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Studieren anderswo?

Lust auf ein Semester in Rom, Barcelona oder Paris? Oder Luft schnuppern an einer anderen Schweizer Universität? Die Abteilung «Internationale Beziehungen» der Universität Zürich informiert die Studierenden in den nächsten Tagen über die Möglichkeiten dazu.
Adrian Ritter

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Rom (im Bild: Spanische Treppe), Barcelona und Paris gehören zu den beliebesten Austauschzielen der Studierenden der UZH.

Rund 300 Studierende der Universität Zürich (UZH) suchen jährlich im Rahmen ihres Studiums das Weite. Beliebt sind vor allem Länder wie Spanien, Frankreich, Grossbritannien, Italien und die skandinavischen Länder. Gleichzeitig halten sich jeweils rund 200 ausländische Studierende an der UZH auf.

Innerhalb von Europa ist für die studentische Mobilität vor allem das Programm «Erasmus» von Bedeutung. Die UZH kooperiert dabei mit 150 Universitäten in den verschiedensten Fachbereichen.

«Die Universität Zürich schliesst aber auch immer mehr bilaterale Abkommen mit Universitäten ausserhalb von Europa ab», sagt Ivo Rüttimann von der Abteilung Internationale Beziehungen. Immerhin 30 Studierende sind es inzwischen, die jährlich für einen Austausch beispielsweise in die USA, nach Japan, China oder Australien reisen - Tendenz steigend.

Wer die Sache ohne Langstreckenflug angehen will, für den steht zudem für den Austausch innerhalb der Schweiz das Programm «CH-Unimobil» zur Verfügung.

Anmeldefrist läuft

Welches Programm ist für mich geeignet? Worauf ist bei der Anmeldung zu achten und mit welchen Kosten muss ich rechnen? Solche Fragen beantwortet die jährliche Informationsveranstaltung «Studierendenmobilität im In- und Ausland». Sie findet von 12.15-13.30 Uhr morgen Mittwoch in der Aula im Hauptgebäude der UZH und am Donnerstag an der Universität Irchel (Y15 G60) statt. Eine spezielle Veranstaltung am 28.11. wird sich zudem speziell den Austauschmöglichkeiten in die USA widmen.

Wer nachher noch offene Fragen hat, kann sich auch jederzeit am Schalter der Abteilung Internationale Beziehungen beraten lassen. Die dortigen Auskünfte sind derzeit wieder besonders gefragt, da zum Jahresbeginn für mehrere Programme die Anmeldefrist abläuft.

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