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Archiv Veranstaltungen 2004

Artikel-Liste Veranstaltungen

  • Füchse

    Stadtfüchse im Zoologischen Museum der Universität Zürich

    Neue Ausstellung über Stadtfüchse im Zoologischen Museum der Universität Zürich
  • Weltausstellung

    Bewegende Forschung

    Ende März nächsten Jahres öffnet die Weltausstellung im japanischen Aichi ihre Tore. Im Schweizer Pavillon werden auch Forschungs-Highlights aus der Universität Zürich gezeigt.
  • Ausstellung

    Eine diskrete Gesellschaft stellt sich vor

    Was Sie schon immer über die Freimaurerei wissen wollten – eine Ausstellung im Lichthof der Universität Zürich-Zentrum gibt Antworten. Doch ein bisschen Geheimnis bleibt.
  • Wettbewerb

    Mit «schlauer Diplomatie» die Interessen der Schweiz vertreten

    Bundesrat Hans-Rudolf Merz plädierte in einem Vortrag an der Universität Zürich angesichts der weltweiten wirtschaftlichen Arbeitsteilung für eine globale Wettbewerbsordnung. Die Schweiz solle sich dabei mit ihren Stärken geschickt einbringen.
  • Genetik

    Der Dickdarm und das Recht auf Nichtwissen

    Sollen bereits Kinder wissen, ob sie einmal an Krebs erkranken werden? Ein Podiumsgespräch anlässlich der Ausstellung «Der gespiegelte Mensch – in den Genen lesen» beschäftigte sich insbesondere mit dem umstrittenen «genetischen Screening».
  • Swiss Science Forum 2004

    Schweiz braucht Innovationsschub

    Am 11. Oktober 2004 trafen sich Politiker, Wissenschafter und Wirtschaftstreibende am «Swiss Science Forum 2004» im Kultur-Casino Bern, um die Bedeutung der Wissenschaft für die Entwicklung der Schweizer Wirtschaft zu erörtern. Für die derzeit wenig rosige nationale Wirtschaftslage sei ein Mangel an Innovationsfähigkeit verantwortlich, so ein Fazit der Diskussion.
  • Georg Friedrich Götz-Preis

    Den medizinischen Fortschritt fördern

    Nicht weniger als vier Preisträger durften am 21. Oktober am Universitätsspital Zürich den diesjährigen Georg Friedrich Götz-Preis für medizinische Forschung entgegennehmen. Ausgezeichnet wurden Forschungen im Bereich Diabetes, Prionen-Erkrankungen und Pharmakologie.
  • Open Access

    Open Access: Revolution mit Impact-Faktor?

    Die Open Access-Bewegung strebt einen grundlegenden Umbau des wissenschaftlichen Publikationswesens an. Ziel ist der freie und kostenlose Zugang zu wissenschaftlichem Wissen mit Hilfe des Internet. Die Universität Zürich, ein Open Access-Pionier in der Schweiz, organisierte ein Symposium zu diesem Thema welches am 15. Oktober 2004 am Zürcher Universitätsspital stattfand.
  • cogito-Preis 2004

    Cogito-Preis für interdisziplinäre Verhaltensforschung

    Für ihre Verbindung von Ökonomie, Biologie und Psychologie wurde dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Ernst Fehr von der Universität Zürich und dem Zoologen Prof. Alex Kacelnik (Universität Oxford) am 20. Oktober an der Universität Zürich der cogito-Preis 2004 verliehen.
  • Ausstellung

    Vom Zusammenleben der Kulturen

    Zivilisationsstifter oder Kulturimperialisten? Fest steht: Die griechische Kolonisation führte im antiken Sizilien zum allmählichen Verschwinden der einheimischen Kulturen. Dies und vieles mehr zeigt die Archäologische Sammlung der Universität Zürich in einer lohnenswerten Doppelausstellung. Originale Fundstücke, darunter eine spektakuläre Goldschale, sind erstmals ausserhalb Italiens zu sehen. Zahlreiche Funde stammen aus Zürcher Grabungen.
  • Paracelsus- und Werner-Preis

    Chemie-Preise an der Universität Zürich vergeben

    Die Schweizerische Chemische Gesellschaft hat an ihrer Herbstversammlung an der Universität Zürich zwei wichtige Preise an den Briten Paul Dyson und den Harvard-Professor George Whitesides verliehen.
  • Wissenschaft und Gesellschaft

    Wissenschaft und Gesellschaft: Misstrauen und Hoffnung?

