Navigation auf uzh.ch

Suche

UZH News

«Handelsblatt»-Ranking

Lauter Spitzenplätze

Das deutsche «Handelsblatt» führt jährlich ein Ranking der besten Adressen für Volkswirtschaftslehre im deutschsprachigen Europa durch. 2010 steht die Universität Zürich an der Spitze, vor den Universitäten Mannheim und Bonn.
Peter Rüegg

Kategorien

Wer im deutschsprachigen Europa Volkswirtschaftslehre studieren möchte, fährt mit der Universität Zürich (UZH) am besten. Das geht aus dem aktuellen Ranking des deutschen «Handelsblatts» hervor.

Volkswirtschaftslehre an der Universität Zürich: Im deutschprachigen Europa top.

Die UZH führt die Rangliste mit 73 Gesamtpunkten an und liegt vor den Universitäten Mannheim (69) und Bonn (58).

An sechster Stelle hinter Frankfurt am Main und der LMU München liegt das Departement Management, Technologie und Ökonomie der ETH Zürich mit 46 Punkten, noch vor der Hochschule St. Gallen (HSG), die für ihre Volkswirtschaftslehre 31 Punkte gutgeschrieben erhielt.

Die Rangliste des «forschungsstärksten Professors» führt Ernst Fehr an, Professor für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkten Sozialpolitik, Arbeitsmarkt- und Verteilungstheorie an der Universität Zürich.

Und auch in der «ewigen Bestenliste» der 250 besten Ökonomen des deutschsprachigen Raums steht ein UZH-Professor zuoberst auf dem Podest. Es ist Bruno S. Frey, emeritierter Professor für theoretische und praktische Sozialökonomie.