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UZH News

Archiv Forschung 2013

101 Artikel

Artikel-Liste Forschung

  • Jahresrückblick 2013

    Von Frühmenschen, Laborhaut und einem lächelnden Roboter

    Fast täglich berichtete UZH News 2013 über Neuigkeiten aus der grössten Hochschule der Schweiz. Mit einem Rückblick auf einige herausragende Ereignisse verabschieden wir uns für dieses Jahr. Im Januar 2014 sind wir mit neuen Berichten, Reportagen und Interviews wieder für Sie da. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage!
  • Sprache und Raum

    Wenn Avatare kommunizieren

    Der Raum gibt vor, wie Menschen kommunizieren. In der virtuellen Welt löst das Irritationen aus. Dies das Fazit des Workshops «Interaktion im virtuellen Raum» des neuen Universitären Forschungsschwerpunktes «Raum und Sprache» an der Universität Zürich.
  • Wirtschaftsgeschichte

    Das jurassische Experiment

    Die französische Besatzung unter Napoleon brachte Teilen der Schweiz ein neues Rechtssystem. Der Ökonom Jan-Aaron Klaassen zeigt in seiner Dissertation am Beispiel des Kantons Jura, wie dies die Industrialisierung und die wirtschaftliche Entwicklung förderte.
  • Suchtforschung

    Kokain macht einsam

    Immer mehr Schweizer konsumieren Kokain. Die Droge wirkt sich auf das emotionale und soziale Verhalten aus. Je mehr Kokain jemand konsumiert, desto weniger Empathie empfindet er und desto eher läuft er Gefahr, in die soziale Isolation zu rutschen. Über diese Forschungsergebnisse referierte der Pharmakopsychologe Boris Quednow.
  • Dialektforschung

    Vom «Anke» zur «Butter»

    Nur drei Jahre nach der Erstausgabe ist im Mai 2013 bereits die fünfte Auflage des «Kleinen Sprachatlas der deutschen Schweiz» erschienen. Die neue Ausgabe ist überarbeitet und um zwei Kapitel erweitert worden. Wer sich für die Herkunft von Flur-, Orts- und Familiennamen interessiert, kommt auf seine Rechnung.
  • Geographie

    Auf der Fährte der Regenwaldbewohner

    Indigene Völker im Amazonasgebiet wissen, wo Wild zu jagen ist und wo Kräuter gegen Fieber wachsen. Doch ihre Nutzung des Regenwaldes ist auf keiner Landkarte eingetragen. Flurina Wartmann, Doktorandin am Geographischen Institut der UZH, entwickelt Kartierungsmethoden, um diese Nutzung sichtbar zu machen.
  • Geographie

    Gigantische Spiele

    Ungenutzte Stadien, überdimensionierte Flughäfen und Schulden in der Staatskasse: Olympische Spiele und andere Grossveranstaltungen hinterlassen oft unschöne Spuren. Förderungsprofessor Martin Müller untersucht, wie solche «Mega-Events» nachhaltiger gestaltet werden können.
  • HR-Barometer

    «Unternehmen sollten auf faire Lohnverteilung achten»

    Im Rahmen des HR-Barometers untersucht Wirtschaftswissenschaftler Bruno Staffelbach zusammen mit der Arbeitspsychologin Gudela Grote, wie Beschäftigte in der Schweiz ihre Arbeitssituation erleben. Im Jahr 2013 gingen sie der Frage nach, ob hohe Lohnunterschiede die Verbundenheit der Arbeitnehmer mit dem Unternehmen beeinflussen.
  • Ethnographie

    «Schaut, ich war da!»

    Praktisch jeder Teenager hat heute sein Smartphone, und somit ist auch die Handykamera stets griffbereit. Wie Jugendliche sich und ihre Umgebung damit inszenieren, untersucht ein ethnographisches Forschungsprojekt.
  • SNF-Förderungsprofessuren 2013

    Findige Forschende an der UZH

    2013 vergab der Schweizerische Nationalfonds insgesamt 44 Förderungsprofessuren für hervorragende Nachwuchsforschende. Die zwölf Förderungsprofessorinnen und -professoren an der Universität Zürich haben ihre Arbeit an den bewilligten Gesuchen begonnen, der dreizehnte wird Anfang 2014 starten. UZH News stellt die Forschenden und ihre Fachgebiete vor.
  • Astrophysik

    Die Wellenjäger

    Die Europäische Weltraumorganisation gibt grünes Licht für neue Forschungsprojekte. Mit «Gravitational Universe» sollen drei Satelliten Gravitationswellen messen. Philippe Jetzer, UZH-Titularprofessor für Theoretische Physik, ist Mitinitiant des Projektes und wird mithelfen, die Messdaten auszuwerten.
  • Krebsforschung

