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Archiv Mathematik und Naturwissenschaften 2014

Artikel-Liste Mathematik und Naturwissenschaften

  • Astrophysik

    Eine kurze Geschichte des Universums

    Das Museum Rietberg in Zürich ergründet in einer Ausstellung den «Kosmos – Rätsel der Menschheit». Im Rahmen der Ausstellung entstand ein Video mit UZH-Astrophysiker Ben Moore. Er erzählt darin die Geschichte des Universums. 
  • Departement Chemie

    Mehr Schub dank Fusion

    Das Departement Chemie hat im laufenden Jahr seine Institute zusammengelegt. Die Reorganisation stärkt den Fachbereich, der eine Renaissance erlebt und bei den Studierenden gut ankommt.
  • Wyss Translational Center Zurich

    Den Transfer beschleunigen

    Der Mäzen Hansjörg Wyss stellt dem Forschungsplatz Zürich 120 Millionen Dollar zur Verfügung. ETH und Universität Zürich gründen damit das Wyss Translational Center Zurich. Es soll die Entwicklung von Produkten und Innovationen beschleunigen – etwa in der regenerativen Medizin und der Robotik.
  • Neurowissenschaften

    Wie Blutgefässe im Gehirn wachsen

    Thomas Wälchli erforscht Bildung und Wachstum von Blutgefässen im Gehirn. Der Arzt und Wissenschaftler der UZH, der ETH Zürich sowie des Universitätsspitals hat eine Methode entwickelt, um wachsende Gefässe abzubilden. Die Arbeiten sind die Grundlage zum besseren Verständnis der Blutgefäss-Entwicklung in Hirntumoren.
  • Supercomputer

    Schneller Rechnen

    Die Universität Zürich beteiligt sich am Supercomputer Piz Dora des nationalen Rechenzentrums CSCS im Tessin. Der zweitschnellste Supercomputer der Schweiz wird Forschenden der UZH voraussichtlich schon Anfang 2015 zur Verfügung stehen.
  • Neuer Prorektor Medizin und Naturwissenschaften

    Den Erfindergeist anstacheln

    Im Februar 2015 tritt Christoph Hock die Nachfolge von Daniel Wyler als Prorektor Medizin und Naturwissenschaften an. Der Alzheimer-Forscher will die Grundlagenforschung und die innovative Medizin näher zusammenführen.
  • Physiologie

    Appetitlos in den Alpen

    Veterinärphysiologen untersuchen, was die Höhenkrankheit mit unserem Körper anstellt. Dazu steigen sie auf 4559 Meter über Meer. Die Forschenden um Professor Max Gassmann gewinnen dabei Erkenntnisse über die Sauerstoffversorgung von Organen und Zellen.
  • Molekularbiologie

    «Spätzle» lässt schwache Zellen sterben

    Stefanie Meyer vom Institut für Molecular Life Sciences der UZH landete gleich mit der Doktorarbeit einen Coup. Zusammen mit amerikanischen Forschenden konnte sie erstmals zeigen, wie schwache Zellen im Gewebe ausgemerzt werden.
  • Krebsforschung

    Genetische Schnappschüsse

    Viele Medikamente versuchen zu verhindern, dass sich Krebszellen weiter teilen. Doch die angegriffenen Zellen wehren sich mit einem raffinierten Mechanismus. Assistenzprofessor Massimo Lopes hat den Reparaturvorgang der Zellen entschlüsselt.
  • Hirnforschung

    Wie Traumata das Verhalten prägen

    Traumatische Erlebnisse in der Kindheit erhöhen das Risiko für eine Reihe psychischer Krankheiten. Zu einem gewissen Grad können sie aber helfen, im späteren Leben besser mit schwierigen Situationen umzugehen. Forschende haben an Mäusen untersucht, wie sich solche Effekte auch auf die nächste Generation übertragen.
  • Pflanzenbiologie

    Können Pflanzen uns sehen?