    An dem vom z-link mitveranstalteten fünften Dialogabend der Serie «Das Ende der Gemütlichkeit» diskutierten am 7. Oktober Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik die Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
  • Mitarbeitende

    Willkommen an der Uni

    Die Universität Zürich ist eine komplexe Organisation. Für neue Mitarbeitende organisiert die Personalabteilung der Universität Eintrittsveranstaltungen, an denen diese sich einen Überblick über ihren neuen Arbeitgeber verschaffen können.
  • Seniorensport

    Mit Bewegung zum Glück

    Seit 40 Jahren bietet die Pro Senectute Kanton Zürich Seniorensport an. Zum Jubiläum präsentierten Wissenschafter der Uni Zürich an einem Symposium Einblick in Forschungsergebnisse und philosophische Betrachtungen rund um Bewegung und Sport.
  • Fotoreportage

    Eine Ausstellung rührt ans Herz

    Wer ihre Geschichte nicht kennt, merkt ihr die schwere Erkrankung nicht an: Lea ist mit einem Herzfehler zur Welt gekommen. Der Fotograf Christian Wyss hat das heute fünfjährige Mädchen vom ersten Lebenstag an begleitet. Im Kinderspital Zürich und zu Hause. Entstanden ist eine einfühlsame Bildreportage. Das Museum Bärengasse zeigt sie.
  • Ausstellungseröffnung

    Liebesschwur auf Südafrikanisch

    Afrikanische Häppchen, Live-Musik, farbenprächtiges Dekor und ein zahlreich erschienenes Publikum – mit viel festlichem Glanz und südafrikanischem Ambiente eröffnete das Völkerkundemuseum der Universität Zürich am Freitagabend seine Ausstellung «Iintsimbi – Perlenarbeiten aus Südafrika». Eine Schau, die mit ästhetischem Zauber und spannenden Geschichten lockt.
  • Tierversuche

    Komplexität und Tierversuche reduzieren?

    Kann die Medizin auch ohne Tierversuche neue Erkenntnisse gewinnen? Lassen sich Tierversuche ethisch rechtfertigen? Vertreter von Naturwissenschaft und Philosophie tauschten an einem Podiumsgespräch im Landesmuseum gegensätzliche Ansichten aus.
  • Accessibility

    Surfen im Blindflug

    Der jährlich stattfindende WWW-Workshop von Universität Zürich und ETH Zürich stand am Dienstag, 21.9.2004 unter dem Motto Accessibility. Die beiden Hochschulen reagierten damit auf die neue Gesetzeslage, die staatliche Einrichtungen verpflichtet, ihre Web-Inhalte auch mit Rücksicht auf Menschen mit Behinderungen zu gestalten. Ein paar Testpersonen demonstrierten live die Tücken der Materie.
  • Open Access

    «Wir sind von Open Access überzeugt»

    So genannte Open Access-Journals finden auch in der Schweiz immer mehr Befürworter. Die Universität Zürich ist ein Motor dieser Bewegung und veranstaltet am 15. Oktober ein Symposium zum Thema. Prorektor Forschung Alexander Borbély erklärt, weshalb sich die Universität Zürich für Open Access einsetzt.
  • Marcel-Benoist Preis

    Marcel-Benoist-Preis 2004 an Adriano Aguzzi

    Professor Adriano Aguzzi von der Universität Zürich erhält den ältesten und bedeutendsten Schweizer Wissenschaftspreis, den diesjährigen Marcel-Benoist Preis. Dies gab Bundesrat Pascal Couchepin, Präsident der Marcel-Benoist-Stiftung, am Montag in Anwesenheit des Preisträgers in Bern bekannt.
  • Marcel-Benoist Preis