    Lungenkrebs individualisiert behandeln

    Die Stiftung für angewandte Krebsforschung hatte am vergangenen Mittwoch zu einem Symposium zur individualisierten Behandlung bei Lungenkrebs eingeladen. Thoraxspezialist Professor Walter Weder und der Onkologe Rolf Stahel erläuterten, wie sie den vielfältigen Formen des Lungenkrebses begegnen.
  • Forschungsnahes Lehren und Lernen

    Schritte ins Unbekannte wagen

    Dabei zu sein, wo Entdeckungen gemacht werden, gibt dem Studium die Würze. Anhand von acht Beispielen zeigen wir, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, an der UZH forschungsnah zu lehren und zu lernen. Noch bis Ende dieser Woche ist dazu an den UZH-Standorten Zentrum, Irchel und Zürich Nord auch eine Plakatausstellung zu sehen.
  • Swiss-Kyoto Symposium

    Schaumkraut und Kirschblüten

    Am Swiss-Kyoto Symposium werden heute und morgen gemeinsame Forschungsprojekte zwischen Schweizer Hochschulen und der Kyoto University vorgestellt. Auch zahlreiche Forschende der UZH kooperieren mit der japanischen Universität. Eine besonders enge Zusammenarbeit pflegt der Pflanzenwissenschaftler Kentaro Shimizu.
  • Studie zu Altersheimen in Zürich

    Je später, je lieber

    «Im Alter gehe ich (nie und nimmer) ins Altersheim» heisst die neuste Studie des Zentrums für Gerontologie der UZH. Sie zeigt auf, dass ältere Menschen von einem Altersheim vor allem die nötige Unterstützung und Pflege erwarten – später einmal. Mit Video.
  • Dopingstoffe

    Die verführerische Leichtigkeit des Dopens

    Blutdoping ist sehr wirkungsvoll, einfach durchzuführen und kaum nachweisbar. Über die wissenschaftlichen Hintergründe, weshalb Epo-Injektionen und Eigenblutspende besonders bei Ausdauersportlern beliebt sind, sprach Physiologieprofessor Carsten Lundby in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
  • Tag der Lehre 2013

    60 Studierende ausgezeichnet

    Unter dem Titel «Heureka!» fand am Mittwoch der fünfte «Tag der Lehre» statt. Institute und Seminare hatten zu Veranstaltungen rund ums Thema Lehr- und Lernprozesse eingeladen. Am Abend nahmen 60 Studierende einen Semesterpreis für besondere akademische Leistung in Empfang – und liessen sich bei der beschwingten Veranstaltung verdientermassen feiern.
  • Schweizer Erzählnacht 2013

    Geschichten zum Schmunzeln

    Am 8. November findet zum 24. Mal die Schweizer Erzählnacht mit Lesestunden und gemeinsamem Fabulieren statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM, einem assoziierten Institut der UZH. Wir haben ihm aus aktuellem Anlass einen Besuch abgestattet.
  • SNF-Förderungsprofessuren 2013

    Wirtschaftsnetzwerke entschlüsseln

    Wirtschaftswissenschaftler Stefano Battiston will wissen, welchen Einfluss die grossen Finanzkonzerne auf die Weltwirtschaft ausüben.
  • SNF-Förderungsprofessuren 2013

    Mechanismen der Metastasierung

    Biochemiker Bernd Bodenmiller will wissen, wie Zellen in Tumoren miteinander kommunizieren.
  • SNF-Förderungsprofessuren 2013

    Gesundheitsfragen global klären

    Stéphanie Dagron will globale Gesundheitsfragen rechtlich regeln.
  • SNF-Förderungsprofessuren 2013

    Wie Zellen – auch unter Stress – funktionsfähig bleiben

    Die Biochemikerin Kerstin Gari will wissen, wie bestimmte Eiweisse es schaffen, Reparaturarbeiten in der Zelle zu leisten.
  • SNF-Förderungsprofessuren 2013

    Dynamische Knotenpunkte

    Synapsen gelten als Schnittstellen des Gedächtnisses. Neurowissenschaftler Martin Müller will wissen, wie sie «ticken».
  • SNF-Förderungsprofessuren 2013

    Fussball-WM und Olympiade im Fokus

    Der Geograf Martin A. Müller will Grossveranstaltungen nachhaltiger gestalten.
  • SNF-Förderungsprofessuren 2013

    Zelluläres Netzwerk entschlüsseln

    Melanie Greter erforscht das Immunsystem. Sie will wissen, wie die Fresszellenfamilie zusammenarbeitet.
  • Forschen in der Schwerelosigkeit

    «Ich dachte, wir stürzen ab»

    Oliver Ullrich erforscht, wie Körperzellen auf die Schwerelosigkeit reagieren. In einem Vortrag gab der UZH-Anatomieprofessor Einblicke in die spektakulären Experimente, die er auf Parabelflügen, in Raketen und im Raumschiff durchführt.
  • Hochschulmedizin Zürich