    Pflanzenwissenschaftler Lorenzo Borghi hat in einer künstlerischen Arbeit die Infrarotabstrahlung von Bäumen und Gräsern am Zürichsee ins Bild gesetzt. Über seine Arbeit hielt er kürzlich einen Vortrag im Botanischen Garten.
  • Anatomie

    Der sechste Sinn der Tauben

    Wie finden Brieftauben nach Hause? Hans-Peter Lipp und Nicole Blaser vom Anatomischen Institut der UZH liessen Vögel über einen Meteoritenkrater in der Ukraine fliegen. Das Experiment zeigt, dass Tauben einen Sinn für feinste Unterschiede in der Erdanziehung haben und diesen für die Orientierung nutzen.
  • Pflanzenbiologie

    Mitsii, die kleinste Pflanze der Welt

    Hoch oben in den peruanischen Anden gibt es unberührte bewaldete Stellen, die so gar nicht zum umliegenden Grasland passen. Steven Sylvester vom Institut für Systematische Botanik der Universität Zürich untersucht in seiner Doktorarbeit diese Vegetation.
  • Academia Industry Modeling Week

    Programmierter Erfolg

    In der Academia Industry Modeling Week haben Doktorierende Lösungen für aktuelle und konkrete Forschungsfragen industrieller Unternehmen gesucht. Die Veranstaltung bot Gelegenheit, untereinander und mit der Industrie Kontakte zu knüpfen.
  • Parasitologie

    Darmparasit mit unangenehmen Folgen

    Im Laufe der Evolution hat sich der einzellige Parasit Giardia lamblia extrem an die Lebensbedingungen im Darm von Mensch und Tier angepasst. Verglichen mit anderen Zellen ist einiges gleich, einiges ganz anders. Der Veterinärmedizinier Jon Paulin Zumthor untersucht, warum das so ist.
  • Biochemie

    Martin Jinek erhält Ernst Th. Jucker-Preis

    Martin Jinek, Assistenzprofessor im Biochemischen Institut der UZH, hat den diesjährigen Ernst Th. Jucker-Preis für bahnbrechende Erkenntnisse im Bereich der Krebsforschung erhalten. Der Preis ist dieses Jahr mit 10'000 Franken dotiert.
  • Astrophysik

    «Aliens sehen ganz anders aus»

    Der Astrophysiker Ben Moore veröffentlicht sein zweites populäres Buch. In «Da draussen. Leben auf unserem Planeten und anderswo», erklärt er, wie das Leben auf der Erde entstanden ist, wo es im Universum (intelligentes) Leben geben und wie dieses aussehen könnte.
  • Grant der US BRAIN Initiative

    Nervenzellen bei der Denkarbeit zuschauen

    Hirnforscher Fritjof Helmchen erhält vom amerikanischen «National Institutes of Health» im Rahmen der US BRAIN Initiative einen Grant von 750‘000 US-Dollar für seine innovativen Ansätze in der Hirnforschung. Helmchen und sein Team entwickeln neue mikroskopische Verfahren, um den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Gehirnarealen zu erforschen.  
  • cogito-Preis 2014

    Das Beben von Basel

    Der Seismologe Donat Fäh erhält heute an der UZH den «cogito-Preis 2014». Mit einem interdisziplinären Team untersuchte er die Erdbebenkatastrophe von 1356 in Basel neu.
  • Evolutionsbiologie

    «Pfauenfedern und rote Bäuche»

    Bei Tierweibchen gilt: Schön ist, was genetisch passt. Sie suchen Partner, die einen evolutionsbiologischen Vorteil versprechen. Bei uns Menschen ist das ähnlich, sagt die Biologin Barbara Tschirren.
  • Betty und David Koetser Stiftung

    Neurobiologe Massimo Scanziani ausgezeichnet

    Der diesjährige Preis der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung geht an Massimo Scanziani, Professor an der University of California, San Diego. Seine Forschungsgruppe konnte die Mechanismen aufdecken, die der Balance zwischen neuronaler Erregung und Hemmung im Neokortex von Säugern zugrunde liegen.
  • 100 Jahre Schweizerischer Nationalpark

    Serengeti der Alpen

    Vor hundert Jahren wurde der erste Schweizerische Nationalpark gegründet. Norman Backhaus vom Geographischen Institut der UZH ist Präsident der Forschungskommission des Nationalparks. Im Interview erklärt er, wie Wissenschaft und Naturschutz ineinander greifen.
  • Zoologisches Museum

