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UZH News

Archiv Forschung 2023

Artikel-Liste Forschung

  • Chemie

    Neue Klasse von Antibiotika gegen resistente Bakterien

    Die Medizin benötigt dringend neuartige Antibiotika zur Bekämpfung von resistenten Bakterien. Forschende der UZH haben Wirkstoffe entwickelt, die an einem neuen Angriffspunkt im Stoffwechsel der Bakterien ansetzen. Hierfür wurde eine natürlich vorkommende antibakterielle Substanz chemisch modifiziert.
  • Verschwörungstheorien

    Nichts ist, wie es scheint

    Verschwörungstheorien zeichnen oft abstruse Weltbilder. Religionswissenschaftler untersuchen, weshalb Menschen trotzdem an sie glauben. Sie sind Ausdruck einer Krise des intellektuellen Vertrauens, sagt Philosoph Sebastian Schmidt.
  • Integrität

    Wissenschaftliche Falschspieler

    Die Wissenschaft ist der Wahrheit verpflichtet. Doch vereinzelt kommt es vor, dass Forschende Daten zurechtrücken, Autorschaften missachten, Ideen klauen oder plagiieren. Mit der Integritätsverordnung bekämpft die UZH potenzielles Fehlverhalten.
  • Johanna Spyri- und Heidi-Archive in das «Memory of the World»-Register der UNESCO aufgenommen

    Das Johanna Spyri-Archiv sowie das Heidi-Archiv in Zürich sind neu ins Weltregister «Memory of the World» der UNESCO aufgenommen worden. Gemeinsam mit den beiden Archiven will die Universität Zürich die wissenschaftliche Auswertung dieser Sammlungen vorantreiben.
  • Luft- und Raumfahrt

    Von Zürich aus ins All

    Weltraumforschung für Archäologen? Am Meeting der ESA-Departemente für Bildung und Kommunikation an der UZH wurde deutlich, wie attraktiv Weltraumforschung sein kann, nicht nur für Naturwissenschaftler:innen.
  • Wissenschaftsbarometer

    Viren und Kriege

    Die Schweizer Bevölkerung hält die Wissenschaft in hohem Mass für vertrauens- und glaubwürdig. Dieses Vertrauen ist umso wichtiger, je mehr neue Technologien unseren Alltag bestimmen.
  • Angewandte Statistik

    Scheibe oder Kugel?

    Warum ist die Erde nicht flach, sondern rund? Wissenschaftler der UZH haben eine einfach nachvollziehbare Methode zur Bestimmung der Erdkrümmung entwickelt.
  • Mediennutzung

    Auf Tuchfühlung mit journalistischen Medien

    Immer mehr junge Erwachsene wenden sich ab von traditionellen journalistischen Medien. Das Projekt «CheckNews» möchte die Medienkompetenz in Schulen fördern.
  • Chemie

    Elektronen-Dynamik in Echtzeit

    Die Dynamik eines angeregten Moleküls sichtbar zu machen, gelingt nur mittels rechenintensiver Simulationen. Das Forscherteam um Sandra Luber von der UZH hat nun ein neues Verfahren entwickelt.
  • Sprachevolution

    Schimpansen kombinieren Rufe zu neuen Bedeutungen

    Ähnlich wie Menschen hängen auch Schimpansen einzelne Rufe zu grösseren, kommunikativ sinnvollen Strukturen zusammen. Laut UZH-Forschenden könnte diese Fähigkeit somit evolutionär älter sein als Sprache selbst.
  • DigiVox

    Was die Schweiz über die Digitalisierung denkt

    Die digitale Transformation schreitet voran, aber was sagt die Bevölkerung dazu? Dank dem Umfragepanel «DigiVox» läuft zurzeit eine umfassende erste Studie.
  • Physiologie

    Hauptlieferanten von Epo im menschlichen Körper endlich identifiziert

    Erythropoetin, kurz Epo, kennt man aus dem Doping. Aber auch der Körper selbst stellt das lebenswichtige Hormon her. Nun konnte ein internationales Forschungsteam mit UZH-Beteiligung erstmals den Hauptproduzenten von Epo identifizieren: Es handelt sich um sogenannte Norn-Zellen, eine Untergruppe von Nierenzellen. Sie könnten den Grundstein für die Entwicklung neuer Therapien legen.
  • Soziologie