    Volle Kraft voraus

    UZH, ETH Zürich und die fünf universitären Spitäler spannen im Bereich der medizinischen Forschung und Ausbildung zusammen. Ziel ist es, den Standortvorteil Zürich zu nutzen. Gestern feierte die Dachorganisation «Hochschulmedizin Zürich» ihren ersten Geburtstag.
  • Wissenschaftliche Publikationen

    Immer der Reihe nach

    Welche Reihenfolge gilt in wissenschaftlichen Fachzeitschriften bei der Nennung der Autorinnen und Autoren? Die Akademien der Wissenschaften Schweiz sprechen Empfehlungen aus. Wir haben gefragt, wie dies an der UZH geregelt ist.
  • Forensische Genetik

    Affensteak und Antilopenwurst

    Die Biologin Nadja Morf untersuchte 250 verdächtige Fleischproben, die an Schweizer Flughäfen konfisziert wurden. Die Ergebnisse der von der Schweizer Tierschutzorganisation Tengwood initiierten Studie sind erschreckend: Zwei Drittel der identifizierten Proben stammen von afrikanischen Wildtieren.
  • Fördergelder

    «Die Forschungslandschaft verändert sich»

    Das neue EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, «Horizon 2020» wird auch die Schweizer Forschungslandschaft beeinflussen. Michael Hengartner, Dekan der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät, geht davon aus, dass die EU in Zukunft verstärkt in die angewandte Forschung investiert.
  • ERC Advanced Grants

    EU-Gelder für Life-Science-Forschung

    Neurologie-Professor Roland Martin und Biochemie-Professor Raimund Dutzler erhalten je einen «ERC Advanced Grant». Der Europäische Forschungsrat unterstützt die beiden Life-Science-Forscher der UZH in den kommenden fünf Jahren mit jeweils mehr als zwei Millionen Euro.
  • Ringvorlesung

    Arbeit ja – Ausbeutung nein

    Kinderarbeit ist kriminell, moralisch verwerflich und gehört abgeschafft – so das gängige Urteil. Doch mit einem generellen Verbot der Kinderarbeit ist vielen Kindern nicht geholfen. Der Ethnologe Werner Egli zeigte im Rahmen der Ringvorlesung «Arbeit», warum man Kinderarbeit nicht kriminalisieren, sondern tolerieren sollte.
  • Spektakulärer Schädelfund

    Schau mir in die Augen, Frühmensch!

    Ein perfekt erhaltener, rund 1,8 Millionen Jahre alter Schädel aus Georgien lässt die Evolutionsgeschichte des Menschen in neuem Licht erscheinen. Für die Paläoanthropologie ist ein alter Traum in Erfüllung gegangen, wie Christoph Zollikofer vom Anthropologischen Institut der UZH im Interview erklärt.
  • Nanoforschung

    Polyvalente Zwerge

    Nanopartikel sind winzig klein, haben aber ein grosses medizinisches Potenzial, wie die Anästhesiologin Beatrice Beck Schimmer herausgefunden hat. Sie erforscht den Nutzen der kleinen Teilchen etwa für die Blutreinigung oder zur Bekämpfung von Tumoren.
  • Klimawandel

    Moralischer Kompass

    Der Klimawandel stellt die Menschheit vor komplexe ethische Herausforderungen. Dominic Roser und Christian Seidel, bis vor kurzem Postdocs am Universitären Forschungsschwerpunkt Ethik, legen eine Einführung in die Ethik des Klimawandels vor.
  • Chemie-Nobelpreis

    Ein Perfektionist im Labor – und in der Küche

    Amedeo Caflisch, Biochemieprofessor an der UZH, hat drei Jahre als Post-Doc im Labor des heute gekürten Chemie-Nobelpreisträgers Martin Karplus gearbeitet und kürzlich ein Paper mit ihm zusammen veröffentlicht. Im Interview mit UZH News erzählt er, dass der Preisträger nicht nur ein ausgezeichneter Forscher, sondern auch ein guter Koch ist.
  • Physik-Nobelpreis

    «Es wird viel Champagner fliessen»

    Für ihre Theorie zu den Higgs-Teilchen haben François Englert und Peter Higgs heute den Physik-Nobelpreis erhalten. Doch erst die Entdeckung des Teilchens vergangenes Jahr am CERN hat ihre Theorie experimentell bestätigt. An den Experimenten haben auch Forschende der UZH massgeblich mitgearbeitet, wie UZH-Physikprofessor Thomas Gehrmann im Interview erklärt.
  • Antrittsvorlesung

