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Festival Zurich meets Seoul

  • Mit «Zürich meets Seoul - A Festival of Two Cities» setzen Stadt und Kanton Zürich sowie Zürich Tourismus gemeinsam mit Zürcher Hochschulen ein starkes Zeichen für Zürich als international attraktiven Standort für Wissenschaft, Innovation und Kultur.
    Mit «Zürich meets Seoul - A Festival of Two Cities» setzen Stadt und Kanton Zürich sowie Zürich Tourismus gemeinsam mit Zürcher Hochschulen ein starkes Zeichen für Zürich als international attraktiven Standort für Wissenschaft, Innovation und Kultur.
  • In den vergangenen Jahren fand das Festival bereits in New York (2014), London (2016), Hongkong (2017) und San Francisco (2018) statt. Im Bild: Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Brentel Guilielmo, Präsident von Zürich Tourismus, bei der Eröffnung.
    In den vergangenen Jahren fand das Festival bereits in New York (2014), London (2016), Hongkong (2017) und San Francisco (2018) statt. Im Bild: Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Brentel Guilielmo, Präsident von Zürich Tourismus, bei der Eröffnung.
  • Ein Kernthema, das beide Städte verbindet, ist die Entwicklung von Blockchain-Technologien. Seoul ist genauso wie Zürich einer der grossen internationalen Blockchain-Hubs. Claudio Tessone, Direktor des UZH Blockchain Centers im Gespräch mit Professor Sooyong Park von der Sogang University.
    Ein Kernthema, das beide Städte verbindet, ist die Entwicklung von Blockchain-Technologien. Seoul ist genauso wie Zürich einer der grossen internationalen Blockchain-Hubs. Claudio Tessone, Direktor des UZH Blockchain Centers im Gespräch mit Professor Sooyong Park von der Sogang University.
  • Blockchains dienen nicht nur als Grundlage für Kryptowährungen, sondern können beispielsweise auch zur Kontrolle von Lieferketten eingesetzt werden, betonte UZH Prorektor Christian Schwarzenegger.
    Blockchains dienen nicht nur als Grundlage für Kryptowährungen, sondern können beispielsweise auch zur Kontrolle von Lieferketten eingesetzt werden, betonte UZH Prorektor Christian Schwarzenegger.
  • Das Potenzial für Anwendungen in unterschiedlichsten Branchen ist gross. Zu den zentralen Merkmalen von Blockchains gehört, dass Daten dezentral, auf viele verschiedene Rechner verteilt, gelagert werden, zeitlich geordnet und nicht mehr veränderbar sind. Im Bild: Informatikprofessor Burkhard Stiller.
    Das Potenzial für Anwendungen in unterschiedlichsten Branchen ist gross. Zu den zentralen Merkmalen von Blockchains gehört, dass Daten dezentral, auf viele verschiedene Rechner verteilt, gelagert werden, zeitlich geordnet und nicht mehr veränderbar sind. Im Bild: Informatikprofessor Burkhard Stiller.
  • Ein anderes aktuelles Forschungsprojekt der UZH setzt Blockchain dazu ein, alle Daten von der Herstellung eines Autos bis zum Recycling in einer Blockchain festzuhalten. Die sonst übliche Informationsasymmetrie zwischen Käufern und Verkäufern bei Gebrauchtwagen können so beseitigt werden. Informatikprofessor Gerhard Schwabe (rechts im Bild) stellt das Projekt Car Dossier vor.
    Ein anderes aktuelles Forschungsprojekt der UZH setzt Blockchain dazu ein, alle Daten von der Herstellung eines Autos bis zum Recycling in einer Blockchain festzuhalten. Die sonst übliche Informationsasymmetrie zwischen Käufern und Verkäufern bei Gebrauchtwagen können so beseitigt werden. Informatikprofessor Gerhard Schwabe (rechts im Bild) stellt das Projekt Car Dossier vor.
  • Brandaktuell waren auch die Diskussionen am Seoul Smart City Summits 2019. Er fand im Dongdaemun Design Plaza statt (im Vordergrund), der von Stararchitektin Zaha Hadid entworfen wurde.
