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UZH News

Jahresbericht 2019

Blick zurück auf ein erfolgreiches Jahr

Der Jahresbericht 2019 ist erschienen – mit Highlights aus Forschung und Lehre und aktuellen Zahlen. Die Bildstrecke ist dem Thema Weiterbildung gewidmet.
Marita Fuchs

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Weiterbildung an der UZH ist ein Schwerpunktthema des Jahresberichts: Die Veterinärmedizinerin Carla Rohrer Bley hat neben dem MAS in Applied Ethics auch einen CAS in Leadership & Governance an Hochschulen erworben.

 

Blättert man durch den Jahresbericht 2019, bekommt man in Zeiten von Corona fast ein nostalgisches Gefühl. 2019 war ein ganz normales Jahr. Für die UZH war es sogar ein besonders erfreuliches Jahr mit vielen positiven Entwicklungen.

Ein besonderes Highlight war im Jahr 2019 die Wahl der UZH zum Co-Leading House des neuen Nationalen Forschungsschwerpunkts «Evolving Language». In der Krebsforschung konnten bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen werden. Um die Forschung zur Antike zu stärken, haben rund 50 Forschende der UZH das Zentrum Altertumswissenschaften Zürich lanciert. Die Technologietransferstelle Unitectra feierte 2019 ihr 20-Jahre-Jubiläum, in diesem Zeitraum hat sie 18000 Forschungsverträge ausgehandelt. In der Lehre bewährt sich der kompetitive Lehrkredit, er unterstützt innovative Lehrformate und engagierte Dozierende.
Jahresbericht 2019: Highlights

Sie erhalten auch eine Überblick über die neusten Kennzahlen der UZH.
Jahresbericht 2019: Zahlen und Fakten

Ausserdem stärkte die UZH 2019 ihre Führungsstrukturen indem sie zum Beispiel neue Strategische Grundsätze definierte. Erstmals wurde eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse zeugen von einem guten Arbeitsklima an der UZH. Und noch eine interessante Nachricht: In den Mensen der UZH wird weniger Fleisch gegessen, dafür werden vegetarische und vegane Menüs immer beliebter.
Jahresbericht 2019: Campusleben

Die Porträts im diesjährigen Jahresbericht zeigen, wie sich das neu gewonnene Wissen aus UZH-Weiterbildungskursen in der Praxis bewährt, und dass es manchmal sogar Lebenswege verändern kann.
Jahresbericht 2019: Porträts