Nicht nur passives Zuschauen, sondern auch Mitmachen war an der Scientifica gefragt – wie hier am Stand des Forschungslabors Biomechanik.
Roboter faszinieren auch die Kleinsten...
... und manche Roboter können sogar fliegen.
Mit millimeterkleinen Robotern Augenkrankheiten heilen: Stadträtin Claudia Nielsen, Daniel Wyler, Prorektor der Universität Zürich, und Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger (v.l.) am Stand des Instituts für Robotik und intelligente Systeme.
Ausprobieren, wie der «Lokomat» funktioniert: Mit diesem Gerät üben Menschen mit Rückenverletzungen das Gehen.
Mit dem Patientensimulator trainieren Ärzte und Pflegekräfte den Notfall.
Kochen mit Molekularbiologen: Wer findet das passende Rezept?
Ein Roboter mit feiner Sensorik bahnt sich den Weg durch unwegsames Gelände.
An diesem Innenohrmodell lässt sich demonstrieren, wie der Gleichgewichtssinn funktioniert.
Beim Science-Slam kommt es auf Tempo und Wortwitz an.
Ein ganz besonderer Saft: Wissenschaftlerinnen des Instituts für Orale Biologie zeigen, was im Speichel steckt.
Ein Tänzchen gestattet? Am Stand des Instituts für Bewegungswissenschaft und Sport testen Besucherinnen ihre Koordinationsfähigkeit.