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Eine der grossen Stärkten der Universität Zürich ist die Verbindung von Forschung und Lehre. Praktische Forschungsarbeit zu leisten und dabei zu erleben, was es heisst, Wissen zu schaffen, gehört zu den intensivsten Lernerfahrungen, die man im Laufe eines Studiums machen kann.
In dieser Ausgabe stellen wir vier Beispiele forschungsnaher Lehre aus den Fächern BWL, Geographie, Klassische Archäologie und Medizin vor. Dabei zeigt sich: Bei forschungsnaher Lehre geht es nicht allein um Wissenserwerb, sondern um die Einübung einer wissenschaftlichen Haltung, die sich durch Ergebnisoffenheit und den Mut zu Irrwegen und Umwegen auszeichnet.
Weitere Themen im neuen Journal:
Voll motiviert
Oriana Schällibaum und Julian Moritz Renninger teilen sich das Kopräsidium des neuen Studierendenverbandes VSUZH. Wir haben die beiden zu ihren Zielen, Visionen und persönlichen Motiven befragt.
Traditionsreicher Begegnungsort
Die Villa Garbald im bündnerischen Castasegna ist ein idealer Rückzugsort für Forschende und Seminargruppen der UZH. Portrait eines Denkzentrums.
Ethik und Wirtschaft
Wie viel Ethik braucht die Wirtschaft? Über diese Frage diskutieren der Ökonom Bruno Staffelbach und der Ethiker Markus Huppenbauer.
Who is who
Das Team der beiden Studentenläden Irchel und Zentrum hat zu Beginn des Semesters besonders viel zu tun. Beliebt sind neben Vorlesungsskripten auch Merchandise-Artikel in Schwarz-Gelb.
Latein fürs Leben lernen
Christoph Riedweg, Professor für Klassische Philologie, erklärt in der Rubrik «Fragedomino», wie wichtig der Lateinunterricht für Schülerinnen und Schüler ist. Denn nur wer ein Bewusstsein für die Grundlagen der eigenen Kultur entwickelt, wird auch anderen Kulturen mit Offenheit begegnen.
Karitativer Einsatz im SOS-Kinderdorf
Die Sonia Gonzalez, die soeben ihr Studium der Zahnmedizin abgeschlossen hat, behandelt in der Dominikanischen Republik Kinder, die sich einen Besuch in einer Zahnarztpraxis nicht leisten können.