    Falsche Vorstellungen halten Frauen von MINT-Fächern fern

    Technische Studiengänge scheinen für junge Frauen wenig attraktiv zu sein. Eine soziologische Studie der UZH hat im Detail untersucht, was Schülerinnen am meisten abschreckt. Dabei spielen überholte geschlechtsspezifische Stereotypen – etwa vermeintliche Unterschiede im analytischen Denken – eine grosse Rolle.
  • Falschinformationen

    Langsamer Denken

    Fake News sind allgegenwärtig und erreichen dank künstlicher Intelligenz eine neue Qualität. Sich dagegen zu wappnen, ist nicht so einfach – viele Menschen glauben lieber eingängigen Falschinformationen als komplizierten Sachverhalten.
  • 1 Million für Chemie-Projekt

    Schub für die nachhaltige Nutzung von Ressourcen

    1 Mio. Franken Startgeld: Die Chemie-Professor:innen Greta Patzke, David Tilley, Stefan Seeger und Kathrin Fenner können mit ihren Teams ihre Projektidee für ein «Forschungszentrum für Technologien für eine nachhaltige Ressourcennutzung» der Werner Siemens-Stiftung weiterentwickeln. Bei Erfolg winken 100 Millionen.
  • Zertifikatshandel

    Weniger ist mehr

    CO2-Zertifikate: wertvoller Anreiz zur Emissionsminderung oder Einladung zur Prellerei? Ökonom Axel Michaelowa erforscht, welche Marktinstrumente dazu beitragen könnten, das 1.5 Grad-Ziel zu erreichen.
  • Klimakrise

    Auf der Flucht vor dem Klimawandel

    Weltweit verlieren Menschen aufgrund klimatischer Extremereignisse ihre Lebensgrundlage. Welche Gebiete besonders bedroht sind und wie Menschen erfolgreich umgesiedelt werden könnten, analysiert das interdisziplinäre Forschungsprojekt RE-TRANS.
  • Umweltdebatten wirken

    Wie wir fairer werden

    Menschen handeln oft nicht nur eigennützig, sondern auch fair. Das zeigt etwa die Bereitschaft, für faire und nachhaltige Produkte mehr zu bezahlen. Ob sie das tun, hängt jedoch stark von ihrem Bewusstsein ab.
  • Sinologie

    Chinas Traum

    Die Rivalitäten zwischen den USA und China nehmen zu. In diesem Spannungsfeld sollten die europäischen Staaten ihre China-Politik besser koordinieren, sagt Simona Grano. In einem neuen Buch hat die Sinologin und China-Kennerin untersucht, wie sich das Kräftemessen der Grossmächte auf kleinere Staaten auswirkt.
  • Russische Desinformation

    Putins Propaganda

    Millionen von Russinnen und Russen leben in der Scheinwelt, die ihnen die Staatspropaganda vorgaukelt. Alternative Realitäten sind Opium fürs Volk und dienen dem Machterhalt der Eliten, wie ein Blick in die Geschichte mit der Slawistin Sylvia Sasse und dem Historiker Jeronim Perovic zeigt.
  • FAN Awards

    Herzinfarkte, Science-Fiction und Lehren aus dem ökologischen Landbau

    Drei UZH-Nachwuchswissenschaftler:innen erhalten für ihre originellen Arbeiten den FAN Award: Florian Wenzl für seine Forschung zur personalisierten Herzinfarkt-Behandlung, Jessica Imbach für ihre Untersuchung von chinesischer Science-Fiction und Emilio Dal Re für das Aufzeigen unbeabsichtigter Folgen des ökologischen Landbaus.
  • Digitale Religionen

    Digitale Religionen

    Gottähnliche künstliche Intelligenz und Spiritualität online: Die digitale Technologie verändert heute Religion und Glauben. Und das religiöse Denken beeinflusst, wie wir neue Technologien wahrnehmen.
  • BrainFair

