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Vor 25 Jahren wurde das erste Senatspapier zur «Frauenförderung an der Universität Zürich» verabschiedet. Das Datum markiert den Beginn der Gleichstellungsarbeit an der UZH. Anlässlich des Jubiläums werfen wir einen Blick zurück auf die Anfänge des Frauenstudiums und stellen wichtige Pionierinnen in der Wissenschaft und in der Hochschulpolitik vor. Ausserdem berichten wir von neuen Projekten im Rahmen des «Aktionsplans Chancengleichheit UZH», die die Gleichstellung von Frau und Mann an der Universität Zürich in Zukunft noch wirksamer fördern sollen.
Um die Unterstützer und Akteurinnen an der Universität Zürich zu feiern, die sich seit Beginn der Gleichstellungsarbeit 1989 für das Thema engagiert haben, lädt die Abteilung Gleichstellung zusammen mit der Gleichstellungskommission zu einer Jubiläumsfeier ein (Montag, 20. Oktober 2014, Aula im Hauptgebäude der UZH, ab 16.30 Uhr).
Die Geschichte der Frauen an der UZH, von der ersten Studentin bis zu jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen heute, dokumentiert eine begleitende Wanderausstellung anhand exemplarischer Lebensläufe, universitärer Beschlüsse und zukunftsweisender Pilotprojekte.
Weitere Themen:
Michael Pennachio, Fachstellenleiter beim Betriebsdienst Irchel hält es mit dem deutschen Komiker Karl Valentin: «Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.» Pennachio weiss, wovon er spricht: Zusammen mit seinem Team ist er zuständig für die Pflege, Reinigung und Instandsetzung von 30 Kunst-am-Bau-Werken. Ein Perspektivwechsel auf die praktischen Seiten der Kunst.
«Teaching Skills» heisst ein didaktisches Weiterbildungsprogramm für Doktorierende und Assistierende der UZH. Drei Absolventen erzählen, wie guter Unterricht gelingt – und warum engagierte Lehre Spass macht.
Thomas Sutter ist Chef der neuen Abteilung Zentrale Informatik. Mit innovativen Ideen will er die IT-Leistungen für Studierende, Lehrende, Forschende und die Mitarbeitenden der akademischen Dienste verbessern.
Sandro Zanetti, Assistenzprofessor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, macht sich in unserem Fragendomino Gedanken darüber, was einen «guten Einfall» ausmacht – und ob (Arbeits-)Umgebungen Ideen fördern können.
Urinverlust, Verstopfung, Schlaganfall, Querschnittslähmung: Medizinische Themen sind der Dauerbrenner im Veranstaltungsprogramm der Senioren-Universität Zürich. Deren Präsident Hans Elsasser, emeritierter Professor für Wirtschaftsgeographie, nimmt die Vortragsvorlieben seiner Generation mit Humor – und schummelt immer wieder Themenperlen in die «naturgemäss medizinlastige» Programmplanung.
