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Ruderregatta UNI–POLY

Tempo Teufel

Spass, Spannung und spektakuläre Sprints – das alles bot die diesjährige Ausgabe der traditionellen Ruderregatta UNI-POLY. Die Professoren-Mannschaft der UZH fuhr einen Sieg ein. Bei den Studenten, Studentinnen und den Alumni gewannen die Boote der ETH Zürich.
David Werner und Adrian Ritter

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Gute Laune trotz Regenwetter am 65. Ruderderby UNI-POLY. (Video: David Werner, Adrian Ritter)

Video in grösserer Auflösung auf YouTube ansehen.

Mit besonders grosser Spannung wurde das Rennen der Studenten  erwartet, sass mit Simon Schürch doch ein amtierender Ruder-Olympiasieger im Boot der Universität Zürich. Der POLY-Achter liess sich davon aber wenig beeindrucken und verwies die Konkurrenz auf den zweiten Platz. Damit konnte das UNI-Boot den 38. UNI-POLY-Sieg der Studenten der ETH Zürich trotz prominenter Bootsbesetzung nicht verhindern.
Wie ihre männlichen Kommilitonen ruderten die POLY-Studentinnen bereits in den ersten beiden Durchläufen zuerst über die Ziellinie und konnten sich damit einen dritten Durchlauf sparen.

Spannendes Alumni-Rennen


Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen boten sich die beiden Hochschulen in der Kategorie der Alumni: Den ersten Durchlauf entschieden die POLY-Alumni für sich, im zweiten ruderten die UNI-Alumni aufgrund eines Ruderbruchs der Gegner konkurrenzlos durchs Ziel. Im dritten und entscheidenden Durchlauf setzten sich die ETH-Alumni durch. Nach drei Siegen des UNI-Achters in den vergangenen Jahren konnten die ETH-Alumni damit ihren ersten Erfolg verbuchen.

Die UZH konnte die ETH Zürich einzig in der Kategorie der Professoren bezwingen, dort dafür in den beiden Durchgängen mit drei und vier Sekunden Vorsprung.
Trotz kalten Temperaturen und einsetzendem Regen verfolgten zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer die prestigeträchtigen Rennen auf der 600m langen Sprintstrecke inmitten der Zürcher Altstadt aus nächster Nähe.