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Per Zufallsprinzip wurden die Gewinner:innen des Sommerquiz ausgelost. Valeska Stolz erhält ein Badetuch im UZH-Design, Lars Weidinger einen Drybag und Michaela Thallmair Honold eine Trinkflasche. Wo und wie die Gewinne zum Einsatz kommen, erzählen die Glücklichen in kurzen Interviews.
Im Sommer reise ich jeweils für zwei Wochen in den Norden. Meistens plane ich nur zwei bis drei Aufenthaltsorte und bleibe dann gerne für ein paar Tage dort und lasse mir genügend Zeit, die Umgebung näher kennenzulernen. Da ich auch gerne am Meer bin, plane ich jeweils ein paar Tage an der Küste ein.
Dieses Jahr war es Belgien, da war ich bis jetzt noch nie.
Die ganze Familie wird es nutzen, daher wird der Einsatz wohl vielfältig sein, zum Beispiel im Hallenbad, im Pfadilager, an einem See, an einem Softballturnier oder spätestens nächsten Sommer wieder am Meer.
Ich bin in einer Gemeinde am Zürichsee aufgewachsen und bin es mir daher gewohnt in Seen zu schwimmen. Das mag ich nach wie vor am liebsten.
Die ganze Familie wird das Badetuch nutzen!
Meine Freundin und ich machten einen 2.5 wöchigen Roadtrip: über Postojna (in Slowenien) mit seinen wunderschönen Höhlen ging es nach Kroatien. Wir arbeiteten uns Stadt für Stadt und Nationalpark um Nationalpark in den Süden vor, bis wir am Ende in Dubrovnik ankamen, dessen Altstadt mittlerweile als UNESCO World Heritage anerkannt ist und allen Game of Thrones Fans bekannt sein dürfte! Diese Zeilen schreibe ich gerade aus meinem WK (auch Teil meiner Sommerferien) und sehne mich deshalb doppelt an die Adriaküste mit seinen schmackhaften Muscheln zurück.
Ideale Ferien für mich sind ein Mix aus Entspannung und «Arbeit». Ob in meiner WG auf dem Balkon gemütlich ein Buch lesen oder mit Freund*innen in die Badi gehen ist einfach schön (und auch wichtig!). Aber irgendwann kommen mir wieder die zahllosen Dinge in den Sinn, bei denen ich während dem Semester immer gesagt habe «das machi denn i de Ferie». Jetzt sind die Ferien da und ich habe keine Ausrede mehr. Die Ferien sind auch ein guter Zeitpunkt, um das Arbeitspensum beim Job zu erhöhen oder einen WK zu leisten (ich muss es wissen…). Meine idealen Ferien sind also so, wie alle Ferien die ich bisher hatte: abwechslungsreich und schön.
Irgendwann kommen mir wieder die zahllosen Dinge in den Sinn, bei denen ich während dem Semester immer gesagt habe «das machi denn i de Ferie».
Als Ausgleich zu meiner Arbeit brauche ich in meine Ferien Bewegung, z.B. Biken, Rennvelo, Bergsteigen. Aus diesem Grund geht es im Sommer oft Richtung Norden, da es mir im Süden zu dieser Jahreszeit für sportliche Aktivitäten zu heiss ist. Dieses Jahr war ich mit meiner Familie in Norwegen beim Wandern, wo ich auch die langen Tage toll fand.
Auf Achse mit der Familie im Wohnmobil ohne festes Programm. Abwechslungsreich, am besten viel draussen unterwegs, zu Fuss oder auf zwei Rädern. mal am Meer, mal in den Bergen (oder eine Mischung - so wie in Norwegen), und genügend Zeit für einen feinen Milchkaffee zwischendurch.
Im Sommer geht es oft Richtung Norden, da es mir im Süden zu dieser Jahreszeit für sportliche Aktivitäten zu heiss ist.