Roland Meyer untersucht, wie sich unsere Wahrnehmung von Bildern in der digitalen Welt verändert und weshalb die politische Rechte KI-generierte Bilder liebt.
Expo 2025: Virtuelle Aula für reale Nobelpreisträger
Das UZH Blockchain Center hat für die Virtual World Expo 2025 das Hauptgebäude der Universität im Metaverse nachgebildet. In der virtuellen Aula halten Nobelpreisträger Referate.
Vorausschauende Polizeiarbeit mit KI: eine Herausforderung für die Justiz
Wenn künstliche Intelligenz (KI) Vorhersagen über mögliche künftige Verbrechen macht, dann sind die Grundlagen dieser Aussagen oft nicht erklärbar. Ein Einsatz von KI muss deshalb rechtlich klar geregelt werden.
Aktuelle KI-Risiken beunruhigen stärker als apokalyptische Zukunftsszenarien
Die meisten Menschen machen sich mehr Sorgen über die unmittelbaren Risiken der Künstlichen Intelligenz als über eine spekulative Zukunft, in der KI die Menschheit bedroht. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Zürich.
Ein Avatar als Priester, beten per App und Künstliche Intelligenz als Gottheit: Die UZH-Anthropologin Beth Singler untersucht, wie sich KI und Religion gegenseitig beeinflussen.
Wie die KI-Technologie Flüchtlingen hilft und Propaganda erkennt
KI-Tools unterstützen ukrainische Flüchtlinge, indem sie aktuelle Informationen zu Hilfsangeboten aufbereiten. DSI-Doktorand Kilian Sprenkamp über den sinnvollen Einsatz von KI und mögliche Risiken.
Jugendliche verbringen häufig viel Zeit auf Tiktok und Co. Doch die Medienforschenden Sandra Cortesi und Daniel Süss sehen keinen Grund für Eltern, deswegen in Panik zu geraten.
Noch können Maschinen nicht denken wie wir. Doch wenn sich KI weiterentwickelt und alles besser kann, stellen sich die Fragen, was dies für die Gesellschaft bedeutet und ob der Mensch die Kontrolle behält.
Was passiert, wenn Handsticker:innen und Programmierer:innen gemeinsam Motive Sticken? Ein Projekt des Völkerkundemuseums der Universität Zürich und der Pädagogischen Hochschule kommt zu unerwarteten Erkenntnissen.
Von Pixeln zu Menschen: Einblicke in das Virtual Reality Lab der Zukunft der Arbeit
Wie fühlt es sich an, als Avatar in simulierten, aber realistischen Organisationsumgebungen mit Künstlicher Intelligenz zusammenzuarbeiten? Die Forschenden am «Future of Work Virtual Reality Lab» an der UZH haben erstaunliche Entdeckungen zur Arbeitswelt der Zukunft gemacht.
Digitale Plattformen vermitteln kurzfristig Jobs und versprechen unabhängiges und selbstbestimmtes Arbeiten. Doch viele der digitalen Taglöhner:innen brauchen vor allem geregelte Anstellungsverhältnisse.
Mehr als 80 Prozent der Musik werden heute über Streaming-Plattformen konsumiert. Auch wenn mit Spotify ein grosser Player den westlichen Markt dominiert, hat das zu einem breiteren und diverseren Angebot für das Publikum geführt.
Sprache verzerrt ChatGPT-Informationen bei bewaffneten Konflikten
Wird ChatGPT auf Arabisch nach der Anzahl getöteter Zivilisten im Nahostkonflikt gefragt, gibt es deutlich höhere Opferzahlen an als bei derselben Frage auf Hebräisch. Diese Verzerrungen befeuern Vorurteile.
Die digitale Technologie wird die Zukunft der Arbeit prägen, im Mittelpunkt steht aber der Mensch mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen. Deshalb sollten Unternehmen emotional intelligenter werden, sagt Betriebsökonom Jochen Menges.
Kameras, die normalerweise autonome Flug-Roboter steuern, können auch blinden Menschen im Alltag helfen. Das hat das Team Sight Guide mit Beteiligung der UZH am diesjährigen Cybathlon bewiesen.
Anwendungen von Künstlicher Intelligenz sind omnipräsent. Wie sie die Arbeitswelt verändern könnten, diskutierten Abraham Bernstein und David Dorn im Talk im Turm.