    Die Simpsons sollen Simpsons bleiben

    Sozialpädagogik und Sozialpolitik sind an normative gesellschaftliche Normen geknüpft. Dies kritisch zu reflektieren sei Aufgabe der Sozialpädagogik als Wissenschaft, sagte Professorin Catrin Heite an ihrer Antrittsvorlesung. Wie das geht, erklärte sie mit Hilfe der Simpson-Familie. Antrittsvorlesung.
  • Altersmigration

    Sonnenuntergang an der «Costa Geriatrica»

    «Alter(n) ohne Grenzen?» heisst eine interdisziplinäre Veranstaltungsreihe des Zentrums für Gerontologie der UZH. Einer der ersten Vorträge galt der Altersmigration: «Nichts wie weg – Schweizer Pensionäre im Sog des Südens».
  • Umweltwissenschaften

    Bakterien im Dienst der Müllverwertung

    Carlotta Fabbri vom Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften (IEU) will herausfinden, wie sich wertvolle und zum Teil auch giftige Metalle mit Hilfe von Bakterien aus dem Müll zurückgewinnen lassen. Sie wird dabei vom Forschungskredit der UZH unterstützt.
  • Geopolitik

    Krieg der Hacker

    Zum Auftakt der Vortragsreihe «Geopolitik im Umbruch» wurde der Rechtswissenschaftler Lorenz Langer mit dem SIAF Award 2013 ausgezeichnet. Im Eröffnungsreferat diagnostizierte der Politikwissenschaftler Herfried Münkler einen Bedeutungsverlust der Territorialstaaten. Entscheidend werde in Zukunft die Herrschaft über die Kommunikationsströme sein.
  • Personalisierte Medizin

    Das persönliche Kapitel im Buch des Lebens

    Zum Auftakt der neuen Ringvorlesung über personalisierte Medizin vermittelten Molekularbiologe Michael Hengartner und Systembiologin Christina Ludwig dem zahlreich erschienenen Publikum biologisches Grundlagenwissen.
  • Krebsdiagnostik

    Tumore im Fadenkreuz

    Quantensprung in der Krebsdiagnostik: Mit einem personalisierten Ansatz der Diagnostik können hunderte von Genen eines Tumorgewebes auf einen Schlag sequenziert werden. Damit lassen sich Medikamente viel zielgerichteter einsetzen.
  • Kritische Robert Walser-Ausgabe

    Walsers Wunderwelt

    Der Schriftsteller Robert Walser hat seine Texte oft millimeterklein mit Bleistift festgehalten. Eine neu enstehende Kritische Ausgabe von Walsers Werken soll diese sperrigen Wortwelten für Leser neu erschliessen.
  • Symposium der cogito foundation

    Von klugen Pferden und einfältigen Mediennutzern

    Seit 2002 vergibt die cogito foundation alle zwei Jahre den mit 50'000 Franken dotierten cogito-Preis. Am «cogito-Preisträger Symposium»  gaben sechs bisherige Preisträger Einblicke in ihre Forschung, darunter der Ökonomie-Professor Ernst Fehr.
  • Robotik in der Neurorehabilitation

    Die sensiblen Helfer

    Roboter helfen bei der Therapie von Schlaganfallpatienten oder Querschnittsgelähmten. An einem Symposium in Zürich treffen sich Ingenieure, Informatiker, Neurologen und Therapeuten, um die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Neurorehabilitation zu diskutieren.
  • Demenz

    «Er könnte Petrus heissen»

    Das Zentrum für Gerontologie der UZH bietet Demenzkranken und ihren Angehörigen Gespräche über Bilder im Kunsthaus Zürich an. Ein Forschungsprojekt untersucht die Wirkung dieser Gespräche.
  • Fachtagung zur Grünen Gentechnik

    Wandel der Argumente

    Kann es sich die Schweiz leisten, auf Gentechnologie in der Landwirtschaft zu verzichten? Darüber diskutieren am 6. September Vertreter aus Wissenschaft und Landwirtschaft. UZH-Pflanzenbiologe Ueli Grossniklaus äussert sich im Interview zu vielversprechenden neuen Pflanzensorten und einer öffentlichen Debatte im Wandel.
  • Linguistik

    Familiennamen, ein Schatz für die Sprachforschung

    Achermann oder Ackermann? Freimann oder Frymann? – Die Linguistin Simone Berchtold Schiestl erforscht in ihrem Habilitationsprojekt Familiennamen. Sie tut dies derzeit exemplarisch anhand der im deutschen Sprachraum geläufigen «…mann-Namen».
  • Ausstellung und Kongress zu antiken Bronzen

    Der Kriegsgott aus Oberweningen

    Die Archäologische Sammlung zeigt eine ungewöhnliche Ausstellung über antike Bronzen. Dazu findet auch ein Kongress statt. Einer der Referenten ist der Historiker Eckhard Deschler-Erb. Er zeigt, auf welche Weise Ur- und Frühgeschichtler heute modernste Techniken nutzen.
  • Risikoforschung

    Mondflug oder Bürojob?

