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Update für Webkommunikatoren

Seit einigen Jahren führen die Weboffices der Universität und der ETH Zürich gemeinsam einen WWW-Workshop durch. Dieses Jahr findet er am 18. Oktober erstmals an der Universität statt. Unicommunication Online wird dabei die neuen Gestaltungsvorlagen für Websites präsentieren und auf inhaltliche Neuerungen hinweisen.
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An den Zürcher Hochschulen werden hunderte von Websites von Instituten, Abteilungen, Departementen etc. betrieben und müssen ständig auf dem neuesten Stand gehalten werden. Der WWW-Workshop der Weboffices von Universität und ETH Zürich bietet den Betreuerinnen und Betreuern der Hochschul-Websites sowie weiteren Interessierten jedes Jahr ein Forum, an dem spezifische Aspekte der Webkommunikation und -technologie erörtert werden. Zudem berichten Weboffice-Mitglieder von aktuellen Entwicklungen in der Online-Welt und von Neuerungen in den Online-Angeboten beider Hochschulen.

Auffrischung der Design-Vorlagen

Dieses Jahr ist erstmals die Universität Gastgeberin des WWW-Workshops. Ein Jahr nach der erfolgreichen Lancierung des Content Management Systems (CMS) für Websites an der Universität wird unicom Online die neuen Vorlagenseiten für die bestehenden CMS-Publikationen vorstellen. Neben einer Auffrischung im Design bieten die neuen Vorlagen vor allem einige zusätzliche Funktionalitäten, die das CMS noch besser den Bedürfnissen an der Hochschule anpasst.

Unter anderen wird es das CMS erlauben, von den Inhalten der eigenen Website so genannte RSS-Feeds herzustellen. Mit RSS-Feeds können die Inhalte der eigenen Website als Schlagzeilen auf andere Websites oder spezielle RSS-Reader verteilt werden. Von einigen zentralen Inhaltsangeboten der Universität, wie zum Beispiel der Online-Agenda, den Medienmitteilungen oder universitätsinternen Kurzmitteilungen, stehen neu ebenfalls RSS-Feeds zur Verfügung.

Der thematische Teil des Workshops steht unter dem Titel «Wer sucht, der findet – richtig suchen im Hochschul-Web». Weboffice-Mitglieder geben Tipps zur Optimierung von Websites für Suchmaschinen und präsentieren einen kritischen Vergleich der an der ETH Zürich eingesetzten Suchmaschinen Google und Eurospider.

 

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