    Brandaktuell waren auch die Diskussionen am Seoul Smart City Summits 2019. Er fand im Dongdaemun Design Plaza statt (im Vordergrund), der von Stararchitektin Zaha Hadid entworfen wurde.
  • Korea hat mit dem Aufbau eines landesweiten 5G-Netzwerks als eines der ersten Länder weltweit den Grundstein gelegt für das Internet der Dinge, das autonome Fahrzeuge, intelligente Häuser und Städte sowie digitale Identitäten und Zahlungssysteme umfasst. Im Bild: Stadtpräsidentin Corine Mauch bei der Eröffnung des Seoul Smart City Summit.
    Korea hat mit dem Aufbau eines landesweiten 5G-Netzwerks als eines der ersten Länder weltweit den Grundstein gelegt für das Internet der Dinge, das autonome Fahrzeuge, intelligente Häuser und Städte sowie digitale Identitäten und Zahlungssysteme umfasst. Im Bild: Stadtpräsidentin Corine Mauch bei der Eröffnung des Seoul Smart City Summit.
  • Die Wirtschaftsdelegation von Zurich meets Seoul, an der auch die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der UZH teilnahm, besuchte diverse Technologie-Unternehmen, die ihre Lösungen und Visionen präsentierten, darunter SK Telecom und das Samsung Medical Center. Im Bild: Autonom fahrendes Auto.
    Die Wirtschaftsdelegation von Zurich meets Seoul, an der auch die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der UZH teilnahm, besuchte diverse Technologie-Unternehmen, die ihre Lösungen und Visionen präsentierten, darunter SK Telecom und das Samsung Medical Center. Im Bild: Autonom fahrendes Auto.
  • Doch auch bei der Anwendung von digitalen Technologien in sogenannten «Smart Cities» werden gesellschaftspolitische Aspekte in der Diskussion vernachlässigt, stellt UZH Politikwissenschaftler Daniel Kübler fest. Er leitete einen Workshop, der die demokratischen und regulatorischen Herausforderungen beleuchtete.
    Doch auch bei der Anwendung von digitalen Technologien in sogenannten «Smart Cities» werden gesellschaftspolitische Aspekte in der Diskussion vernachlässigt, stellt UZH Politikwissenschaftler Daniel Kübler fest. Er leitete einen Workshop, der die demokratischen und regulatorischen Herausforderungen beleuchtete.
  • Am dritten akademischen Anlass bei Zurich meets Seoul, geleitet von Umweltwissenschaftlerin Gabriela Schaepman-Strub (vierte von rechts) und Astrophysiker Jaiyul Yoo, wurde rasch klar, dass die beiden Städte viel Potenzial für Forschungskooperationen in den Naturwissenschaften haben.
    Am dritten akademischen Anlass bei Zurich meets Seoul, geleitet von Umweltwissenschaftlerin Gabriela Schaepman-Strub (vierte von rechts) und Astrophysiker Jaiyul Yoo, wurde rasch klar, dass die beiden Städte viel Potenzial für Forschungskooperationen in den Naturwissenschaften haben.
  • Gleichzeitig zeigt das Beispiel Uber, das die Konsumentinnen und Konsumenten durchaus von neuen Unternehmen im Markt profitieren, etwa in Form von niedrigeren Preisen und besserem Service auch bei klassischen Taxiunternehmen. Überregulierung wäre deshalb kontraproduktiv. Im Bild: Politikdoktorandin Marine Trichet.
    Gleichzeitig zeigt das Beispiel Uber, das die Konsumentinnen und Konsumenten durchaus von neuen Unternehmen im Markt profitieren, etwa in Form von niedrigeren Preisen und besserem Service auch bei klassischen Taxiunternehmen. Überregulierung wäre deshalb kontraproduktiv. Im Bild: Politikdoktorandin Marine Trichet.
  • Danke, Seoul, für die Gastfreundschaft!
    Danke, Seoul, für die Gastfreundschaft!