    Angst und Schrecken

    Warum Ängste sinnvoll sind, wie wir auf Ängste reagieren und wann sie in krankhaftes Verhalten umschlagen können, führt die neue Sonderausstellung des Zoologischen Museums eindrücklich vor Augen.
  • Anorganische Chemie

    Winzige Alleskönner

    Ab Sonntag findet an der UZH der Kongress «EuroBIC 12» statt. An der Schnittstelle zwischen Life-Sciences und Chemie befassen sich die über 500 Forschende mit einer wenig bekannten Klasse von Molekülen, die für das Leben umso wichtiger sind. Co-Organisatorin Eva Freisinger, Dozentin für Chemie, erklärt ihre Bedeutung.
  • Symposium

    Durchblick am Claridenfirn

    Auf dem Claridenfirn messen Forscher seit 100 Jahren den Zuwachs von Schnee und seine Schmelze. Der Glaziologe Martin Lüthi von der UZH ist Mitorganisator eines Symposiums zu dieser weltweit längsten Messreihe. Warum sie so bedeutend ist, erklärt er im Interview.
  • Biochemie

    Ein Molekül wie ein Schweizer Armeemesser

    Der Biochemiker Martin Jinek arbeitet höchst erfolgreich an einem bakteriellen Molekül, das die Gentechnik revolutionieren könnte. Soeben hat der UZH-Forscher zusammen mit seinem Team die dritte Arbeit in einem Fachblatt publiziert, diesmal in «Nature».
  • Erfolgreiches Doktorandenprogramm

    Molekularbiologen jubilieren

    Diesen Freitag feiert das Doktorandenprogramm der Molecular Life Sciences der beiden Zürcher Hochschulen sein zehnjähriges Jubiläum. Seit dem Start 2004 absolvierten 244 junge Wissenschaftler die Graduate School mit einem Ph.D.
  • Physik

    Higgs-Teilchen verhält sich wie erwartet

    Am CERN ist erstmals der direkte Zerfall des Higgs-Teilchens in zwei Materieteilchen nachgewiesen worden. Damit konnte eine wichtige Eigenschaft des 2012 entdeckten Teilchens bestätigt werden, welche die Theorie voraussagt. Einen substanziellen Beitrag an dieser Entdeckung leisteten Forschende der Universität Zürich.
  • Foschungs- und Lernlabor

    Die Neugier auf Forschung wecken

    Um Jugendliche für ein naturwissenschaftliches Studium zu begeistern, erhalten sie am Science-Lab der UZH Einblick in die Arbeitsweise von Forschenden. Das Forschungs- und Lernlabor bietet Experimente und Kurse für Schulklassen.
  • Neurowissenschaften

    Mathematik hilft Psychiatrie

    Können mathematische Modelle von Gehirnvorgängen die Behandlung psychiatrischer Erkrankungen verbessern? Fachleute am ersten Zürcher Meeting zur «Computational Psychiatry» zeigten sich davon überzeugt.
  • Fussball in Brasilien

    Kulturwandel ums runde Leder

    Brasilien hat die Geschichte des Fussballs massgeblich mitgeprägt. Aber wie hat der Fussball Brasilien verändert? Der Geograph Christopher Gaffney untersucht die Entwicklung des Fussballs im diesjährigen WM-Gastland. Er stellt eine Kommerzialisierung fest, die auf Kosten von Fans und Steuerzahlern geht. Ein Gastbeitrag.
  • Geographie

    Die Gletschersucher

    Das «Randolph Gletscher Inventar» gibt erstmals eine Übersicht über alle Gletscher der Erde. Das Geographische Institut der UZH hat mitgeholfen, das Inventar zu erstellen. Die Forschenden um Frank Paul und Tobias Bolch haben unter anderem die Gletscher in Grönland erfasst.  
  • Geographie

    Die Wächter im All

    Mit der neuen Satellitengeneration «Sentinel» will die Europäische Raumfahrtorganisation ESA die Umwelt auf dem Planeten Erde genauer als bisher beobachten. Der erste Satellit ist Anfang April gestartet. David Small vom Geographischen Institut hilft mit, die Bilder von Sentinel-1A nutzbar zu machen.
  • Podium an der UZH

