Diagnostik in der Mundgesundheit und vereinfachen die Satellitendatenanalyse.
  • Evolutionäre Medizin

    Schon die ersten Primaten lebten wahrscheinlich in Paaren

    Primaten weisen flexiblere Formen des Zusammenlebens auf, als bisher angenommen. Die ersten Primaten lebten wohl in Paaren – nur etwa 15 Prozent waren einzelgängerisch, wie eine Studie unter Leitung der UZH zeigt.