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Paläobotaniker, Entomologe, Gründerpersönlichkeit: Oswald Heer (1809 - 1883)

  • Oeningen
    Oeningen
  • Exotische Tiere des Eiszeitalters tummeln sich unter Waldföhren, Moor-Birken und Rottannen: So stellte sich der Naturforscher Oswald Heer (1809 bis 1883) Dürnten im Zürcher Oberland zur Zeit der Schieferkohlenbildung vor. Das Bild stammt aus Heers Werk: «Urwelt der Schweiz».
    Exotische Tiere des Eiszeitalters tummeln sich unter Waldföhren, Moor-Birken und Rottannen: So stellte sich der Naturforscher Oswald Heer (1809 bis 1883) Dürnten im Zürcher Oberland zur Zeit der Schieferkohlenbildung vor. Das Bild stammt aus Heers Werk: «Urwelt der Schweiz».
  • Lausanne im frühen Miozän (Jungtertiär): In der Ferne tritt eine Herde von Nashörnern ans sumpfige Ufer, und aus dem Wald tauchen Kohlentiere auf. Das Bild stammt aus Heers Werk: «Urwelt der Schweiz».
    Lausanne im frühen Miozän (Jungtertiär): In der Ferne tritt eine Herde von Nashörnern ans sumpfige Ufer, und aus dem Wald tauchen Kohlentiere auf. Das Bild stammt aus Heers Werk: «Urwelt der Schweiz».
  • Oswald Heer lehrte an der Universität Zürich Paläontologie, Botanik und Insektenkunde.
    Oswald Heer lehrte an der Universität Zürich Paläontologie, Botanik und Insektenkunde.
  • Federzeichnung einer Kakerlake: Heer bezeichnete das Insekt als «Das älteste bis jetzt bekannte Thier der Schweiz.» Im ersten Teil seines Buches «Die Urwelt der Schweiz» befasste er sich mit dem Steinkohlenland Schweiz und dessen Insektenwelt.
    Federzeichnung einer Kakerlake: Heer bezeichnete das Insekt als «Das älteste bis jetzt bekannte Thier der Schweiz.» Im ersten Teil seines Buches «Die Urwelt der Schweiz» befasste er sich mit dem Steinkohlenland Schweiz und dessen Insektenwelt.
  • Florfliege: Im zweiten Teil seines Buches «Die Urwelt der Schweiz» beschrieb Heer die Insektenfauna aus Gesteinsschichten des Tertiärs.
    Florfliege: Im zweiten Teil seines Buches «Die Urwelt der Schweiz» beschrieb Heer die Insektenfauna aus Gesteinsschichten des Tertiärs.
  • Oswald Heer war gut vernetzt: Im Bild mit seinen Kollegen Arnold Escher von der Linth (links), Prof. für Geologie in Zürich und Peter Merian (Mitte), Prof. für Physik, Chemie, Geologie und Paläontologie sowie Ratsherr in Basel.
    Oswald Heer war gut vernetzt: Im Bild mit seinen Kollegen Arnold Escher von der Linth (links), Prof. für Geologie in Zürich und Peter Merian (Mitte), Prof. für Physik, Chemie, Geologie und Paläontologie sowie Ratsherr in Basel.
  • Geburtshaus von Oswald Heer: Das ehemalige Pfarrhaus von Henau, heute Niederuzwil/SG.
    Geburtshaus von Oswald Heer: Das ehemalige Pfarrhaus von Henau, heute Niederuzwil/SG.
  • Büste Oswald Heers im Alten Botanischen Garten «zur Katz» in Zürich, 1887 eingeweiht durch Carl Schröter, Heers Nachfolger auf dem Botanik-Lehrstuhl an der ETH Zürich.
    Büste Oswald Heers im Alten Botanischen Garten «zur Katz» in Zürich, 1887 eingeweiht durch Carl Schröter, Heers Nachfolger auf dem Botanik-Lehrstuhl an der ETH Zürich.
  • Das neue Buch über Oswald Heer wurde von Geographieprofessor Conradin A. Burga herausgegeben.
    Das neue Buch über Oswald Heer wurde von Geographieprofessor Conradin A. Burga herausgegeben.