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Neuer Teilnehmerrekord an der beliebten SOLA-Stafette

Vom strömendem Regen liessen sich die 718 Teams der 34. Sola-Stafette des Akademischen Sportverbandes Zürich nicht abhalten. Am Samstag schnitten als bestes Team der Universität die SOLA-Challengers ab, in einer Zeit von 6:55:09.
ASVZ

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Was 1974 mit 26 Mannschaften von St. Gallen nach Zürich begann, ist heute ein Grossanlass in der Region Zürich. Über 10'000 Laufende nahmen am Samstag die 120 km lange Strecke mit 14 Etappen unter die Füsse.

Am Bucheggplatz starteten in diesem Jahr 718 Teams.

Der Start zur 34 SOLA-Staffette erfolgte am Samstag bei strömendem Regen am Bucheggplatz. Die weiteren Stationen waren Hönggerberg, Buchlern, Üetliberg, Felsenegg, Buchlern, Hönggerberg, Irchel, Fluntern, Forch, Egg, Zumikon, Witikon und Fluntern. Das Ziel lag im Irchelpark.

Sich der Herausforderung stellen

Allen lauffreudigen Studierenden und Alumni bietet der ASVZ mit der SOLA-Stafette ein aussergewöhnliches Lauf- und Teamerlebnis. Dies zeigt sich daran, dass die gleichen Teams Jahr für Jahr wieder an der SOLA teilnehmen.

Staffelübergabe.

So auch die diesjährigen Gewinner: die SOLA-Challengers der Universität Zürich liefen die 120 km in der Zeit von 6:55:09. Auch in den vergangen Jahren zeichnete sich das Team durch beste Laufergebnisse aus.

Umweltfreundliche Veranstaltung

Die ASVZ ist auch bestrebt, die Grossveranstaltung möglichst umweltverträglich durchzuführen. Deshalb wurde für die SOLA-Stafette 2007 ein Umwelt-Konzept erstellt, das als Vorbild für andere Veranstaltungen beigezogen werden kann.

Von Einsamkeit beim Langstreckenlauf ist nur wenig zu spüren: die SOLA-Staffette verzeichnet einen neuen Teilnehmerrekord.

So wurden die Teilnehmer aufgefordert nicht mit dem Auto, sondern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Für die Läufer waren die Übergabestellen der Stafetten gut mit Bahn und Bus zu erreichen und das erst noch kostenlos, denn für die Sportler waren die Fahrten gratis.

Zusätzlich wird auch der Abfall analysiert und fortlaufend nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht, wie er reduziert werden kann. Auf diese Weise steht man ganz in der umweltverträglichen Tradition: In den ersten zwölf Jahren führte die Schweizer Austragung von der HSG in St. Gallen zur Hochschulsportanlage Fluntern in Zürich. Aus ökologischen Gründen wurde die Stafette dann ab 1986 im Grossraum Zürich ausgetragen.