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Archiv Forschung 2003

Artikel-Liste Forschung

  • Managerlöhne

    Mehr Transparenz in den Teppichetagen

    Künftig müssen die Bezüge von Verwaltungsräten und Managern offen gelegt werden. Das verlangt der Bericht einer Expertengruppe, zu der die Zürcher Rechtsprofessorin Claire Huguenin gehörte.
  • Interview mit Prorektor Alexander Borbély

    «Universitäten brauchen Diversität und Konkurrenz»

    Die Universität Zürich will mit ihrer Forschung international an der Spitze mithalten. Ist sie dazu in der Lage? Was wird dafür getan? Welche Rolle spielt die ETH? Ein Gespräch mit Professor Alexander Borbély, Prorektor Forschung.
  • Wissenschaft und Wirtschaft

    Kein Verbiegen vor der Industrie

    Als dritter Teil der Reihe Wissenschaft kontrovers fand am 8. Dezember 2003 an der ETH ein Gespräch zum Thema «Freiraum oder verlängerte Werkbank? Wenn die Wirtschaft Hochschulen für sich forschen lässt» statt. Wie die Diskussion zeigte, mangelt es weniger an Forschungsfreiraum, als an der kritischen Perspektive.
  • Zeckenfeinkost Pferdeblut

    Seit den 90er-Jahren laufen Versuche, Przewalskipferde in ihrer ursprünglichen Heimat, der Wüste Gobi, auszuwildern. Der Erfolg lässt aber auf sich warten. Neben dem harten Klima machen den Pferden nämlich Blutparasiten zu schaffen. Die Übertragung und Verbreitung dieser Krankheitserreger untersucht der Tierarzt Simon Rüegg in seiner Dissertation. Sein Projekt wird als drittes Portrait in der Serie «Forschungskredit 2003» hier vorgestellt.
  • Untersuchungs- Ergebnisse zu den Impfstudien der Dermatologischen Universitätsklinik

    Das international beachtete Forschungsprojekt der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals Zürich zur Entwicklung einer Impftherapie gegen den schwarzen Hautkrebs steht seit längerem in der Diskussion. Die nach Sistierung der Impfstudien Anfang Jahr durch Universitätsleitung und Spitalleitung eingeleiteten Abklärungen sind abgeschlossen, die Ergebnisse liegen vor.
  • «Ich empfehle Propaganda- und Schaufensterverbot»

    Während des zweiten Weltkriegs wurden in der Schweiz Bücher zensuriert. An diesen vermeintlichen Dienst am Vaterland wollte man sich lange Zeit lieber nicht erinnern. Der Germanist Stefan Keller bringt in seiner Dissertation nun Licht in ein kaum erforschtes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte.
  • «Ein gar nicht so junges Fach»

    Zeit zum Feiern: Die Medienforschung an der Universität Zürich wird 100. Am Freitagabend wurden die zahlreichen Aktivitäten zu diesem Anlass festlich eröffnet. Der Blick zurück versöhnte die Anwesenden nach den vergangenen Turbulenzen.
  • Pathologisches Prion-Protein in Muskel- und Milzgewebe nachgewiesen

    Dem Team um Professor Adriano Aguzzi und Markus Glatzel vom Nationalen Referenzzentrum für Prionenerkrankungen der Universität Zürich gelang es, pathologisches Prion-Protein in Muskel- und Milzgewebe von Personen nachzuweisen, welche an der klassischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) verstorben waren.
  • Euphorischer Start des Open Access

    An zehn Orten in der Welt gleichzeitig wurde am Freitagabend der Start der internationalen Wissenschaftszeitschrift «PLoS Biology» gefeiert. Einer der auserwählten Festorte war die Universität Zürich.
  • Demokratisiertes Wissen

    Das Mitte Oktober lancierte, internationale Wissenschaftsjournal «PLoS Biology» bietet einen freien Zugriff auf hochstehende wissenschaftliche Beiträge und Forschungsresultate. In einem Kurzinterview schätzt Prof. Alexander Borbély, Prorektor Forschung der Universität Zürich, die Publikation ein.
  • Friedrich Götz-Preis

