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UZH News

Neues unijournal

Wunderbare Freundschaften

Alle sprechen von vernetzter Forschung – und haben dabei vor allem Institutionen im Blick. Das aktuelle unijournal berichtet davon, welche Rolle einzelne Persönlichkeiten bei der Lancierung von Kooperationsprojekten spielen.
David Werner und Sascha Renner

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Forscherinnen und Forscher der UZH arbeiten auf vielfältige Weise mit Hochschulen, Firmen oder Forschungseinrichtungen in aller Welt zusammen. Manche der Kooperationsprojekte sind durch umfassende Vertragswerke abgesichert, andere leben vom informellen, persönlichen Gedankenaustausch.

Das neue unijournal: Kooperationen in der Forschung.

Es wären viele Geschichten darüber zu erzählen, wie solche Netzwerke zustande kamen. Wir greifen vier Beispiele heraus. Wir berichten über den Publizistikwissenschaftler Manuel Puppis, der mit Forschern der Jamia-Universität in Neu-Delhi zusammenspannt; über den Computerlinguisten Martin Volk, der unter anderem mit einer Film-Untertitelungsfirma in Stockholm kooperiert; über die Biologin Elena Conti, die zusammen mit einem australischen Geologen die Herkunft endemischer Pflanzenarten im Mittelmeerraum erforscht; und vom Theologen Konrad Schmid, der gemeinsam mit René Bloch von der Universität Bern den Joint-Masterstudiengang Antikes Judentum auf die Beine stellte.

Weitere Themen im aktuellen unijournal:

Atttraktive Lehre: Voten wie bei Musicstar? Bei Michael Hengartner kann das schon vorkommen. Der Molekularbiologe ist der diesjährige Träger des Credit Suisse Awards für beste Lehre an der UZH. Im Interview verrät er, mit welchen Tricks er in grossen Vorlesungen arbeitet.

Kritisch hinterfragt: Sind die Sozialwissenschaften zu wenig engagiert? Zu wenig kooperativ? Zu selbstbezogen? Zu theorieverliebt? Sozialwissenschaftler der UZH debattieren über Aufgabe und Funktion ihrer Fachrichtung und darüber, wie sie sich zukünftig entwickeln sollte.

Seltene Sportarten: Psychologiestudentin Julie Bessermann, regelmässige Kondi-Teilnehmerin, wollte einmal etwas Neues wagen. Unter den achtzig Sportarten, die der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) anbietet, probierte sie die vier aus, die ihr am fremdartigsten vorkamen.

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