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Spuren unserer Ahnen

  • Neandertaler
    Neandertaler
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    Feuer
  • Station
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  • Höhlenmensch
    Höhlenmensch
  • Dem Schimpansen ins Auge geschaut: Das ist zwar nicht unser Vorfahre, aber innerhalb der Säugetiere zeigt der Menschenaffe Besonderheiten, die auf eine gemeinsame Vergangenheit zurückzuführen sind.
    Dem Schimpansen ins Auge geschaut: Das ist zwar nicht unser Vorfahre, aber innerhalb der Säugetiere zeigt der Menschenaffe Besonderheiten, die auf eine gemeinsame Vergangenheit zurückzuführen sind.
  • Das Erbgut des Schimpansen (links) stimmt zu 98 Prozent mit demjenigen des Menschen überein. Deshalb nimmt man an, dass ein gemeinsamer Vorfahre vor rund sechs Millionen Jahren gelebt hat.
    Das Erbgut des Schimpansen (links) stimmt zu 98 Prozent mit demjenigen des Menschen überein. Deshalb nimmt man an, dass ein gemeinsamer Vorfahre vor rund sechs Millionen Jahren gelebt hat.
  • Überreste eines Australopithecus afarensis: Als Donald Johanson an einem Morgen des Jahres 1974 in Äthiopien die ersten Knochen fand, lief im Radio das Beatles-Lied «Lucy in the Sky with diamonds». Darum taufte er seinen Fund «Lucy». Rund 20 Prozent ihres Skeletts sind erhalten.
    Überreste eines Australopithecus afarensis: Als Donald Johanson an einem Morgen des Jahres 1974 in Äthiopien die ersten Knochen fand, lief im Radio das Beatles-Lied «Lucy in the Sky with diamonds». Darum taufte er seinen Fund «Lucy». Rund 20 Prozent ihres Skeletts sind erhalten.
  • Paranthropus – eine ausgestorbene Seitenlinie auf dem Weg zum modernen Menschen. Diese Menschenartigen in Ost- und Südafrika lebten vor 2.5 bis 1.4 Millionen Jahren.
    Paranthropus – eine ausgestorbene Seitenlinie auf dem Weg zum modernen Menschen. Diese Menschenartigen in Ost- und Südafrika lebten vor 2.5 bis 1.4 Millionen Jahren.
  • Rechts im Bild die weltweit erste Skelett-Rekonstruktion von «Australopithecus sediba». Diese Urmenschenart wurde im Jahr 2010 von einer internationalen Forschergruppe entdeckt. An der Entdeckung waren auch Forscher der Universität Zürich beteiligt.
    Rechts im Bild die weltweit erste Skelett-Rekonstruktion von «Australopithecus sediba». Diese Urmenschenart wurde im Jahr 2010 von einer internationalen Forschergruppe entdeckt. An der Entdeckung waren auch Forscher der Universität Zürich beteiligt.
  • Links die Rekonstruktion eines Neandertalers. Anatomisch unterscheiden sich die Neandertaler deutlich vom modernen Menschen. Sie lebten während 250 000 Jahren, vor rund 30 000 Jahren verlor sich ihre Spur.
    Links die Rekonstruktion eines Neandertalers. Anatomisch unterscheiden sich die Neandertaler deutlich vom modernen Menschen. Sie lebten während 250 000 Jahren, vor rund 30 000 Jahren verlor sich ihre Spur.
  • Das neu gestaltete Museum der Anthropologie zeigt die Menschwerdung anhand von Funden, Grafiken, Filmen und Kunstinstallationen.
    Das neu gestaltete Museum der Anthropologie zeigt die Menschwerdung anhand von Funden, Grafiken, Filmen und Kunstinstallationen.
  • Schädelfunde. Rechts der Schädel von Homo erectus. Der niedrige, massiv gebaute Hirnschädel unterscheidet sich deutlich von jenem des modernen Menschen.
    Schädelfunde. Rechts der Schädel von Homo erectus. Der niedrige, massiv gebaute Hirnschädel unterscheidet sich deutlich von jenem des modernen Menschen.
  • Kunstinstallation: Rechts im Bild der moderne Mensch auf der Spitze eines Abfallberges. Es wird angenommen, dass sich Homo sapiens vor mehr als 200 000 Jahren in Afrika entwickelt hat.
    Kunstinstallation: Rechts im Bild der moderne Mensch auf der Spitze eines Abfallberges. Es wird angenommen, dass sich Homo sapiens vor mehr als 200 000 Jahren in Afrika entwickelt hat.