Ausstellung «Planet Digital»
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Besucherinnen und Besucher erkunden die gemeinsame Ausstellung der Universität Zürich und des Museums für Gestaltung.
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Wie nachhaltig ist die Digitalisierung? Die Installation «E-Waste» zeigt auf, wie viele elektronische Geräte in Zürich jeden Tag auf dem Müll landen.
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«Kamituga | Digital Gold» besteht aus mehreren begehbaren Nischen, die mit Videos und Augmented-Reality-Methoden Einblick in die Arbeits- und Lebensbedingungen kongolesischer Goldschürferinnen und Goldschürfer bieten.
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«Click Click» zeigt die Designgeschichte von Computermäusen auf, thematisiert dabei aber auch, wie der Mensch zunehmend mit seiner Computerhardware verwächst.
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Im Video-Pavillon «Triggered by Motion» kann man Tiere aus aller Welt beobachten. Die Tierökologie setzt immer häufiger auf Machine Learning, um durch Kamerafallen gesammelte Bilddaten zu analysieren.
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Die Installation «Kaltgang» nutzt Bauteile, die in Datenzentren als Rahmenkonstruktion für die serielle Unterbringung und Kühlung von Servern verwendet werden.
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Der Segensroboter «BlessU-2» steht normalerweise in der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und ist eigentlich ein alter Bankautomat. Hier verteilt er kein Geld mehr, sondern seelischen Beistand.
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Gewöhnliche Fernsehkrimis sind wissenschaftlich oft nicht besonders exakt. Anders ist es in der Ausstellung «Planet Digital»: Hier kann man einen fiktiven Mordfall mit echten Methoden der Computerforensik lösen.
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Isabelle Helfenstein (l.), Claudia Röösli und Valentina Tamburello erklären, wie Satellitenbilder dabei helfen, physikalische, chemische oder biologische Prozesse auf der Erde zu überwachen.