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UZH News

Archiv Tiermedizin 2005

Artikel-Liste Tiermedizin

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    Mit Hormonen gegen den Hunger

    Übergewicht wurde mittlerweile von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Epidemie eingestuft. Die Veterinärphysiologin Csilla Becskei untersucht einige jener Hormone, die den Hunger steuern. Unterstützt wird sie dabei vom Forschungskredit der Universität Zürich.
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    Virtuell mikroskopieren

    Moderne Spezialscanner erstellen im Nu Bilder von Gewebeschnitten in ausgezeichneter Qualität. Sie können auf Dauer die Arbeit am Mikroskop ersetzen. Prof. Pospischil, Pathologe an der Veterinärmedizinischen Fakultät, setzt die zukunftsweisende Technologie bereits heute an der Universität Zürich ein.
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    (Vogelgrippe-)Viren und ihre Wirte

    Unter der Regie des Veterinärbakeriologen Richard Hoop von der Universität Zürich wurden in den vergangenen zwei Jahren rund tausend Wildvögel und dreihundert Hühnerherden auf Grippeviren untersucht. Die Bilanz: Nur gerade zwei Blässhühner waren mit einem ungefährlichen Grippevirus infiziert.
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    Epo oder Der lange Atem der Wissenschaft

    Epo kennt man schon lange als Doping-Mittel und noch länger als lebenswichtiges Medikament für Nierengeschädigte. Neu haben Forscher der Universität Zürich herausgefunden, dass Epo im Gehirn direkt die Atemfrequenz erhöht.
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    In 12 von 13 Fällen keine Tierschändung

    Von den gut vierzig Tierschändungen, die seit Juni 2005 in der Nordwestschweiz vorgefallen seien, konnte Professor Andreas Pospischil vom Institut für Veterinärpathologie der Universität Zürich mit seinem Team 13 Fälle genau untersucht. Seine Schlussfolgerung: Nur in einemder untersuchten Fälle könnte eventuell Tierschändung vorliegen.
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    Fuchsbandwurm im hohen Norden

    Sommerferien einmal anders: Sandra Stäbler, Assistentin am Institut für Parasitologie der Universität Zürich, hat sie dieses Jahr in Spitzbergen verbracht. Statt Blutproben nur ins Labor zu schicken, hat ein norwegisches Forschungsteam sie eingeladen, beim Sammeln von Mäuseblut gleich selber mitzuhelfen. 
  • Dem Milchfieber auf der Spur

    Gegen Ende der Trächtigkeit leiden Kühe und andere Wiederkäuer oft unter Kalziummangel. Die Folge: Die Tiere bekommen das potentiell tödliche Milchfieber. – Dr. Annette Liesegang vom Institut für Tierernährung untersucht die Ursachen der schwerwiegenden Stoffwechselstörung. Unterstützt wird sie dabei vom Forschungskredit der Universität Zürich.
  • Wenn Milch nicht stark, sondern krank macht

    Ein Bazillus, der vor allem in der Milch zu finden ist, könnte für die Darmkrankheit Morbus Crohn verantwortlich sein. Forscher am Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene an der Universität Zürich sind dem Erreger auf der Spur.