    Wir müssen ständig Entscheidungen treffen. Das ist riskant und kann über Leben und Tod entscheiden. Der Neuroökonom Philippe Tobler untersucht, was in unserem Kopf passiert, wenn wir Risiken eingehen.
  • Kinderzeichnungen

    Von Kopffüsslern und Menschen

    Kinderzeichnungen sind Ausdruck von Fantasie und Fingerfertigkeit. Letztere wird aber oft zu wenig beachtet, wenn Fachleute Kinder auf Grund ihrer Bilder beurteilen – das kann zu Fehlschlüssen führen.
  • Entwicklungsländer

    Versicherung für die Ärmsten

    «Indexbasierte Mikroversicherung» heisst ein neues Versicherungsmodell, das der armen Bevölkerung in Entwicklungsländern helfen könnte. Leigh Johnson, Postdoktorandin am Geographischen Institut der Universität Zürich, untersucht in Kenia die Vor- und Nachteile dieses Modells.
  • Medizinische Bildgebung

    Neuartiger Hightech-Tomograf für Forschung und Klinik

    Die UZH und das Universitätsspital Zürich beschaffen einen topmodernen integrierten PET-/MR-Scanner – einen der weltweit ersten dieser Art. Prorektor Daniel Wyler und Professor Gustav von Schulthess, Leiter Medizinbereich «Bildgebende Verfahren», erläutern im Interview, was der neue Scanner leistet.
  • Spracherwerbsforschung

    Wie das Kind zur Sprache kommt

    Die Psycholinguistin Sabine Stoll erforscht, wie Kinder aus unterschiedlichen Kulturen ihre Muttersprache erlernen. Derzeit arbeitet sie an einer besonders komplexen, vom Aussterben bedrohten Sprache, dem Chintang.
  • Verdingkinder

    Elende Kindheit

    Der Film «Der Verdingbub» füllte 2011 die Schweizer Kinosäle. Er zeigte das Schicksal eines Kindes aus sozial benachteiligter Familie, das «verdingt» wurde. Verdingkinder mussten auf Bauernhöfen harte Arbeit leisten und wurden häufig seelisch und körperlich missbraucht. Die Historikerin Gianna Weber untersucht die Rolle der Schweizer Behörden im Verdingkinderwesen.
  • Forschungsschwerpunkt Globaler Wandel und Biodiversität

    Expedition in die sibirische Tundra

    Umweltwissenschaftlerin Gabriela Schaepman-Strub erforscht mit ihrem Team den globalen Wandel und die Vegetation in der sibirischen Tundra. In ihrem neuen Sibirien-Blog berichten die Forschenden nun täglich über ihre aussergewöhnliche Expedition.
  • Neurowissenschaften

    Durch die rosa Brille

    Patienten, die an einer Anosognosie leiden, verleugnen eine Krankheit systematisch. Damit verwandt ist unser Hang dazu, die Welt übertrieben optimistisch zu betrachten. Der Neuropsychologe Peter Brugger hat diesen Zusammenhang untersucht.
  • Medienkompetenz

    Rotkäppchen und das böse Web

    Wo die Freiheit des Internets beginnt, lauern auch Gefahren. Den Umgang damit müssen Kinder lernen. Nicht Verbote sind das beste Rezept gegen Risiken im Netz, sondern möglichst viel Medienkompetenz.
  • Religionswissenschaft

    Islamkritik verorten

    Verschiedene Gruppierungen beklagen eine «Islamisierung» der westlichen Welt. Der Religionswissenschaftler Oliver Wäckerlig untersucht in seiner Dissertation, wie sich die Bewegung der Islamkritiker international vernetzt.
  • Soziologie

    Virtuelle Friedhöfe

    Nach der Beerdigung gibt es wenige Möglichkeiten, längerfristig um Verstorbene zu trauern und die Erinnerung wachzuhalten. Virtuelle Friedhöfe ändern dies. Die Soziologin Nina Jakoby hat das Phänomen untersucht.
  • Archäobotanik

    Die ersten Gärten der Menschheit

    Die Archäobotanikerin Christiane Jacquat untersucht Blumengirlanden, die einst die Mumien von Pharaonen schmückten. Dadurch kann sie ein Bild der ersten Gärten der Menschheit in Ägypten rekonstruieren. Zu bewundern sind die «Blumen der Pharaonen» jetzt in einer Ausstellung in Neuenburg.
  • Erziehungswissenschaften

    Wie Wissen entsteht

    Ist der Archaeopteryx ein Saurier oder ein Vogel? Anhand dieser Frage lernen Gymnasiasten, wie naturwissenschaftliches Wissen entsteht. Was im angelsächsischen Raum unter «Nature of Science» bereits länger bekannt ist, wurde jetzt erstmals an Schweizer Gymnasien erprobt.
  • Broadcasting Swissness

