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Internationale Studierende

«Ich hoffe, Sie haben alle ein Dach über dem Kopf gefunden»

Studierende aus 46 Ländern begrüsste Rektor Andreas Fischer am Dienstag zum traditionellen Empfang für die Mobilitätsstudierenden. In seiner Ansprache stellte er die Universität Zürich vor. Anschliessend waren die Neuankömmlinge zum Apéro im Lichthof geladen.
Claudio Zemp

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Die Universität Zürich wächst und wächst, doch die Zahl der Studierenden aus den Erasmus-Ländern hat sich seit fünf Jahren zwischen 150 und 200 Personen eingependelt. Steigend dagegen ist die Zahl der bilateralen Vereinbarungen mit Universitäten und einzelnen Fakultäten auf der ganzen Welt. «Ich erwarte, dass die Mobilität in Zukunft noch zunimmt», sagte Rektor Andreas Fischer in seiner Begrüssungspräsentation.

Sie kommen aus aller Welt nach Zürich: Unter den internationalen Studierenden sind doppelt so viele Frauen wie Männer.

Fischer stellte die Universität vor und pries sie mit Verweis auf das Shanghai-Ranking als beste «comprehensive» Universität im deutschsprachigen Raum. Der Rektor erwähnte einige Eigenheiten der grössten Schweizer Universität, etwa dass sie als erste Universität überhaupt auf demokratische Weise und nicht durch einen Fürsten gegründet worden sei. Anschliessend verwies er auf die bekannten Zürcher Nobelpreisträger. «Ich hoffe, dass bald weitere dazukommen werden», sagte Fischer.

Wirtschaft als Magnet

Fischer verwies auf die «sehr, sehr grosse» Philosophische Fakultät und erläuterte, dass von den Studierenden aus dem Ausland überdurchschnittlich viele an die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät strömen.

Er dankte dem Team der Abteilung für Internationale Beziehungen, die sich von der Immatrikulation bis zum Integrationskurs um die Ankommenden kümmern.

Rektor Andreas Fischer hiess die Studierenden herzlich willkommen und empfahl das Sportprogramm: «Hauptsache, Sie tun etwas!»

Fischer machte den Studierenden auch das grosse Sportprogramm des ASVZ schmackhaft: «Hauptsache, Sie tun etwas!» Mit der Bemerkung, Sport sei auch gut, um einen Freund oder eine Freundin zu finden, erntete der Rektor einige Lacher aus dem Publikum.