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UZH News

Archiv Nachhaltigkeit 2022

Artikel-Liste Nachhaltigkeit

  • Biodiversität

    Einzigartiges Studienangebot

    Ab dem Herbstsemester 2023 bietet die Universität Zürich den neuen Studiengang «Biodiversität» an. Das Studienprogramm kann mit einem Bachelor oder Master abgeschlossen werden und ist für den deutschsprachigen Raum einzigartig.
  • Klimaforschung

    Vegetation reguliert Energieaustausch in der Arktis

    Die Klimaerwärmung lässt in der Arktis den Permafrost auftauen, Gletscher schmelzen und führt zu Vegetationsveränderungen,. Unterschiedliche Pflanzengemeinschaften in der Tundra beeinflussen den Energieaustausch zwischen Atmosphäre und Boden stark, werden in Klimamodellen aber nicht berücksichtigt.
  • Glaziologie

    Rekordhohe Schweizer Gletscherschmelze 2022

    Wenig Schnee im Winter, Einfluss von Saharastaub und anhaltende Hitzewellen: Noch nie wurde in der Schweiz eine so dramatische Gletscherschmelze gemessen wie im Sommer 2022. Das zeigen die Ergebnisse des Schweizer Gletschermessnetzes, an dem auch die UZH beteiligt ist.
  • Digital Society Initiative (DSI)

    Nachhaltig und digital

    Von smarten Städten und landwirtschaftlichen Kulturen über intelligente Glühbirnen oder Online-Reparaturplattformen: Immer mehr Anwendungen vereinen Ziele der Nachhaltigkeit mit der Digitalisierung. Ein Grund mehr, Nachhaltigkeit und Digitalisierung gemeinsam zu denken und anzugehen.
  • Klimawandel

    Längere, heissere und häufigere Hitzewellen vor allem in Lugano und Genf

    Heisse Tage, gefolgt von heissen Nächten, ohne dass es dazwischen zu einer Abkühlung kommt, könnten gegen Ende des 21. Jahrhunderts zur neuen Norm werden. Am stärksten betroffen wären Lugano und Genf.
  • Pflanzen essen

    Jäten, mulchen, säen, ernten

    Studierende gärtnern auf dem Campus Irchel, eine Germanistin engagiert sich in einer landwirtschaftlichen Genossenschaft: Selber Gemüse anbauen trägt zur Ernährungssicherheit bei, bringt Menschen zusammen, macht sie gesünder und fördert die Nachhaltigkeit.
  • Forschungspolitik

    Mais für alle

    Wichtige Patente für Genom-editiertes Saatgut sind bei Hochschulen, das kann eine Chance für Bauern in Entwicklungsländern sein. Eine schnelle Deregulierung der neuen Technologie ist allerdings unwahrscheinlich.
  • Klimawandel

    Extreme Hitze und Dürre: Kaskadenartige Folgen systematisch bewerten

    Gleichzeitige extreme Hitze- und Dürreereignisse wirken sich auf unterschiedliche Bereiche aus – etwa Wirtschaft, Gesundheit und Ernährung. Zudem können sie durch die vielschichtigen sozioökonomischen Verflechtungen zusätzliche Schäden verursachen.
  • Talk im Turm

    Nachhaltig satt werden

    Wie gesund ist Fleischverzicht? Und weshalb braucht es Gentechnik, um die Welt zu ernähren? Im Talk im Turm gab es Antworten auf die Frage, wie wir auf nachhaltige, gesunde und genussreiche Weise satt werden.
  • Nachhaltigkeit

    Tipps zum Umgang mit Daten und Wasser

    Nachhaltigkeit hat viele Aspekte. Auch beim Arbeiten an der UZH hinterlassen wir einen ökologischen Fussabdruck. Hier einige nützliche Tipps zum Umgang mit Trinkwasser und zum Speichern elektronischer Daten.
  • Finanzen

    Nachhaltige Anlagen von Privatbanken werden fast zum Standard

    Zwanzig europäische Privatbanken begegnen steigenden Kundenanforderungen, neuen Vorschriften und dem Druck von Interessengruppen unter anderem mit besser qualifizierten Beratungsteams. Die Herausforderung, nachhaltig zu investieren, meistern sie jedoch mit unterschiedlichem Erfolg, wie eine neue Studie der Universität Zürich zeigt.
  • Biodiversität

    Mischwälder schlagen Monokulturen

    Waldplantagen, in denen mehr als eine Art angepflanzt wird, sind produktiver als Monokulturen, das zeigt eine neue Studie aus China, an der UZH-Umweltwissenschaftler Bernhard Schmid mitgearbeitet hat.
  • Biodiversität

    Nach langer Trockenheit sind Graslandgemeinschaften noch resistenter für spätere Dürren

    Artenreiche Pflanzengemeinschaften lernen generationenübergreifend, sich gegenseitig gegen Trockenstress zu wappnen. Dies zeigt eine internationale Studie unter der Leitung der Universität Zürich.
  • Biodiversität

    Überwachung der Artenvielfalt per Satellit rückt in Reichweite

    Um Massnahmen zum Schutz der globalen Artenvielfalt evidenzbasiert zu steuern, braucht es Daten, wie sich die Biodiversität von Pflanzen verändert. Forschende der Universitäten Zürich und Montréal zeigen, dass Pflanzengemeinschaften mit Hilfe der Bildspektroskopie zuverlässig überwacht werden können – in Zukunft auch per Satellit. Das ebnet den Weg für ein globales Monitoring der biologischen Vielfalt in beinahe Echtzeit.
  • Nachhaltiges Finanzwesen

    Klimafreundliche Geldflüsse

    Das Geld spielt eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung des Klimawandels, sagt Ökonomieprofessor Stefano Battiston. Er ist einer der Hauptautoren des Kapitels «Investment and finance» im 6. Bericht des UN-Weltklimarats.
  • Evolutionsbiologie

    Ein einziges Gen steuert die Artenvielfalt in einem Ökosystem

    Ein einzelnes Gen kann ein ganzes Ökosystem beeinflussen. Das zeigt ein Forscherteam der Universität Zürich in einem Laborexperiment mit einer Pflanze und dem dazugehörigen Ökosystem von Insekten. So fördern Pflanzen mit einer Mutation in einem bestimmten Gen Ökosysteme mit mehr Insektenarten. Die Entdeckung eines solchen «Schlüsselgens» könnte die derzeitigen Strategien zur Erhaltung der biologischen Vielfalt verändern.
  • Research Slam

    Überraschende Erkenntnisse aus der Umweltökonomie

    Dass die Ökonomie zu einer nachhaltigen, wirtschaftlichen Entwicklung beitragen kann, zeigten Nachwuchsforschende am «Research Slam», der zum dritten Mal von Doktorandinnen und Doktoranden des Department of Economics durchgeführt wurde. Wir stellen drei Forschungsprojekte vor.
  • Klimawandel

    Warme Winter in der Arktis bewirken Kälteschäden in den Subtropen Ostasiens

    Die globale Klimaerwärmung führt zu wärmeren Wintern in der Arktis. In einer internationalen Studie zeigen UZH-Forschende, dass diese arktische Erwärmung Temperaturanomalien und Kälteschäden im weit entfernten Ökosystem Ostasiens bewirkt. Die Folge: Geringeres Vegetationswachstum, verzögerte Blütezeiten, reduzierte Ernteerträge und eine verminderte CO2-Aufnahme durch Wälder.

Weiterführende Informationen

Zeitfrage

Wie gestalten wir die Zukunft nachhaltig?

Nachhaltigkeit an der UZH