    Klingende Schweiz

    Sie sollte eine klingende Visitenkarte der Schweiz sein: Die Volksmusiksammlung, die der Musikwissenschaftler Fritz Dür in den 1950er- und 1960er-Jahren für das Schweizer Auslandradio anlegte. Der UZH-Kulturanthropologe Johannes Müske erforscht mit Kollegen aus Basel und Luzern den musikalischen Schatz.
  • Erneuerung der Geisteswissenschaften

    «Wir müssen aus der Demutshaltung herausfinden»

    Müssen die Geisteswissenschaften erneuert werden? Der Nordistik-Professor Jürg Glauser und der Sozialethiker Christoph Ammann diskutieren, was getan werden könnte.
  • Antibiotikaresistenz

    Resistente Bakterien erobern die Schweiz

    In Schweizer Gewässern, im Darm der Menschen und in Nutztieren siedeln immer mehr antibiotikaresistente Bakterien. Sie bedrohen die Gesundheit von Mensch und Tier. Professor Roger Stephan vom Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene der UZH plädiert für ein schnelles Umdenken beim Einsatz von Antibiotika.
  • Netzneutralität

    Klassengesellschaft im Internet

    Einst flossen die Daten gleichberechtigt durchs Internet. Neuerdings werden manche prioritär befördert, andere künstlich verlangsamt. Der Jurist Simon Schlauri untersucht, wie das Recht damit umgehen soll.
  • Pädagogik

    «Bei der Bildung sind die Mädchen vorn»

    Männlichen Jugendlichen fehlt heute ein klares Männerbild. Auch die Schule scheint eher auf die Bedürfnisse junger Frauen ausgerichtet zu sein. Wie die Situation verbessert werden könnte, erforscht der UZH-Pädagoge Peter Rieker.
  • SNF-Förderungsprofessuren

    Was Zebrafische über die Zellentwicklung verraten

    Der Molekularbiologe Christian Mosimann studiert als neuer SNF-Förderungsprofessor die Entwicklung von Zebrafischen. Er will klären, welche Moleküle dafür verantwortlich sind, dass sich aus unspezialisierten Zellen des Embryos etwa Herzmuskelzellen oder Blutzellen entwickeln.
  • Arbeitsbedingungen

    Bittere Spargeln

    Im Schweizer Detailhandel sind Fair-Trade-Produkte gut etabliert. Ein Forschungsprojekt am Geographischen Institut stellt die Idee zur Diskussion, das Fair-Trade-Prinzip auf einheimische Produkte zu übertragen.
  • Mikrobiologie

    Mit langem Atem gegen Tuberkulose

    Der Mikrobiologe Peter Sander hat einen Bakterienstamm entwickelt, der eine verstärkte Immunantwort gegen Tuberkulose-Erreger erzeugt. Das nährt die Hoffnung auf einen verbesserten Impfstoff gegen die Krankheit.
  • Rechtswissenschaft und Psychologie

    Traumata in Kambodscha

    Die Gräueltaten der Roten Khmer im Kambodscha der 1970er Jahre werden an einem Tribunal aufgearbeitet. UZH-Forschende aus Rechtswissenschaft und Psychologie erforschen dabei, wie sich Traumatisierungen auf Zeugenaussagen auswirken. Zudem helfen sie den am Gerichtsverfahren Beteiligten, das Gehörte zu verarbeiten.
  • Frühgeborene

    Ein besserer Start ins Leben mit Epo

    Das Bluthormon Erythropoetin (Epo) ist viel mehr als ein Dopingmittel. Zahlreich sind die Studien, die belegen, dass Epo nicht nur die Blutbildung steuert, sondern im Körper auf vielfache Weise eine Rolle spielt. Die Postdoktorandin Edith Schneider-Gasser untersucht, ob sich das Gehirn von Frühgeborenen mit Hilfe von Epo schneller entwickelt.
  • Altersforschung

    Im Alter lernt das Gehirn anders

    Kann man mit gezieltem Training einem Abbau der geistigen Leistung im Alter entgegenwirken? Diese Frage beschäftigt viele Menschen, wie der grosse Andrang zum Vortrag von UZH-Professor Martin Meyer im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» zeigte.
  • Römisches Reich

    Das Recht der Soldatenkaiser

    Die Epoche der römischen Soldatenkaiser wird häufig als dunkle Krisenzeit beschrieben. Doch stimmt dieses Bild? An einer Tagung an der UZH versuchen Juristen und Historiker nun gemeinsam, mehr Licht in dieses Kapitel der Antike zu bringen.
  • Hochschulrankings

    Differenzierter Blick auf Ranglisten

    Hochschulrankings finden in der Öffentlichkeit grosse Beachtung. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist jedoch Vorsicht geboten. Die Universität Zürich stellt auf ihrer Website seit kurzem Hintergrundinformationen bereit, welche eine differenzierte Beurteilung der Ranking-Resultate ermöglichen.
  • Afrika