    «Eine Art persönliche Mission» - Marcel-Benoist-Preis 2004 an Adriano Aguzzi

    Was treibt Professor Adriano Aguzzi an? Wie kam er zur Prionenforschung und hat er ein Erfolgsgeheimnis? Ein Kurzportrait des diesjährigen Benoist-Preisträgers.
  • Sprachförderung

    Diplomatische Note aus dem Reich der Mitte

    Erstmals wurde am 18. September 2004 an der Universität Zürich das Hanyu Shuiping Kaoshi (HSK), der Chinesische Proficiency-Test, durchgeführt. Anlässlich dieser Premiere war der chinesische Botschafter aus Bern angereist, um der Universität und dem Ostasiatischen Seminar für ihre Initiative zu danken
  • Schule

    Schule und Psyche im Wechselspiel

    Das diesjährige Zürcher Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium widmet sich dem Zusammenhang zwischen der Institution Schule und dem psychischen Befinden und Verhalten der Schülerinnen und Schüler. Empirische Daten sollen aktuelle Problemfelder aufzeigen.
  • Philosophie

    Was ist der Mensch?

    Vom 8. bis 11. September 2004 stehen die Philosophen Immanuel Kant und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling im Mittelpunkt einer Tagung des Philosophischen Seminars der Universität Zürich.
  • Philosophie

    Abschied von Professor Holzhey

    Mit seiner Abschiedsvorlesung «Das Ende bedenken» hat sich Helmut Holzhey, Professor für Philosophie unter besonderer Berücksichtigung der Geschichte der Philosophie, Ende Sommersemester 2004 von seiner Lehrtätigkeit an der Universität zurückgezogen.
  • Kinderspital Zürich

    Im Brennpunkt der Gesellschaft

    An der gestrigen Vernissage stellte der Publizist Karl Lüönd seinen Bildband über das Kinderspital Zürich vor. Lüönd beschreibt die Universitätsklinik als «Brennglas der Gesellschaft».
  • Botanischer Garten

    Neues Forschungsgewächshaus eingeweiht

    Mit einem Festakt im grossen Hörsaal des Instituts für Pflanzenbiologie der Universität Zürich wurde den Forschenden letzten Dienstag der Neubau des Forschungsgewächshauses im Botanischen Garten in Zürich offiziell übergeben.
  • Open Access

    Open Access-Journals: Gut sichtbar und leicht zugänglich

    Open Access-Journals untergraben das Monopol wissenschaftlicher Zeitschriftenverlage. Und die Universitäten wollen nicht länger die Publikationen ihrer eigenen Forschenden teuer erwerben. Nach den ersten Erfahrungen mit dem neuen Online-Publikationsmedium führt die Universität Zürich am 15. Oktober 2004 ein Symposium zum Thema «Open Access to Knowledge and Scholarly Communication» durch.
  • Reformation

    «Erfolgreicher als das Schweizermesser»

    Die Reformation sei das erfolgreichste Schweizer Exportprodukt, sagt Emidio Campi schmunzelnd. Zum 500. Geburtstag des Zürcher Reformators Heinrich Bullinger hat der Leiter des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte vom 25.-29. August in Zürich den ersten grossen, internationalen Bullinger-Kongress organisiert.
  • Gleichberechtigung

    Wer wäscht seine Socken oder Die Gleichheit herbeireden

    Die Gender-Expertin Angelika Wetterer, Soziologin und Privatdozentin an der Universität Kassel, hat gestern Abend über neue Erkenntnisse der Geschlechterforschung referiert.
  • Gesundheit

    Aufsteigen, abschalten und Früchtchen naschen

    Geht mehr zu Fuss, esst gesünder und entspannt euch häufiger. Das Institut für Sozial- und Präventivmedizin hat im Auftrag der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich eine grosse Gesundheitskampagne lanciert.
  • Life-Science-Ausstellung im Landesmuseum