    Fortschritte in der Erforschung von Hirntumoren und Arteriosklerose

    Der diesjährige Friedrich Götz-Preis wurde gestern, Donnerstag, 23. Oktober, an zwei Forscher der Universität Zürich verliehen: Michael A. Grotzer vom Kinderspital Zürich und Frank Ruschitzka vom UniversitätsSpital Zürich.
  • Die Natur des menschlichen Altruismus

    Die Kooperationsfähigkeit unterscheidet Menschen von anderen Tierarten. Die Basis dafür ist ein langfristiger und aufgeklärter Eigennutz. Welche Vorteile Kooperation in einem Gruppenwettbwerb bringt und was für eine Rolle der altruistischen Bestrafung zukommt, zeigen Ernst Fehr und Urs Fischbacher vom Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Zürich in einem Artikel, der heute im Wissenschaftsmagazin Nature publiziert wurde.
  • Marktmodelle für Wasserleitungen und Leitungswasser

    Eine der letzten wettbewerbsfreien Bastionen in der Schweiz ist die Trinkwasserversorgung. Anstehende Strukturreformen könnten sie zum Fallen bringen. Eine Dissertation am Institut für betriebswirtschaftliche Forschung beschäftigt sich schon einmal mit möglichen Liberalisierungsmodellen.
  • Gedächtnis-Gen entdeckt

    Forscher der Universität Zürich haben ein Gen entdeckt, welches mitentscheidet, wie gut das Gedächtnis eines Menschen funktioniert. Die Ergebnisse dieser Studie erscheinen in der Novemberausgabe der Zeitschrift Nature Neuroscience.
  • Wie Prionen Nervenzellen infizieren

    Prionen spielen bei der BSE-Erkrankung von Rindern und der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen eine Rolle. Bislang war unklar, wie diese Prionen vom Immunsystem ins Nervensystem gelangen. In einer Studie, weist Adriano Aguzzi, Professor am Institut für Neuropathologie der Universität Zürich, nach, dass dabei Immunzellen als Vehikel dienen.
  • Wie das Fernsehen die Wirklichkeit deutet

    Informationssendungen im Fernsehen benutzen Deutungsmuster, deren impliziten Gehalt sie kaum reflektieren. Dies ergibt eine linguistische Untersuchung ausländerpolitisch relevanter Sendungen des Deutschschweizer Fernsehens. Martin Luginbühl, Co-Autor der Studie, gibt Auskunft.
  • Vierter Zürcher Gerontologietag

    Über die verjüngenden Effekte der Steuererklärung

    François Höpflinger und Valérie Hugentobler liefern erstmals eine wissenschaftlich fundierte Prognose, wie sich die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Zukunft entwickeln wird. Dafür wurden sie im Rahmen des 4. Zürcher Gerontologietages mit dem Vontobel-Preis für Altersforschung ausgezeichnet.
  • Im Spannungsfeld der Schweizer Mentalitäten

    Mittels neuartiger grafischer Darstellungsweisen tiefere Einsichten in die Weltanschauung der Schweizerinnen und Schweizer zu ermöglichen - das ist das Ziel der Forschungsgruppe sotomo (sozialtopologische Modellierung) am geographischen Institut der Universität Zürich.
  • Einweihung des Instituts für Nachhaltigkeit

    Das «Center for Corporate Responsibility and Sustainability» (CCRS), zu deutsch: Zentrum für nachhaltige Unternehmens- und Wirtschaftspolitik, soll wissenschaftliche Pionierarbeit im Trendbereich «Nachhaltigkeit» leisten. Am Dienstag, 16. September 2003, findet die Eröffnungsfeier statt.
  • Nationale Forschungsschwerpunkte

    Mammutprojekte wenig sinnvoll

    Am 14. Oktober startet der Schweizerische Nationalfonds eine neue Ausschreibungsrunde für Nationale Forschungsschwerpunkte. Diesmal eigens für Geistes- und Sozialwissenschaften, damit sie nicht wie beim letzten Mal leer ausgehen.
  • Rollenspiele der Macht

    Chef und Untergebener - ein Gespann mit Konfliktpotenzial. Die Zürcher Sozialpsychologin Marianne Schmid Mast hat in einer Studie Facetten dieser Beziehung untersucht.
  • Konkurrenzkampf unter Pollen

