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UZH macht 11 Plätze gut

Die UZH verbessert sich im Universitäts-Ranking von US News & World Report um elf Plätze und liegt jetzt weltweit auf dem 59. Rang.
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Die UZH verbessert sich im US News & World Report Ranking um 11 Plätze auf Rang 59.

 

Die UZH schneidet im diesjährigen US News & World Report Ranking mit dem weltweit 59. Rang sehr gut ab. Im Vorjahr belegte sie noch Rang 70. Innerhalb Europas steht die UZH jetzt auf dem 15. Platz. In der Schweiz liegen nur die ETH Zürich (Rang 25) und die ETH Lausanne (Rang 36) vor ihr. Somit ist die UZH die beste Volluniversität der Schweiz, gefolgt von der Universität Genf auf Rang 88.

Der US News & World Report ist das bekannteste Ranking in den USA und gilt als Hauptinformationsquelle für ambitionierte Studierende und Forschende. Der Report wurde dieses Jahr zum vierten Mal als weltweites Ranking publiziert.

Berücksichtigt werden unter anderem die internationale und regionale Reputation einer Hochschule sowie bibliometrische Daten zur Forschungsleistung und Kennziffern zur Lehre. Die UZH hat insbesondere in der regionalen Forschungsreputation sehr gut abgeschnitten und weist einen hohen Anteil Publikationen mit internationaler Zusammenarbeit auf. Zudem kann sie viele Veröffentlichungen vorweisen, die es in die zehn Prozent der meistzitierten Publikationen geschafft haben.

Insgesamt ist die UZH bei zehn von dreizehn Indikatoren unter den 100 besten Hochschulen weltweit. Dass sich diese Indikatoren mehrheitlich auf die tatsächliche Forschungsleistung und weniger auf die Reputation beziehen, kann als ein weiteres Qualitätsmerkmal angesehen werden.

16 von 18 Fachbereichen in den Top 100

Neben der Rangliste der Gesamtuniversitäten erstellt der US News & World Report auch ein Ranking der einzelnen Fachbereiche. Dabei ist die UZH in 16 von 18 Fachbereichen unter den 100 besten Universitäten weltweit zu finden. Überdurchschnittlich gut abgeschnitten hat die UZH etwa in den Fachbereichen Immunologie (Rang 18), Biologie/Biochemie (Rang 22), Neuro- und Verhaltenswissenschaften (Rang 30) sowie Pflanzen- und Tierwissenschaften (Rang 32).

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