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Mit Karl Moser holte sich die Universität Zürich einen Stararchitekten, der moderne Bauprinzipien vertrat. Das neue Hauptgebäude, errichtet 1911–1914, verstand er als Gesamtkunstwerk. Die Freude über diese würdige Stätte war gross. Auf vehemente Ablehnung aber stiessen die Wandmalereien des jungen Künstlers Paul Bodmer. Der Streit, der sich an diesen Bildern entzündete, ist mehr als eine amüsante Marginalie aus der Universitätsgeschichte. Sie kennzeichnet einen Schlüsselmoment der jüngeren Kulturgeschichte.
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