Augen auf! Der doppelte Videoloop «Blink» ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit des Neurologen Konrad Weber und der Künstlerin Elisabeth Eberle. Dem Video liegen Aufnahmen zugrunde, die der Neurologe mit einer selbst entwickelten Video-Brille zur Erforschung des Gleichgewichtsreflexes gemacht hat. (Bild: Frank Brüderli)
Mit der Virtual-Reality-Brille rund um den Globus: Das Völkerkundemuseum der Universität Zürich ist am Wissenschaftsfestival mit mehreren virtuellen Ausstellungen präsent.
Neuronales Feuerwerk: Neuropsychologe Lutz Jäncke tritt an der Langen Nacht der Zürcher Museen gemeinsam mit der Ballerina Mariana Gasperin vom Zürcher Ballett auf und erklärt, wie das Hirn Töne verarbeitet und komplexe Bewegungen steuert.
Reges Publikumsinteresse: Allein in der Langen Nacht der Zürcher Museen verzeichnete das Festival 100 Ways of Thinking 2300 Besucherinnen und Besucher.
Hokuspokus oder Wissenschaft? Islamwissenschaftler Christopher Braun und Chemiker Roger Alberto führen alchemistische Praktiken altorientalischer Gelehrter vor.
Was köchelt da? Dr. René Oetterli fasziniert das Publikum mit einer Chemieshow.
Die Drohnen sind los! Davide Falange, Doktorand bei Robotik-Professor Davide Scaramuzza, führt dem staunenden Publikum vor, wie sich die digitalen Fledermäuse autonom im Raum orientieren.
Konzentration vor dem Auftritt: Doktorand Davide Falanga und Ingenieur Julien Kohler, aufgenommen kurz vor ihrer Drohnenshow. Die Fotos im Hintergrund entstanden im Rahmen eines Seminars, das der polnische Aktionskünstler Artur Zmijewski zusammen mit UZH-Doktorierenden im Rahmen des Wissenschaftsfestivals durchführte.
Gemeinsam denken, gemeinsam malen: Der polnische Aktionskünstler Artur Zmijewski sowie eine Gruppe von UZH-Doktorierenden experimentierten mit Pinsel und Farben. Das Ergebnis des dreistündigen Happenings – ein sogenanntes «Theorie Sheet» – ist in der Ausstellung zu sehen.
Blick ins Innere des Menschen: Röntgenbilder sind wie alle anderen Gesundheitsdaten sehr sensibel und unterliegen einem besonderen Datenschutz. Das Kompetenzzentrum für Medizin - Ethik - Recht Helvetiae der UZH thematisiert anhand dieser Installation die juristischen Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Implikationen elektronischer Patientendossiers.
Was können wir wissen, was nicht? Theologie-Professor Konrad Schmid hält einen packenden Vortrag über die Grenzen menschlicher Erkenntnis.
Die Welt unter der Schädeldecke: Eine Besucherin taucht in das virtuelle Gehirn ein, das der Neurologe Fritjof Helmchen mit seinem Team am Brain Parcours aufgebaut hat.
