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SOLA-Stafette

Über 10'000 Lauffreudige an der SOLA-Stafette

Mit 686 Teams weist die diesjährige SOLA-Stafette des Akademischen Sportverbandes Zürich (ASVZ) einen neuen Teilnehmerrekord auf. Die besondere Attraktion war in diesem Jahr die zusätzliche 15. Etappe, welche vom Irchelpark mitten ins ETH-Hauptgebäude führte.
ASVZ

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Was 1974 mit 26 Mannschaften von St. Gallen nach Zürich begann, ist heute ein Grossanlass im Grossraum Zürich. In den vergangenen Jahren nahm die Zahl der Läuferinnen und Läufer stetig zu. Auch dieses Jahr haben sich gegenüber 2004 nochmals 40 Mannschaften mehr angemeldet. 686 Teams mit je 15 Läuferinnen und Läufern waren am Samstag unterwegs.

Keine Einsamkeit beim Langstreckenlauf, die SOLA-Staffette verzeichnet einen neuen Teilnehmerrekord.

Einmalig mit 15 Etappen

Im Jubiläumsjahr der ETH Zürich liess sich der ASVZ etwas ganz Besonderes einfallen. Erverlängerte die Strecke vom Irchelpark bis ins ETH-Hauptgebäude. Diese 15. Etappe führte über Scheuchzerstrasse, Rigiplatz und Universitätsstrasse mitten ins ETH-Hauptgebäude. Wo sonst Studierende ein- und ausgehen, liefen unter dem Jubel der Zuschauerinnen und Zuschauer verschwitzte Prominente ein, zum Bespiel Prof. Felix Gutzwiller, oder ETH-Präsident Olaf Kübler. Gewonnen hat die diesjährige Stafette das Team „ewz power team I“.

Umweltverträgliche SOLA

Der ASVZ will die SOLA-Stafette möglichst umweltverträglich durchführen. Seine Anstrengungen wurden 2004 mit dem 2. Platz am Prix Ecosport von Swiss Olympic und BUWAL belohnt. Das gewonnene Geld investiert der ASVZ in verschiedene Öko-Projekte. Auch zukünftig soll das Laufvergnügen SOLA möglichst umweltfreundlich sein.

ASVZ

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