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News Highlights

  • KI-Tools im Studienalltag

    KI-Tools haben sich als Hilfsmittel im Studium etabliert. Wie Studierende KI-Tools nutzen, wo sie Vorteile sehen und welche Bedenken sie haben, hat die DSI in einer Umfrage erhoben.
  • Vergiftet – was nun?

    Sei es Schokolade, Cannabis, Aspirin, Süssstoff oder der Saft einer Lilie: Viele für uns Menschen ungefährliche Substanzen sind für Hunde und Katzen toxisch. Das Team der Notfall- und Intensivmedizin des Universitären Tierspitals hilft betroffenen Tieren.
  • Den Wahn in Worte fassen

    Im Alltag mit anderen über psychische Erkrankungen zu sprechen, trägt im besten Fall mit zur Heilung bei. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersucht das Phänomen und will Betroffenen helfen.
  • Schädlinge mit Biodiversität statt Insektiziden bekämpfen

    Nicht immer braucht es Pestizide: Forschende der Universität Zürich zeigen in einer umfangreichen Feldstudie, dass die Biodiversität innerhalb einer Pflanzenart zur Schädlingsbekämpfung genutzt werden kann.
  • «Nicht auf die angenehmen Dinge verzichten»

    Der 10. Oktober ist Tag der psychischen Gesundheit. Grund genug, sich mit der Leiterin der Psychologischen Beratungsstelle (PBS) von UZH und ETH zu unterhalten. Livia Bohli sagt, was die psychische Gesundheit stärkt und was die PBS leistet.

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UZH Magazin: Mit Köpfchen und KI

KI-Avatare, Co-Kreation, Job Craftin: Im Dossier des neuen UZH Magazins loten Forschende der UZH aus, wie sich die Arbeit verändert und welche Auswirkungen das hat.

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UZH Weekly

Im Newsletter «UZH Weekly» präsentieren wir Ihnen jeden Freitag die besten Geschichten der Woche. Dazu ausgewählte Veranstaltungstipps und die neuesten Berichte mit unseren Expert:innen in den Medien.

Schwerpunkte

  • Europa zu Gast an der UZH

    Vom 19. bis 21. Juni wird die Universität Zürich zum Zentrum der europäischen Hochschulallianz Una Europa. Unter dem Leitthema «One Earth, One Future» treffen sich über 250 Teilnehmende aus Europa zur Generalversammlung. Ziel ist es, eine gemeinsame Universität der Zukunft zu gestalten.
  • Vom Labor auf den Markt

    Im letzten Jahr sind an der UZH acht neue Spin-offs entstanden, Die Jungfirmen führen neue Therapien für Autoimmunkrankheiten, Bleivergiftungen, Blutkrebs und Endometriose ein, verbessern Wirbelsäuleneingriffe, die Diagnostik in der Mundgesundheit und vereinfachen die Satellitendatenanalyse.
  • Bereit für die Arbeitswelt?

    Im neuen Master-Studienprogramm «DSI Minor Digital Skills», das im Herbst 2024 an der UZH lanciert wird, erwerben Studierende nicht nur digitale Fertigkeiten, sondern suchen gemeinsam mit Forschenden auch Antworten auf aktuelle Fragen. Ein neues Konzept, das die Beteiligten auf die Zukunft vorbereitet – und die UZH weiterbringt.