    Von Fliegen, Fischen, Würmern und Menschen

    Dort, wo frühere Generationen Kanonen und Rüstungen bestaunten, im Landesmuseum, zeigt jetzt Life Science Zürich, wie heute biologische Forschung betrieben wird. Mit diesem unüblichen Ausstellungsort möchte man auch Leute erreichen, die sich sonst kaum für Biologie interessieren.
  • Bewegungsapparat

    Wenn vor lauter Stress der Rücken schmerzt

    Es müssen nicht Fabrik oder Baustelle sein, auch administrative Arbeiten lädieren immer häufiger den Rücken, vor allem wenn das Arbeitsumfeld stressig ist. Die 5. Premus-Konferenz beschäftigt sich mit den arbeitsassoziierten Beschwerden des Bewegungsapparats.
  • Genetik

    «Der gespiegelte Mensch – in den Genen lesen»

    Ab Freitag, 9. Juli, wird im Landesmuseum in Zürich die Ausstellung «Der gespiegelte Mensch – in den Genen lesen» gezeigt, die der Bevölkerung die Lebenswissenschaften näher bringen will.
  • Armut

    Armut in der Schweiz

    Wenn Philosophen eine Tagung zu «Armut in der Schweiz und die Aufgaben des Wohlfahrtsstaats» organisieren, darf man gespannt sein. Was haben Akademiker zu diesem ganz konkreten, politisch und ökonomisch brisanten Thema zu sagen? Letztes Wochenende konnte es die interessierte Öffentlichkeit erfahren.
  • Paul Karrer-Medaille

    Paul Karrer-Medaille an Ada Yonath

    Gestern Mittwoch, 30.6.2004, verlieh Hans Weder, Rektor der Universität Zürich und Präsident der «Stiftung für die Paul Karrer-Vorlesung», die Paul Karrer-Medaille in Gold an Frau Prof. Dr. Ada Yonath. Yonath ist eine der international renommiertesten Forscherinnen auf dem Gebiet des dreidimensionalen Aufbaus und des Chemismus der Ribosomen der Zellen.
  • Digitale Medien

    Mit einem Klick im Lieblingsbuch

    Computerspiele finden sich heute in Kinderzimmerregalen in schöner Eintracht neben den klassischen Kinderbüchern. Auch inhaltlich gibt es zwischen den neuen Scheiben und den alten Schmökern Berührungen. Die digitalen Medien adaptieren häufig Printklassiker oder leihen sich deren Figurenbestände aus. So verkaufen sie sich besser. Dies und mehr berichteten Praktiker/innen an einem Workshop der Abteilung Europäische Volksliteratur der Universität Zürich.
  • cogito-Preis an Ernst Fehr

    Den Homo oeconomicus auf den Kopf gestellt

    Menschen handeln gar nicht so eigennützig, wie bisher angenommen. Egoisten werden in der Gruppe sogar eher bestraft. Zu diesen revolutionären Erkenntnissen führte die interdisziplinäre Forschung des Wirtschaftswissenschaftlers Ernst Fehr von der Universität Zürich. Er erhielt, zusammen mit dem Oxforder Zoologe Alex Kacelnik, nun den «cogito-Preis 2004».
  • Ranking

    Dem Unausweichlichen ins Auge blicken

    Rankings von Hochschulen entspringen vorderhand einem ökonomischen Denken: Mittels verschiedener Indikatoren wird die Qualität einer Hochschule erfasst und soll so mit anderen vergleichbar gemacht werden. Als Steigbügelhalter treten oft die Medien in Erscheinung. Wie sollen sich dazu die Hochschulen verhalten? Eine Diskussion am Donnerstagabend in der Universität Zürich.
  • Gesellschaft

    Kein Abschied vom Nationalstaat

    Hat die Idee nationaler Souveränität eine Zukunft? Kann man das Demokratiedefizit der EU beheben? Lässt sich verhindern, dass die massgebenden Entscheidungen in Zeiten der Globalisierung zunehmend ausserhalb demokratisch gewählter Institutionen getroffen werden? Fragen wie diese waren Gegenstand eines grosse Bögen schlagenden Vortrages, den der Sozialwissenschaftler und Politiker Lord Ralf Dahrendorf am 21. Juni an der Universität Zürich hielt.
  • Forschungspreis 2004 der Schweizerischen Alzheimer Vereinigung

