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Quiz zum aktuellen UZH Magazin

Wie wir auf neue Ideen kommen

In der neuen Ausgabe des UZH Magazins geht es um die Geheimnisse schöpferischer Begabung. Dazu hier ein kleines Quiz. Machen Sie mit – und testen Sie Ihr Wissen über Kreativität!
David Werner

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UZH Magazin Kreativität
Die neue Ausgabe des UZH Magazins ist dem Thema Kreativität gewidmet.

Was passiert eigentlich im Kopf, wenn wir kreativ sind? Welche Bedingungen fördern die Kreativität? Welchen Stellenwert hatten kreative Leistungen bei den alten Griechen? Und wie kommen Forschende auf ihre Ideen?

Auskunft zu diesen und vielen weiteren Fragen geben im neuen UZH Magazin unter anderem der Anthropologe Carel van Schaik, der Hirnforscher Martin Meyer, der Gräzist Christoph Riedweg und der Kognitionswissenschaftler Kai Niebert.

Als kleinen Leseanreiz finden Sie hier fünf Quizfragen zu einigen Stories im UZH Magazin. Hätten Sie’s gewusst?

Carel van Schaik erforscht das Verhalten von Orang Utans. Er hat herausgefunden, dass die Menschenaffen unter bestimmten Bedingungen besonders kreativ sind. Was fördert ihre Experimentierfreude?

a) das Leben in freier Wildbahn auf Borneo oder Sumatra
b) das Leben im Zoo

In welcher Hirnhälfte ist die Kreativität zuhause?

a) in der rechten
b) in der linken
c) das lässt sich nicht entscheiden

Unter den griechischen Göttern gibt es kreative und weniger kreative. Welcher griechische Gott kreierte die berühmte Büchse der Pandora, in der alle Übel der Welt steckten?

a) Zeus, der Göttervater
b) Hephaistos, der hinkende Schmiedegott
c) Ares, der wilde Kriegsgott

Der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte bekannntlich die nach ihm benannten Strahlen. Das erste Röntgenbild des menschlichen Körpers entstand am 22. Dezember 1892 und zeigt die Hand von Röntgens Frau, die er in Zürich kennengelernt hatte. Wie hiess Röntgens Frau?

a) Anna Antonia
b) Anna Bertha
c) Josephine Bertha

Der spätere Chemie-Nobelpreisträger Alfred Werner hatte seinen entscheidenden Einfall in einer Herbstnacht des Jahres 1892, morgens um zwei Uhr im Hotel Pfauen am Heimplatz. In dieser Nacht wachte der 26-Jährige Privatdozent plötzlich auf – und hatte die Lösung für das Problem der metallischen Komplexverbindungen im Kopf. In einem fünfzehnstündigen Marathon schrieb er seine bahnbrechende «Koordinationstheorie» nieder. Was hielt ihn wach?

a) Metamphetamin
b) Schwarzer Kaffee
c) Zehn Liegestützen pro Stunde