    Pflanzen scheinen sich nicht einfach passiv befruchten zu lassen. Vermutlich verfügen sie über die Möglichkeit, Pollenkörner mit nachteiligen Gen-Mutationen zu eliminieren und so Inzucht zu vermeiden. - Lesen Sie den 10. und letzten Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit Portraits».
  • IBM - Supercomputer für die Universität

    Das IBM Forschungslabor Zürich schenkt der Universität Zürich ihren früheren Supercomputer SP 3. Der vierjährige Rechner wird am Organisch - Chemischen Institut in erster Linie für die Simulation von molekularen Strukturen eingesetzt.
  • Fakten zur Sterbehilfe

    Sterbehilfe ist ein Thema, das die wenigsten kalt lässt. Bisher gab es dazu allerdings vor allem persönliche Wertungen zu lesen. Nun liefern Forscherinnen und Forscher der Sozial- und Präventivmedizin und der Rechtsmedizin der Universität Zürich erstmals Fakten zu dem hochemotionalen Thema.
  • Zur Impfstudie an der Dermatologischen Universitätsklinik

    In diversen Medien wurde in den vergangenen Tagen über eine Melanom-Impfstudie an der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals berichtet. Dabei sind Vorwürfe gegen mehrere Beteiligte erhoben worden. In zwei Medienmitteilungen (Montag, 26. Mai, und Freitag, 30. Mai) informierten die Leitungen von Universität und UniversitätsSpital über den korrekten Sachverhalt.
  • Der Blick europäischer Forscher auf die Völker Brasiliens

    Die Dokumentationen, die europäische Ethnologen im 19. Jahrhundert von den Ureinwohnern Brasiliens heim brachten, sagten mehr über die Forscher aus als über die Beobachteten. Auch als die Fotografie den Zeichenstift ablöste, wurden die Abbildungen der «Exoten» nicht realitätsnaher. - Lesen Sie den 9. Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Stiftungsprofessur für Functional Genomics Center

    Das von der Universität und der ETH Zürich gemeinsam betriebene Functional Genomics Center erhält von der Bonizzi-Theler Stiftung eine Stiftungsprofessur. Gestern, Mittwoch, 21. Mai, unterzeichneten der Stiftungspräsident Kurt Müller und Vetreter der beiden Hochschulen die Vereinbarung zur Einrichtung der Professur.
  • Eindeutiger Test für die vielfältige Migräne

    Migräne ist ein Leiden mit unterschiedlichsten Symptomen und deshalb nicht immer einfach zu diagnostizieren. Der Neurologe Peter Sandor und die Physikerin Ulrike Dydak wollen einen eindeutigen Migräne-Test entwickeln, der auch untypische Unterformen anzeigt.
  • Jeder Teil des Körpers trägt zur Intelligenz bei

    Seit Anfang dieses Jahres befindet sich das Labor für Künstliche Intelligenz des Institutes für Informatik (AI Lab) an seiner neuen Adresse in Zürich Oerlikon. Am Mittwoch, 14.5., öffnete das AI Lab die Türen um den Besuchern einen Einblick in seine Forschungstätigkeit zu geben.
  • Nicht ohne mein Mentoring

    Ohne Mentoring können Nachwuchswissenschaftlerinnen noch lange auf gleiche Chancen bei der Besetzung von Professorenstellen warten. Doch welche Förderung bewährt sich wie? Eine Podiumsdiskussion der ProWiss lieferte erste Ergebnisse.
  • «Wissen schaffen» - der neue unireport

    Der diesjährige unireport ist soeben erschienen. Unter dem Motto«Wissen schaffen» vermittelt er Einblick in die an der Universität Zürich betriebene Spitzenforschung. Die universitäre Forschung in all ihren Facetten wird in rund 30 Wissenschaftsreportagen beleuchtet.
  • Ein Gesetz für Transsexuelle?