    Im Kampf gegen den Gedächtnisschwund

    Prof. Christoph Hock von der Universität Zürich hat international beachtete Forschungsresultate im Bereich der ursächlichen Alzheimer-Therapie erzielt. Für diese Arbeiten wird Christoph Hock mit dem Forschungspreis 2004 der Schweizerischen Alzheimervereinigung ausgezeichnet.
  • Germanistik

    Sprachlos im Reich der Sinne

    Wenn es duftet oder schmeckt, gehen uns schnell einmal die Worte aus. Im Alltag wissen wir uns zu helfen. Die Werbung, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie sind aber auf die Beschreibung von Sinneswahrnehmungen angewiesen. Am 18. und 19. Juni trafen Forschende und Studierende mit Vertreter/innen der Industrie zu einer interdisziplinären Tagung am Deutschen Seminar zusammen, um mit Worten ins Reich der Sinne vorzudringen.
  • Eric Hobsbawm zu Gast an der Universität Zürich

    «Wir leben in einer blutrünstigen Zeit»

    Gestern Mittwochabend war Eric Hobsbawm zu Gast an der Universität Zürich. Anlass war der renommierte Balzan-Preis, der ihm letztes Jahr verliehen worden war. Ein faszinierender Auftritt.
  • Fussball

    Beim Fussball kann jeder mitreden

    König Fussball regiert momentan Europa. Das Phänomen beschäftigt aber nicht nur Millionen von Expertinnen und Experten, sondern auch die Wissenschaft. «Fussball als kulturwissenschaftliches Forschungsfeld» heisst der Vortrag, den Johanna Rolshoven heute an der Universität Zürich hält. unipublic hat mit der Volkskundlerin gesprochen.
  • Ringvorlesung «Was ist das - die Hochschule?

    «Geisteswissenschaftler erkennen Strukturen, wo andere oft nur Fakten sehen»

    Geisteswissenschaften sind kostengünstig, sie leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag und sie widersprechen einem kurzfristigen Nutzendenken. Diese Positionen vertraten die Zürcher Linguistin Angelika Linke und der Tübinger Philosoph Otfried Höffe an einer Diskussionsveranstaltung gestern an der Universität Zürich.
  • Gesellschaft

    Die demographische Herausforderung

    Am Dienstag dieser Woche fand im Swiss Re Centre in Rüschlikon bei Zürich der dritte Dialogabend der Serie «Das Ende der Gemütlichkeit» statt. Das zentrale Thema der Diskussion unter hochrangigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik war die Entwicklung der Alterszusammensetzung in der Schweizer Bevölkerung. Die Diskusson kreiste vor allem um die wirtschaftlichen und politischen Folgen der immer höher werdenden Lebenserwartung.
  • Forschung

    Wissenschaft für Jedermann

    Am 5. und 6. Juni präsentierte die Mathematisch - naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich mit «Forschung direkt!» Wissenschaft zum Anfassen. An der Uni Irchel suchten an die 350 Forschende mit über siebzig Einzelveranstaltungen – Ausstellungen, Multimedia-Installationen, interaktiven Ständen und Vorträgen – den Kontakt zum wissenschaftsinteressierten Publikum. Insgesamt 12000 Besucher jeden Alters kamen an den Anlass, ein grosser Erfolg.
  • Ausstellung

    Forschung direkt! eröffnet

    Mit einem ersten Event für geladene Gäste und Medien hat die Mathematisch - naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich ihr Wissensfestival eröffnet. Das Festival gibt einen gut gelungenen Einblick in die vielfältige Welt der Naturwissenschaften. Und manch einer der Gäste staunte, was alles zu den Naturwissenschaften dazugehört.
  • Forschung

    Bakterien und Pflanzen als Müllfresser

    Noch zwei Tage bis zu «Forschung direkt!», dem grossen Wissenschaftsfestival an der Universität Zürich-Irchel. Unipublic wirft kurz vor dem grossen Anlass ein letztes Schlaglicht auf das vielfältige Angebot an Ausstellungen, Führungen und Multimedia-Präsentationen – und erzählt von Tabakpflanzen, die nicht nur zum Paffen taugen.
  • Forschung