    Den Ursachen von Lernstörungen auf der Spur

    Entwicklungs- und Lernstörungen sind häufig folgenschwer, die Ursachen oft unklar. An der «BrainFair» gaben Mitglieder des Universitären Forschungsschwerpunktes «Plastische Hirnnetzwerke für Entwicklung und Lernen» Einblicke in die aktuelle Forschungslage.
  • Neurowissenschaft

    Muschelaugen als Vorbild für neuartige Mikroskop-Objektive

    Neurowissenschaftler der Universität Zürich haben neuartige Objektive für die Lichtmikroskopie entwickelt, die statt Linsen Spiegel nutzen. Als Inspiration dienten ihnen einerseits astronomische Teleskope und andererseits die Augen von Jakobsmuscheln.
  • Klimawandel

    Klimawandel bedroht Lemuren auf Magadaskar

    Mausmakis gebären ihren Nachwuchs in der 5-monatigen Regenzeit und legen ein Fettpolster an, um die futterarme Trockenzeit zu überstehen. Aber was passiert, wenn die Regenzeit trockener und die Trockenzeit wärmer wird? Forschende zeigen, dass Klimaveränderungen die Mausmaki-Populationen destabilisieren und das Aussterberisiko erhöhen.
  • Nachhaltige Digitalisierung

    «Wir sind der Zukunft nicht ausgeliefert»

    Digitale Technologien machen viele Systeme und Prozesse effizienter. Informatikprofessor Lorenz Hilty erforscht, wie die digitale Transformation zugleich für eine nachhaltige Entwicklung genutzt werden kann.
  • Präzisionsmedizin

    Krebs gezielt bekämpfen

    Im Tumor-Profiler-Projekt werden Tumoren in noch nie dagewesener Detailtreue analysiert. Das ist ein wichtiger Schritt hin zu einer personalisierten Krebstherapie. Und es gibt bereits erste Erfolge: In einer Studie konnte bei rund einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit Hautkrebs der Tumor zum Schrumpfen gebracht werden.
  • Forschungsförderung

    Synergien zwischen Sozialwissenschaft, Medizin und Informatik stärken

    Mit ihrem Förderinstrument TRANSFORM will die UZH neue Wegmarken innerhalb ihrer Forschungslandschaft setzen. Das UZH Population Research Center sowie der Operating Room-X, ein chirurgisches Forschungs- und Lehrzentrum an der Universitätsklinik Balgrist, erhalten in den kommenden Jahren eine Anschubfinanzierung von insgesamt drei Millionen Franken.
  • Neues UZH Magazin

    Was wir glauben

    Spiritualität online, Gott-ähnliche Algorithmen, digitale Dreifaltigkeit, Putins Propaganda, ökonomische Glaubenssätze, vertrauensvolle Wissenschaft, gezielte Desinformation und Verschwörungstheorien: Das Dossier im neuen UZH Magazin beleuchtet, weshalb wir an Dinge glauben oder nicht.
  • Evolutionäre Anthropologie

    Genetik als Instrument zum Schutz bedrohter Schimpansen

    Die Westafrikanischen Schimpansen in Guinea sind durch den Bergbau bedroht. Mithilfe eines neuartigen genetischen Ansatzes haben UZH-Forschende zusammen mit einem internationalen Team Informationen zur Populationsgrösse und Gemeinschaftsstruktur der bedrohten Art gesammelt. Diese Daten bilden eine wichtige Grundlage, um die Auswirkungen des Bergbaus zu beurteilen.
  • LINA-Testinfrastruktur

    Sendboten der Zukunft

    Eine neue Testarena auf dem Dübendorfer Flughafen macht es möglich: Autonome Flug- und Fahrzeuge – wie etwa Drohnen – werden hier vom Konzept bis zum marktfähigen Produkt entwickelt. Die Testinfrastruktur entsteht dank der Digitalisierungsinitiative des Kantons Zürich zusammen mit drei Zürcher Hochschulen.
  • BrainFair

    qual der zahl

    Unlösbare Aufgaben mit Zahlen: Wer eine Rechenstörung oder Dyskalkulie hat, für den ist Rechnen eine Qual. Frühzeitig diagnostiziert, lässt sich die Schwäche dank Trainingsprogrammen mildern. Die Rechen- sowie Leseschwächen sind ein Thema an der «BrainFair 2023, die sich dem Lernen von Mensch und Maschine widmet.
  • Chancengleichheit

