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«Wissen für die Zukunft» – der neue unireport ist erschienen

Von der Kardiologie bis zur Nordistik: Eine Tour d’Horizon durch die aktuelle Forschung an der Universität Zürich bietet der eben erschienene unireport 2005 «Wissen für die Zukunft».
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In 28 Forschungsreportagen gibt der unireport 2005 Einblicke in die Spitzenforschung an der Universität Zürich. Die Palette der Themen in der aktuellen Ausgabe reicht von der Kardiologie über die Hirnforschung bis zur Nordistik.

Der unireport 2005 gibt Einblick in die Spitzenforschung an der Universität Zürich.

Ausgewählte Themen:

«Bauernkinder sind gesünder»: Bauernkinder leiden viel seltener an Heuschnupfen und Asthma als andere Kinder. Roger Launener, Allergologe am Kinderspital Zürich, untersucht, warum das so ist.

«Transparente Chefetage»: Seit drei Jahren verlangt die Schweizer Börse, dass kotierte Unternehmen ihre Führungsstrukturen offen legen. Der Betriebswirtschaftler Conrad Meyer untersucht, ob diese Forderung in die Praxis umgesetzt wird und ob Unternehmen mit klar geregelten Verhältnissen in der Chefetage erfolgreicher sind.

«Der digitale Neandertaler»: Die Evolutionsforscher Christoph Zollikofer und Marcia Ponce de Leon gehen neue Wege, um die Frage nach dem biologischen Ursprung und der Entwicklung des Menschen zu klären.

«Attackierte Nerven»: An der Entstehung der Multiplen Sklerose sind T-Helferzellen beteiligt. Doch die Ursachen der heimtückischen Krankheit sind noch ungeklärt.

Profil- und Serviceteil

Im Profilteil werden unter anderem das Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht sowei die neu gegründete gemeinsame Veterinärmedizinische Fakultät der Universitäten Zürich und Bern vorgestellt. Abgerundet wird der unireport durch den Serviceteil, der Informationen zu Dienstleistungen der Universität bietet. Dazu gehören das Sprachenzentrum, die Fachstelle für Weiterbildung, die Technologietransferstelle Unitectra oder Life Science Zurich, eine gemeinsame Initiative von Universität und ETH Zürich mit dem Ziel, die Forschung im Life-Science-Bereich zu stärken und die Öffentlichkeit für diesen Wissenschaftsbereich zu sensibilisieren.

Weiterführende Informationen

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