    Heisses Eis und Tiefkühlstrom

    Mitmachen und staunen können grosse und kleine neugierige Leute bei zahlreichen rätselhaften Experimenten aus Labor und Alltag: Am 5. und 6. Juni öffnet die Mathematisch - naturwissenschaftliche Fakultät dem Publikum die Türen. Eiszeiten und Frostiges präsentieren dabei Forscher/innen der Glaziologie, Physik und Paläontologie.
  • Forschung

    Mit den Augen hören und in Zeitlupe fliegen

    Bakterien räumen mit dem Zivilisationsmüll auf, Atome spielen Fussball – die Mathematisch- naturwissenschaftliche Fakultät hat für ihre beiden Tage der offenen Türe keine Anstrengung gescheut, um ihre komplexe Forschung der Öffentlichkeit näher zu bringen. Besonders Familien sind herzlich eingeladen, am 5./6. Juni 2004 ins Reich der Forschung auf dem Irchel zu kommen.
  • Ausstellung im Völkerkundemuseum

    Expeditionen mit der Kamera

    Die deutsche Fotografin Candida Höfer zählt zu den renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart. Nun ist sie mit der Ausstellung «Eingelagerte Welten. Candida Höfer in ethnografischen Sammlungen» im Völkerkundemuseum der Universität Zürich zu Gast. Ein sinnig gewählter Ort – denn die Fotografin hat ihren Blick auf das Innere genau dieser Institutionen gerichtet.
  • Forschung

    Forschung direkt! erleben

    Die Mathematisch - naturwissenschaftliche Fakultät stellt sich vor: mit Ausstellungen, Live-Präsentationen, Führungen, Special Events und Angeboten für Kinder und Jugendliche. «Forschung direkt!» findet vom 5. bis 6. Juni an der Universität Zürich Irchel statt. Über die Hintergründe dieses Grossanlasses geben im folgenden der Dekan Peter Truöl und der Organisator Prof. Hugo Keller Auskunft.
  • Eugenik

    Rückschau auf eine dunkle Seite der Wissenschaftsgeschichte

    Gestern Abend referierte PD Dr. Hans-Konrad Schmutz über rassenhygienische Forschungsprojekte am Anthropologischen Institut der Universität Zürich in den Zwanziger- und Dreissigerjahren. Eine zentrale Rolle spielten dabei Fördergelder der Julius Klaus-Stiftung für Vererbungsforschung, Sozialanthropologie und Rassenhygiene.
  • Seidenstrasse

    Kulturelle Botschafter der Seidenstrasse

    Die Seidenstrasse war der Datenhighway der Vergangenheit. Nicht nur grosse Mengen von Waren zirkulierten auf der sagenumwobenen Handelsstrasse, sondern auch Feinstoffliches: Bilder und Vorstellungen, die man sich von Raum und Zeit machte. Ihnen widmet sich die Konferenz «Maps and Images», die diesen Freitag und Samstag an der Universität Zürich und dem Collegium Helveticum stattfindet.
  • Globalisierung

    Eine andere Globalisierung, bitte!

    Sanktionen sind mitunter nötig, aber nicht immer gerecht. Unter welchen Bedingungen eine gerechte Globalisierung möglich wäre, und ob sie sich mit Hilfe von Normen durchsetzen liesse, war Thema eines Symposiums mit Podiumsdiskussion am 7. und 8. Mai an der Universität Zürich. Es diskutierten Theoretiker/innen der politischen Philosophie und Praktiker/innen staatlicher und nichtstaatlicher Organisationen aus der Schweiz.
  • Ausstellung

    See mit vielen Seiten

    Wahre Segler meiden ihn. Basler beneiden uns wegen ihm. Und wer ihn letzten Sommer nicht entdeckt hat, dem ist nicht zu helfen. Der Zürichsee. Unspektakulär und gleichzeitig sehr anziehend. Doch wer nutzt ihn sonst noch, ausser dem Homo sapiens? Heute beginnt eine Sonderausstellung im Zoologischen Museum der Universität Zürich. Sie zeigt die Veränderungen unseres Hausgewässers im 20. Jahrhundert und dokumentiert seine Artenvielfalt.
  • Public Private Partnerships

    Sind NGOs und Unternehmungen tragfähige Partner?

