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Brownsche Spaziergänger XXXS gewinnen die SOLA-Stafette 2019

Nach mehreren Jahren in den Top-10 der SOLA-Rangliste sicherten sich die Brownschen Spazieränger XXXS nach einer starken Leistung und über einer halben Stunde Vorsprung den Sieg an der 46. SOLA-Stafette.
ASVZ/Kommunikation

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Fröhliche Sieger der 46. SOLA-Stafette: Die Brownschen Spaziergänger XXXS.

 

Alles war vorbereitet für das von den Brownschen Spaziergängern im Vorfeld angekündigte Lauf-Feuerwerk. Und nach längerer Durststrecke standen die Zeichen bald gut, das Dalapferd wieder in die eigenen Reihen holen zu können.

Zusammen mit dem TV Oerlikon 1, der leider aufgrund eines unglücklichen Regelverstosses disqualifiziert werden musste, liefen die Brownschen Spaziergänger XXXS bereits ab der ersten Strecke an der Spitze und gaben diese bis ins Ziel nicht mehr an die verfolgenden Ticino Capitals und Celeritas Sancti Galli ab. Mit einer laufstarken Leistung und der äusserst schnellen Zeit von 06:35:53 gewannen die Brownschen Spaziergänger XXXS die 46. SOLA-Stafette 2019.

Vor dem Start: Rund 14 000 Läuferinnen und Läufer nahmen an der SOLA-Stafette teil.

 

Neben den drei Erstplatzierten nahmen mit 996 weiteren gestarteten Teams insgesamt rund 14 000 Läuferinnen und Läufer teil. Ein 14-köpfiges Laufteam bewältigt eine Gesamtstrecke von 114.05 km und eine Höhendifferenz von 2655 m im Grossraum Zürich. Die 14 Teilstrecken sind zwischen 3.71 - 14.07 km lang.

Unter das Startfeld der 14. und letzten Strecke, der sogenannten «Promistrecke», mischten sich u. a. Regierungspräsident Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor des Kantons Zürich, Martin Bürki, Gemeinderatspräsident der Stadt Zürich, sowie Heinz Rhyn, Rektor der Pädagogischen Hochschule Zürich.

Durch Wald und Wiese: Ein 14-köpfiges Laufteam bewältigt eine Gesamtstrecke von 114.05 km.


Die Wettervorhersagen in der vergangenen Woche liess nichts Gutes erahnen, denn vorausgesagt war ein regnerischer und kalter Samstag ohne Aufhellungen. Petrus hatte jedoch Erbarmen mit der SOLA-Stafette; bis weit in den Nachmittag kam es nur vereinzelt zu Regenschauern, sogar die Sonne zeigte sich das eine oder andere Mal kurzzeitig. Damit blieben viele Läuferinnen und Läufer vom Nass verschont und konnten ihren Lauf bei kühlen, aber nach wie vor angenehmen Läufertemperaturen absolvieren.

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