    Kampfzone Kongo

    Ende März hat der Uno-Sicherheitsrat einstimmig eine Resolution verabschiedet, die einer Eingreiftruppe im Kongo erlaubt, offensiv gegen die Rebellen im Osten des Landes vorzugehen. Der Politgeograf Timothy Raeymaekers forscht in der Krisenregion und kennt die Ursachen des Konfliktes.
  • Universitäre Forschungsschwerpunkte

    Erfolgsgeschichte wird fortgesetzt

    Acht neue Universitäre Forschungsschwerpunkte in gesellschaftlich relevanten und zukunftsträchtigen Wissensbereichen hat die Universität Zürich dieses Jahr lanciert. An einer Auftaktveranstaltung in der Aula wurden sie vorgestellt.
  • Wetter

    «Klimawandel ist keine Glaubensfrage»

    Ein strenger Winter macht noch keine Eiszeit: UZH News sprach mit dem Geografen und Klimaforscher Christian Huggel von der UZH über Klimawandel und unsere Wahrnehmung davon.
  • Tierschutz an der UZH

    Von Menschen, Mäusen und Medikamenten

    Pharmazie, Biologie, Krebsforschung: Tierexperimente sind in manchen Forschungsgebieten unerlässlich. Für den scheidenden Tierschutzbeauftragten Hans Sigg und seine Nachfolgerin Michaela Thallmair steht dabei der respektvolle Umgang mit dem Tier im Vordergrund.
  • Personalisierte Medizin

    «Wir erleben gerade eine Revolution»

    Die personalisierte Medizin will Diagnose, Therapie und Prävention von Krankheiten auf die individuelle genetische Prägung von Patienten ausrichten. Welches Potenzial und welche Risiken sind damit verbunden? Darüber debattieren die Juristin Brigitte Tag, der Neuropathologe Adriano Aguzzi und der Psychiater Andreas Papassotiropoulos.
  • «Robots on Tour»

    Der neue Freund des Menschen

    Die Roboter riefen, und die Menschen kamen – in Scharen. Anlässlich des 25. Geburtstages des Artificial Intelligence Lab der UZH präsentierten Roboterforscher aus aller Welt in Zürich ihre neuesten Entwicklungen einem breiten Publikum. Sie sehen Roboy, den humanoiden Roboter des Artificial Intelligence Lab der UZH, im Video.
  • Tissue Biology

    Neue Haut für Kinder

    Forschern der Chirurgischen Klinik des Kinderspitals Zürich ist es gelungen, menschliche Haut im Labor herzustellen. Bereits dieses Jahr werden die ersten Kinder mit schweren Hautverletzungen damit behandelt.
  • Politikwissenschaft

    Chinas zwiespältiger Umgang mit Protest

    Seit Anfang der 1990er Jahre finden in China immer häufiger Bürgerproteste statt. Welche Entwicklungen dahinter stehen und welche Auswirkungen die urbane Mobilisierung hat, wird diese Woche an einer Tagung an der Universität Zürich diskutiert. Organisiert wird die Veranstaltung von Politikwissenschaftlern aus Zürich und China.
  • Medizinethik

    Grenzen der Privatsphäre verwischt

    Informationen aus sozialen Medien und anderen Internetquellen sind für die medizinische Forschung eine interessante Datenquelle. Nicht alle Internetnutzerinnen und –nutzer sind sich dessen jedoch bewusst. Das sollte geändert werden, sagt Medizinethikerin Effy Vayena.
  • Suchtbehandlung

    Das Internet als Therapeut

    Liegt die Lösung von Suchtproblemen vielleicht dort, wo wir sie am wenigsten vermuten – im Internet? Der Psychologe Michael Schaub beschäftigte sich in seiner Antrittsvorlesung mit Wirksamkeit und Qualität von Online-Suchtbehandlungen.
  • Tagung zu seltenen Krankheiten

    Leiden die kaum jemand kennt

    Patienten mit einer seltenen Krankheit haben es schwer. Es fehlt an Wissen über Diagnosen, Krankheitsmechanismen und Therapien. Am 23. Februar findet an der UZH eine öffentliche Tagung über künftige Strategien im Umgang mit seltenen Krankheiten statt.
  • Pfizer Forschungspreis 2013

    Wichtiges Gen im schwarzen Hautkrebs entdeckt

    Olga Shakhova, Postdoktorandin am Anatomischen Institut der Universität Zürich, wird mit dem Pfizer Forschungspreis 2013 ausgezeichnet. Sie identifizierte ein Gen, das entscheidend zur Entstehung und Ausbreitung von schwarzem Hautkrebs beiträgt.
  • Bankenregulierung