    Dr. Claude Martin, Direktor des WWF International, hält morgen, Dienstag, 27.4., ein Referat zur Zusammenarbeit zwischen Non Governmental Organisations (NGO), Staaten und der Privatwirtschaft, den sogenannten «Public Private Partnerships». Organisator sind das «Center for Corporate Responsibility and Sustainability CCRS» an der Universität Zürich, «The Sustainability Forum», ETH ags und novatlantis.
  • Dies academicus

    Dies academicus 2004

    Die Universität Zürich ernannte anlässlich ihrer 171. Stiftungsfeier am 24. April sieben neue Ehrendoktoren. Das Preisinstitut der Universität verlieh 7 Jahrespreise. Zudem wurden der UBS-Habilitationspreis sowie – zum ersten Mal – der Habilitationspreis der Walter und Gertrud Siegenthaler Stiftung vergeben.
  • Habilitationspreis an Daniel Süss

    Gute Zeiten für Pokemon, schlechte Zeiten für Lassie

    «Seit ich Vater bin, muss ich gewisse medienpädagogische Empfehlungen, von denen ich theoretisch überzeugt war,<überarbeiten>.» Jetzt erhält Professor Daniel Süss am Dies academicus für seine Forschung zum Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Medien den UBS-Habilitationspreis.
  • Gesellschaft

    Das Ende der Gemütlichkeit

    Letzten Donnerstag trafen sich führende Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu einem Dialog über Themen im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Flexibilität. Fragen zur Zukunft von Zivilgesellschaft und Arbeitswelt standen im Mittelpunkt des hochkarätig und interdisziplinär besetzten Brainstorming-Abends in gediegener Atmosphäre.
  • Otto Nägeli-Preis

    Weniger Essen und Rotwein aus kühlen Regionen kann das Leben verlängern

    Wie erreichen wir ein höheres Alter? Es sind viele Faktoren, unter anderem genetische, sagt Ernst Hafen, Professor am Zoologischen Institut der Universität Zürich und diesjähriger Otto Nägeli-Preisträger der Bonizzi-Theler Stiftung. Der mit 200'000 Franken dotierte Preis gilt als einer der wichtigsten Schweizer Wissenschaftspreise.
  • 3. Tag der Klinischen Forschung

    Vielfalt der Klinischen Forschung

    Am Universitätsspital Zürich fand zum dritten Mal der Tag der Klinischen Forschung statt. Zürcher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 45 Institutionen präsentierten in insgesamt 163 Beiträgen ihre aktuellen Arbeiten aus den verschiedensten Bereichen der Klinischen Forschung am Universitätsspital Zürich sowie weiteren mit der Universität assoziierten Kliniken (Kinderspital, Universitätsklinik Balgrist, Psychiatrische Universitätsklinik) und Universitätsinstituten.
  • Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft 2004

    Defekte des Eiweiss-Stoffwechsels

    Die Körber-Stiftung in Hamburg vergibt dieses Jahr den mit 750‘000 Euro dotierten Körber-Preis an ein internationales Team aus Medizinern, Biochemikern und Zellbiologen, unter ihnen Prof. Dr. Thierry Hennet vom Physiologischen Institut der Universität Zürich.
  • Forschungskredit

    Das Resultat und die Zukunft der Nachwuchsförderung

    Das Symposium des Forschungskredites der Universität Zürich gewährte am vergangenen Freitag einen Einblick in die aktuelle Nachwuchsförderung. In zehn Kurzreferaten stellten Forschende aus allen Bereichen ihre Arbeiten vor.
  • Fritz-Külz-Preis

