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Der Impact guter Lehre ist kaum zu ermessen. Gute Lehre wirkt, Multiplikationseffekte inbegriffen, oft auch noch Jahrzehnte später. Um ihre Bedeutung zu unterstreichen, vergibt die UZH seit 2007 jedes Jahr am Dies academicus den Credit Suisse Award for Best Teaching. Gestützt auf eine Umfrage unter Studierenden wird dabei jeweils eine Person für ihr herausragendes Engagement in der Lehre ausgezeichnet.
Einige Dozierende tauchten über die Jahre hinweg jedoch mehrfach auf der Shortlist der Preisanwärter auf. Die Universitätsleitung hat diese Mehrfach-Nominierten anlässlich des «Tages der Lehre» im Oktober 2011 mit einem gesonderten, einmaligen Lehrpreis geehrt. Wir stellen hier die zwölf Preisträgerinnen und Preisträger vor.
Lesen Sie im Folgenden, worauf die Dozierenden in der Lehre besonders Wert legen, welche Rezepte sich bewährt haben, wie sie Abwechslung in ihre Vorlesungen bringen und wie sie mit hohen Studierendenzahlen umgehen – kurzum, worin ihre Lehrphilosophie besteht.
Statement von Marc-Joachim Wasmer, Assistent am Kunsthistorischen Insitut.
Statement von Brigitte Tag, Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medizinrecht.
Statement von Rudolf Volkart, Emeritierter Professor für Banking und Finance.
Statement von Frank Esser, Professor für International Vergleichende Medienforschung.
Statement von Antonio Baici, Emeritierter Professor für Biochemie.
Statement von Ernst Fehr, Professor für Microexonomics and Experimental Economic Research.
Statement von Michael Hengartner, Professor für Molecular Life Sciences.
Statement von Lutz Jäncke, Professor für Neuropsychologie.
Statement von Christine Kaufmann, Professorin für Staatsrecht und Völkerrecht.
Statement von Rolf Sehte, Professor für Privat-, Handels- und Wirtschaftsrecht.
Statement von Caroline Maake, Professorin für Anatomie.
Statement von Conrad Meyer, Professor für Betriebswirtschaftslehre.