    Wie man Finanzmärkte zähmt

    Im Rahmen des neu gegründeten Universitären Forschungsschwerpunkts «Regulierung von Finanzmärkten» fand diese Woche eine erste Tagung statt. Dabei wurden juristische und ökonomische Sichtweisen einander gegenübergestellt.
  • Nachhaltige Informationsgesellschaft

    «Von selbst geschieht nichts»

    In Zukunft müssen wir lernen, knappe Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Lorenz Hilty, Professor für Informatik und Nachhaltigkeit, entwirft ein Szenario, wie uns Software dabei unterstützen kann.
  • Politikwissenschaft

    Ungleiche Chancen bei Einbürgerungen

    Immigranten aus Ex-Jugoslawien und der Türkei werden bei Einbürgerungsverfahren durch Gemeindeversammlungen eher abgelehnt als Westeuropäer. Das hat der Politikwissenschaftler Dominik Hangartner herausgefunden. Im Interview mit UZH News interpretiert er seine jüngsten Forschungsergebnisse. 
  • Center for Research in Sports Administration

    Graue Zellen ganz sportlich

    Sport bringt nicht nur Arme und Beine in Bewegung. Im neu gegründeten Center for Research in Sports Administration (CRSA) der UZH treibt Sport vor allem die Hirnzellen an. Zum Auftakt fand kürzlich eine Tagung statt, an der unter anderem die Olympiakandidatur Graubündens ein Thema war. Sehen Sie hier ein Video dazu.
  • Neonatologie

    Die Rechte der Kleinsten

    Die medizinische Betreuung von schwer kranken Früh- und Neugeborenen stellt Eltern und Ärzte vor schwierige Entscheidungen. Lebenserhaltung um jeden Preis oder Palliativmedizin? Christina Schlatter untersucht in ihrer Dissertation wer aus rechtlicher Sicht entscheiden kann und darf.
  • Studie zur sexuellen Gewalt

    «Alles dreht sich um die verletzte Ehre»

    Die Historikerin Francisca Loetz hat am Beispiel Zürichs erforscht, wie die Justiz von 1500 bis 1850 mit sexueller Gewalt umging. Das detailreiche Buch, das sie zu diesem Thema geschrieben hat, fördert viel Überraschendes und Befremdliches zutage und widerlegt manche Vorurteile.
  • Jenische und Roma in der Schweiz

    «Es gibt nach wie vor blinde Flecken»

    Jenische mit fahrender Lebensweise sowie Sinti und Roma, früher als Zigeuner bezeichnet, wurden in der Schweiz lange diskriminiert. Der Historiker Thomas Meier von der Universität Zürich sagt im Interview mit UZH News, wie es dazu kam.
  • Interdisziplinäre Tagung

    Vertrauen verstehen

    Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt widmete sich in den vergangenen drei Jahren den vielfältigen Aspekten von «Vertrauen». An der Abschlusstagung diskutierten Forschende aus Ökonomie, Geschichte und Theologie ihre Resultate. UZH News war beim Podiumsgespräch zum Thema «Vertrauen in der Ökonomie» dabei.
  • Kompetenzzentrum Multimorbidität

    Wenn Krankheiten sich häufen

    Fünf Krankheiten, fünfzehn Arzneien? Gerade bei älteren Menschen ist das keine Seltenheit. Die Medizinische und die Philosophische Fakultät gründen ein Kompetenzzentrum Multimorbidität an der Universität Zürich. Es hat zum Ziel, chronische Mehrfacherkrankungen zu erforschen.
  • Soziologie

    Die Weisheit der Vielen

    Die Masse kann klüger sein als der Einzelne. Allerdings nur, wenn sich die Menschen in ihrem Denken nicht gegenseitig beeinflussen. Weshalb das so ist, untersucht der Soziologe Heiko Rauhut.
  • Hochschulrankings

    «Es zählt nicht allein, was sich zählen lässt»

    Ob man es will oder nicht, Rankings beeinflussen die Fremdwahrnehmung und das Selbstbild der Hochschulen. Wie sollen Universitäten damit umgehen, dass die Öffentlichkeit den Hochschulrankings eine so hohe Bedeutung zumisst? Darüber debattieren Prorektor Otfried Jarren und Hochschulforscher Hans-Dieter Daniel.
  • Philosophie

    Arabische Aufklärer

    Islamisten prägen unser Bild vom intellektuellen Leben in der arabischen Welt. Doch das Denken im Orient hat weit mehr zu bieten, wie eine breit angelegte Philosophiegeschichte zeigt, die Ulrich Rudolph herausgibt.
  • Human enhancement

    Der aufgemotzte Mensch

    Vor allem zu Beginn eines Neuen Jahres streben viele Menschen danach, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Doch wie weit dürfen sie dabei gehen? Der Philosoph Jan-Christoph Heilinger lotet die Grenzen des «Human enhancement» aus.