    Fritz-Külz-Preis 2004 geht an Rachel Jurd

    Obwohl Narkosemittel in der Medizin seit rund 150 Jahren verwendet werden, ist immer noch nicht geklärt, über welche Mechanismen sie wirken. Rachel Jurd hat in ihrer Dissertation am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Zürich erstmals zeigen können, dass eine bestimmte Andockstelle für Botenstoffe im Gehirn die Wirkung zweier klinisch verwendeter Allgemeinanästhetika vermittelt. Für diese Arbeit hat die Jungforscherin nun den Fritz-Külz-Preis 2004 erhalten.
  • Gender-Professorin Alice Eagly zu Gast

    Wenn der Boss eine Frau wäre, würde es besser

    Frauen verfügen über leicht bessere Führungsqualitäten als Männer, hat die US-amerikanische Psychologieprofessorin Alice Eagly herausgefunden. Weshalb es trotzdem nur wenige Chefinnen und weiblice CEOs gibt, ist schon schwieriger zu erklären.
  • Hochschule

    Die vielfältigen Aspekte der Bildung

    Was kann Bildung zur Sicherheit beitragen? Dieses und andere Themen standen am letzten Samstag im Zentrum des ersten Alumnitages der Universität Zürich.
  • Immunsystem

    Das Immunsystem auf Abwegen

    Multiple Sklerose ist eine Krankheit, bei der symptomfreie Zeiten mit Schüben abwechseln. Die Forschung sieht die Ursache beim Immunsystem. Vorträge und ein Podium im Rahmen der Brainfair brachten Forschende und Betroffene an einen Tisch.
  • Neuropsychologie

    Eisenstangen und Drogen im Kopf

    Wie funktioniert das menschliche Gehirn? Wie die Gehirnforschung? Neuropsychologe Lutz Jäncke hielt anlässlich der BrainFair eine Vorlesung für Jugendliche und beantwortete deren Fragen - zum Beispiel zu Drogen.
  • Ernährungswissenschaft.

    Ein Pionier der Präventivmedizin

    Das «Birchermüseli» ist wohl das bekannteste Produkt aus der Ideenschmiede des Dr. med. Maximilian O. Bircher-Benner, der Pionier in Sachen Ganzheitsmedizin gilt als einer der Begründer der modernen Ernährungswissenschaft.
  • China

    Wissenstransfer von China nach Zürich

    Rund tausend Bücher, Videos, CDs und Dias schenkt das chinesische Bildungsministerium der Universität Zürich. Das Besondere: Die Universität Zürich durfte wünschen - und die Wünsche seien vollumfänglich erfüllt worden, betont Prof. Robert Gassmann, der Vorsteher des Ostasiatischen Seminars.
  • Ausstellung

    «Der Sexmarkt in Zürich war beträchtlich»

    «Wertes Fräulein, was kosten Sie?» nennt sich eine Ausstellung über Prostitution im Zürich des Fin de Siècle im Museum Bärengasse. Philipp Sarasin, Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Universität Zürich, hat die Ausstellung zusammen mit der Historikerin Regula Bochsler und Studierenden konzipiert. Ein Gespräch über die käufliche Lust damals und heute.
  • Joseph E. Stiglitz an der Universität Zürich

    Ökonomie - Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz plädiert für nachhaltige Globalisierung

    Der amerikanische Nobelpreisträger kritisierte an seiner gestrigen Rede vor allem den IWF und die WTO. Diese setzten in erster Linie die Interessen der reichen Industrieländer, insbesondere der USA durch.
  • Finanzmärkte

    Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz an der Universität Zürich

    Joseph E. Stiglitz, Professor an der Columbia University, spricht am Mittwoch den 21. Januar 2004 an der Universität Zürich - zum Thema «Governance for a Sustainable World».
  • Ausstellung

    Kriegselend in Kolumbien

    Seit 40 Jahren herrscht Krieg in Kolumbien. Ein eindringliches Zeugnis dieses Schreckens ohne Ende legen die Fotografien von Jesús Abad Colorado ab. Sie sind bis zum 21. Januar in einer Ausstellung mit dem Titel «Memoria - der vergessene Krieg in Kolumbien» im Foyer der Universität Zürich zu sehen.