    Sozialen Abstieg verhindern

    Die Einkommensungleichheit nimmt zu. Dies führt nicht nur in den USA dazu, dass sich grössere Bevölkerungsgruppen vom System abwenden, sagt David Dorn. Der Ökonom über die Umverteilung von Löhnen, temporäre Schutzzölle und die Zukunft der Arbeit.
  • Ausstellung

    Geplündertes Kulturgut aus Chinas Kaiserzeit

    Der Boxerkrieg in China endete 1901 mit mehr als 100'000 Toten und geplünderten Objekten, die in Museen und Sammlungen der westlichen Welt gelangten. Eine neue Werkstatt-Ausstellung im Völkerkundemuseum nimmt diese Plünderware in den Fokus.
  • Biomedizinische Informatikplattform

    Den Datenschatz heben

    Das Forschungszentrum «The LOOP Zurich» schafft eine zentrale Plattform für den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen UZH, ETH Zürich und den vier universitären Spitälern. Damit Daten rasch und unkompliziert zugunsten der Patientinnen und Patienten genutzt werden können.
  • Anthropozän

    Wir verändern unseren Planeten

    Mit dem Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen, soll ein neuer Abschnitt der Erdgeschichte markiert werden. Doch was ist das Anthropozän? Wann beginnt es? Und wie zeichnet es sich aus? Ein Gespräch mit der Historikerin Debjani Bhattacharyya und der Erdsystemwissenschaftlerin Maria J. Santos.
  • Forschungsförderung

    Sieben UZH-Forschende erhalten «SNFS Consolidator Grant»

    Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) bewilligt für sieben Projekte an der Universität Zürich einen «SNFS Consolidator Grant». Die Summe der gesprochenen Beiträge beläuft sich auf insgesamt knapp 11,5 Mio. Schweizer Franken.
  • Selbstregulation trainieren

    Hardy machts vor

    Die Ökonomie ist heute eine universale Verhaltenswissenschaft, sagt Ernst Fehr. In einem Experiment an Schulen hat der Wirtschaftswissenschaftler gezeigt, dass junge Schülerinnen und Schüler, die sich gut selbst regulieren können, besser lernen. Diese Fähigkeit lässt sich trainieren.
  • Ökonomie

    Schulzimmer statt Kakaoplantage

    Viele Kinder an der Elfenbeinküste und in Malawi gehen nicht zur Schule, weil sie auf Kakaoplantagen arbeiten müssen oder früh verheiratet werden. Mit innovativen Experimenten sucht der Ökonom Guilherme Lichand Lösungen für das Problem.
  • Provenienzforschung am Völkerkundemuseum

    «Benin-Bronzen» unter der Lupe

    Acht Schweizer Museen haben sich zusammengeschlossen, um die Herkunftsbiografien ihrer Sammlungen aus dem Königreich Benin zu untersuchen. Vertreten ist auch das Völkerkundemuseum der UZH. Wir haben mit Afrika-Kurator Alexis Malefakis über das Projekt, die Limiten der Provenienzforschung und die Frage der Restitution gesprochen.
  • Künstliche Intelligenz macht Genom-Editierung effizienter

    Ein neues Tool kann mithilfe künstlicher Intelligenz vorhersagen, wie wirksam verschiedene Reparaturmöglichkeiten durch Genom-Editierung sind. Unbeabsichtigte Fehler bei der Korrektur von DNA-Mutationen genetischer Krankheiten können so verringert werden.
  • Nachhaltige Anlagen

    Grün investieren

    Anleger können einen Beitrag an die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft leisten, sagt UZH-Ökonom Falko Paetzold. Am wirksamsten ist, Geld in innovative Startups zu investieren.
  • Soziologie

    Männer verlassen Berufe mit wachsendem Frauenanteil

    Viele Frauen und Männer arbeiten in geschlechtstypischen Berufen. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass Männer selektiv Berufe verlassen, die vermehrt von Frauen ergriffen werden. Dieser Umstand erklärt, warum Berufe ihre Geschlechterzusammensetzung ändern.
  • Grasland-Ökosysteme werden mit zunehmendem Alter widerstandsfähiger