    Sollen Transsexuelle heiraten dürfen? Kann man Menschen nach einem Geschlechtswechsel einfach künden? Ist eine Geschlechtsumwandlung ein Scheidungsgrund? - Die rechtlichen Fragen um Transsexualität und Geschlechtswechsel sind in der Schweiz nicht klar geregelt. Eine Dissertation beleuchtet nun die juristisch prekäre Lage und macht Verbesserungsvorschläge.
  • Experten der Universität zur neuesten SARS-Erkenntnis

    Das SARS-Virus gehört zur Familie der Coronaviren. Das haben letzte Woche Forscherteams aus den USA, Asien und aus Deutschland herausgefunden. Was bedeutet diese neuste virologische Erkenntnis für das UniversitätsSpital und für die Forscher der Universität Zürich? unipublic hat herumgefragt.
  • A new strategy for diagnosis and therapy of prion diseases

    The group of professor Adriano Aguzzi has now unraveled one of the decisive questions regarding the development of prion diseases like Ceutzfeldt-Jakob. The results were published on April 4, 2003 in the renowned scientific journal Cell. This discovery will open novel avenues to the therapy and to the early diagnosis of prion infections
  • Soziogramm der demonstrierenden Kriegsgegner

    Wer demonstriert im Westen gegen den Irak-Krieg und weshalb? Diese Frage stellen sich nicht nur Politiker, sondern auch Forscherteams aus Europa und den USA. Die Universität Zürich ist bei der internationalen Erhebung mit dabei.
  • Auf dem Weg zur Entschlüsselung der Creutzfeldt - Jakob - Krankheit

    Dem Team um Professor Adriano Aguzzi vom Institut für Neuropathologie ist es gelungen, eine wichtige Voraussage der Prionenhypothese zu bestätigen. unipublic hat sich mit ihm über Therapiemöglichkeiten von Prionenkrankheiten wie BSE, Patentfragen und künftige Forschungsschwerpunkte unterhalten.
  • Entstehung von Prionenkrankheiten

    Der Gruppe um Professor Adriano Aguzzi gelang ein wichtiger Schritt bei der Aufklärung der Entstehung von Prionenkrankheiten wie Ceutzfeldt-Jakob. Die am 4. April im Wissenschaftsmagazin «Cell» veröffentlichten Resultate können zur Entwicklung von Therapien und Frühdiagnosen beisteuern.
  • Verdrehte Prionen

    Mit Hilfe einer neuen Gewebebank am Nationalen Referenzzentrum für Prion-Erkrankungen in Zürich soll abgeschätzt werden, ob und in welchem Ausmass es auch in der Schweiz Träger der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit gibt.
  • Parasit im Katzenblut

    Das Bakterium 'Mycoplasma haemofelis' kann Katzen schwer zusetzen. Ein Forscherinnenteam rund um das Veterinärmedizinische Labor hat nun einen Test zum Nachweis des Parasiten entwickelt und will generell mehr wissen über des Erregers Verbreitung und Gefährlichkeit. Lesen Sie den 6. Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Neues Zentrum zur Jugendforschung an der Universität

    Die Universität Zürich baut ein neues Zentrum zur Jugendforschung auf, das «Jacobs Center for Productive Youth Development». Dieses europäisch ausgerichtete Zentrum soll der Jugendforschung neue Impulse verleihen.
  • Schaden Anreize der Selbstlosigkeit?

    In der heutigen Ausgabe des Wissenschaftsmagzines «nature» publiziert Ernst Fehr vom Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Zürich, zusammen mit Bettina Rockenbach von der Universität Erfurt einen Artikel, welcher mittels Experimente den Effekt ökonomischer Anreize auf die Kooperation bei Menschen untersucht.
  • Modellfall Musik

    Das Thema «Gehirn und Musik» steht im Zentrum eines Podiumgesprächs zur Eröffnung der BrainFair am kommenden Samstag. An der Diskussion an der Universität Zürich wird auch Lutz Jäncke teilnehmen. Der Neuropsychologe hat sich in seiner Forschung bereits intensiv mit dem Gegenstand auseinandergesetzt.
  • Robert-Koch-Preis an Adriano Aguzzi

    Prof. Adriano Aguzzi vom Institut für Neuropathologie der Universität Zürich erhält den diesjährigen renommierten Robert-Koch-Preis. Wie die deutsche Robert-Koch-Stiftung am Dienstag mitteilte, erhält Aguzzi den Preis für seine bahnbrechenden Entdeckungen auf dem Gebiet der Prionen-Erkrankungen.
  • In Therapie bei Kierkegaard

    Religiöser Glaube sei nichts für denkende Menschen, meinen viele. In seinem religionsphilosophischen Dissertationsprojekt versucht Johannes Corrodi, dieses und andere Vorurteile auszuräumen. Unterstützung erhält er dabei von Sören Kierkegaard - und vom Forschungskredit der Universität Zürich. Lesen Sie den 5. Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Wie hätte der IT-Bubble sanft landen können?