    Ein langfristig angelegter Versuch zeigt, dass Grasland-Pflanzengemeinschaften mit mehreren Arten etwa zehn Jahren brauchen, bis sie sich aufeinander eingestellt haben und wieder gleichmässig viel Biomasse produzieren können.
  • Fernerkundung

    blaetterorakel

    Zwei Forscherinnen der UZH gewinnen aus der Lichtreflexion von Blättern Erkenntnisse zu Artenvielfalt und Eigenschaften von Pflanzen. Die Auswertung solcher Spektraldaten revolutioniert nicht nur die Art, wie wir Ökosysteme untersuchen, sondern ermöglicht es auch, diese besser zu schützen.
  • Nachruf

    Gegen den Strom schwimmen

    Es war eine wissenschaftliche Sensation: 1986 entdeckte UZH-Physiker und IBM Fellow K. Alex Müller gemeinsam mit seinem Kollegen J. Georg Bednorz den ersten Hochtemperatur-Supraleiter. Ein Jahr später erhielten die beiden Forscher für ihre Entdeckung den Physik-Nobelpreis. Nun ist K. Alex Müller 95-jährig in Zürich verstorben.
  • UZH Postdoc Team Award

    Fiebermesser der Gesellschaft

    Mit dem neuen Postdoc Team Award zeichnet die UZH zwei Teams aus, die interdisziplinär forschen. Beide Gruppen arbeiten an innovativen Ansätzen im Bereich der Gesundheitsforschung, wie etwa dem Zusammenhang von Pupillengrösse und Stress-Resilienz oder inwiefern Social-Media-Tweets Hinweise über die psychische Gesundheit der Bevölkerung geben können.
  • Diamond Open Access

    florierende zeitschriften

    Es gibt in der Schweiz unterdessen 186 Diamond-Open-Access-Zeitschriften, in denen Forschungsartikel kostenfrei publiziert und gelesen werden können. Dies zeigt die erstmals durchgeführte PLATO-Studie, die auch die teils schwierigen Arbeits- und Publikationsbedingungen beleuchtet.
  • Rechtwissenschaft

    Klima vor Gericht

    Gut ein Dutzend Klimaklagen sind am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hängig und stellen dort Verfahren auf die Probe. Zwei Juristinnen der UZH untersuchen, wie Gerichte in solchen Fällen gerechte Urteile fällen können.
  • Bioethik

    Im Rahmen des 5. Zürcher Philosophie Festivals vom 12.-14. Januar 2023 diskutiert die Ethikprofessorin Nikola Biller-Andorno über käufliche Körper. Wir haben mit ihr vorab über Eigentumsrechte am eigenen Körper, Leihmutterschaft und Organhandel gesprochen.
  • Spin-offs der UZH im Jahresrückblick

    Unternehmerische Meilensteine in den Life Sciences

    Neue Perspektiven im Kampf gegen Krebs ermöglichen, Raumstationen als Fabriken für lebenserhaltende Produkte nutzen und die Entwicklung neuartiger Medikamente beschleunigen: Mit diesen Geschäftsideen wagten 2022 drei neue Spin-offs der UZH den Schritt von der Forschung in die Praxis.
  • Digital Society Initiative (DSI)

    Künstliche Intelligenz in der Medizin

    Die Entwicklungen in der digitalen Medizin sind rasant. Datengestützte Systeme unterstützen die medizinischen Fachleute je länger je mehr. Am Horizont zeichnen sich Chatbots und digitale Coaches oder gar digitale Zwillinge des Patienten ab. Die UZH widmet sich mit der DSI (Digital Society Initiative) dieser Transformation.
  • Best of Medienmitteilungen 2022

    Von Spenderlebern, Delfinapotheken und Geschirrspülern

    Die Evolution, die Gesundheit und das Verhalten von Mensch und Tier standen im Fokus der zehn erfolgreichsten Medienmitteilungen, welche die Universität Zürich 2022 publizierte. Die grösste weltweite Resonanz erzeugte die Meldung zu einer geschädigten Leber, die ausserhalb des menschlichen Körpers erfolgreich behandelt und danach als Spenderorgan transplantiert wurde.