    An der Börse geht es nicht immer rational zu. Übertreibungen im grossen Stil wie der IT-Bubble sind an den Finanzmärkten immer wieder zu beobachten. So erfreulich die kurzfristigen Supergewinne bei spekulativen Blasen für die einzelnen sein mögen - langfristig schädigen sie das Gemeinwohl.
  • Wohnungen für ausländische Doktorierende

    Ab 1. Mai dieses Jahres stellt die gemeinsame Zimmervermittlung von Universität und ETH Zürich ausländischen Doktorierenden günstige 1-Zimmer-Wohnungen zur Verfügung. Damit will die Universität vermehrt ausgezeichnete internationale Hochschulabsolventen und -absolventinnen nach Zürich holen.
  • Gen-Check am Arbeitsplatz?

    Für eine Firma kann es interessant sein, zu wissen, ob ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vererbte Krankheitsrisiken in sich tragen: So lassen sich Kosten vermeiden. Aber ist das auch im Interesse der Arbeitnehmer? Und darf das überhaupt sein - Gentests am Arbeitsplatz? Eine Dissertation am Institut für betriebswirtschaftliche Forschung wagt sich ins Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Moral. Lesen Sie den vierten Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Fehlerhafte Publikation rechtzeitig zurückgezogen

    Ein Manuskript mit falsch dargestellten Daten wurde letztes Jahr rechtzeitig vor der Publikation im Wissenschaftsmagazin «Science» von der Universität Zürich zurückgezogen. Die «Süddeutsche Zeitung» berichtete gestern, die «Neue Zürcher Zeitung» heute über den Vorgang.
  • Pfizer Forschungs-Preis 2003 für Medizin

    Bauernkinder und sympathische Nerven

    Der diesjährige Pfizer-Preis für Medizin geht, neben anderen, an drei Forscher der Universität Zürich: Roger Lauener, Markus Glatzel und Frank Heppner.
  • MS-Forschung in Zürich

    Bisher war Basel der wichtigste Ort für die Erforschung von Multipler Sklerose (MS) in der Schweiz. Nun will sich auch die Universität Zürich auf diesem Gebiet einen Namen machen. Mit Hilfe von Drittmitteln wurde ein MS-Forschungszentrum eingerichtet.
  • Die Abwehr besser verstehen

    Xenotransplantation: Was passiert, wenn einem Patienten ein artfremdes Organ eingesetzt wird, zum Beispiel Zellen vom Schwein? Der dritte Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002» geht diesem «Ringen um Leben und Tod» im menschlichen Körper nach.
  • Lautstarke Anmache

    Für Damhirsche ist Vaterwerden ziemlich schwer. Während des kräftezehrenden Brunftrituals verlieren sie bis zu einem Viertel ihres Gewichts. Was soll da das lautstarke Röhren - Wochen bevor es «zur Sache» geht? - Lesen Sie den zweiten Beitrag unseres Dossiers «Forschungskredit 2002».
  • Universität Zürich bei Zitationen an der Spitze

    In einem bibliometrischen Vergleich der schweizerischen Hochschulen in den Naturwissenschaften und der Medizin nimmt die Universität Zürich in den Bereichen Immunologie und Neurowissenschaften einen Spitzenplatz ein.
  • Open Access Publishing für die Universität Zürich

    Als erste Universität in der Schweiz hat die Universität Zürich ihren Beitritt erklärt zu einer Institution, die sich der Open Archive Initiative verpflichtet hat: BioMed Central. Das unabhängige Verlagshaus BioMed Central gilt weltweit als Pionier auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens für die Life Sciences und Medizin.