    Was es braucht, um den Klimawandel zu bremsen

    Der Klimawandel findet statt und wird sich in Zukunft verstärken. Von der Politik fordert der Weltklimarat IPCC im neusten Bericht rasches und konsequentes Handeln. Diesen Mittwoch diskutieren zwei hochkarätig besetzte Podien in der Aula der Universität Zürich die Herausforderung.
  • Akademische Karriere

    Ein lohnendes Experiment

    Wohin kann ein Doktorat in Mathematik, Physik oder Chemie führen? Vier Gäste aus Hochschulen und Privatwirtschaft haben am dritten Academic Career Talk Antworten auf diese Frage gegeben. «Karrieresicherheit» gehörte bei niemandem zum Vokabular.
  • EuroScholars

    Amerikanisches Interesse an Austausch

    Das Austauschprogramm EuroScholars ermöglicht herausragenden US-Bachelor-Studierenden ein Forschungssemester in Europa. Diese Woche hat sich eine Delegation von US-Undergraduate Schools an der UZH aus erster Hand informiert.
  • «Talk im Turm» zum Thema Intelligenz

    Helle Köpfe

    Wie kam es, dass der Mensch schlauer wurde als das Tier? Der «Talk im Turm» am vergangenen Montag mit dem Philosophen Hans-Johann Glock und der Anthropologin Judith Burkart widmete sich der Intelligenz und was darunter zu verstehen ist.
  • Wirtschaftsgeographie

    Wider die ökonomische Logik

    Die Ökonomisierung setzt sich immer stärker durch – mit drastischen Folgen, wie der Wirtschaftsgeograph Christian Berndt mit Beispielen aus der ganzen Welt belegt. Er fordert deshalb ein Umdenken.
  • Graduate Campus der UZH

    Nachwuchs im Film

    Der Graduate Campus der Universität Zürich hat eine Filmreihe mit Porträts über Nachwuchsforschende der UZH lanciert. UZH News stellt die Filme in loser Folge vor. Den Start macht ein Film über den Pflanzenforscher Michael Raissig.
  • Internationale Kooperationen

    Brückenschlag nach Indien

    Die Universität Zürich will die Zusammenarbeit mit Hochschulen in Indien ausbauen. An einem Workshop in Bangalore wurden mögliche Kooperationen diskutiert. Systembiologe Lawrence Rajendran forscht schon seit Jahren mit indischen Partner-Universitäten – auf der Suche nach pflanzlichen Wirkstoffen gegen Alzheimer.
  • BrainFair 2014

    Was bei Angst im Gehirn passiert

    Angstreaktionen finden primär in einem Kerngebiet des Gehirns statt, der Amygdala. Was dabei abläuft, zeigt die diesjährige BrainFair, eine von der Universität Zürich und der ETH organisierte Veranstaltungsreihe vom 10. bis 15. März.
  • Hirnforschung

    Wie sich Erinnerungen einprägen

    Erinnerungen sind als vernetzte Nervenzellen im Gehirn abgelegt, sogenannte Gedächtnisspuren. Doch wie werden diese Spuren gebildet? Das Team um UZH-Neurowissenschaftler Urs Gerber stellt bisherige Vorstellungen in Frage.
  • Neue Klasse phosphoreszierender organischer LEDs

    Mit Gold zu günstigerem Licht

    Forscher der Universität Zürich haben neue Goldmoleküle für energiesparende organische Leuchtdioden (OLEDs) entwickelt. Das eröffnet eine vielversprechende Alternative zu den selteneren Metallen Platin und Iridium.
  • Neurowissenschaften

    Diät fürs Hirn

    Forschende des Zentrums für Neurowissenschaften Zürich (ZNZ) und der kanadischen McGill University entdeckten einen neuen Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Signalübertragung in Nervenzellen. Damit lässt sich erstmals die Wirkungsweise einer bis in die Antike zurückreichenden Diät zur Epilepsie-Therapie verstehen.
  • Lehrdiplome

    Unterricht mit Sinn

    Am Dienstag sind in der Aula der Universität Zürich die Diplome für neue Lehrkräfte an Maturitätsschulen überreicht worden. Welchen Stellenwert hat der Studiengang? Drei der zehn besten Diplomierten geben Auskunft.
  • Naturwissenschaftlicher Unterricht

    Mehr Appetit auf Physik

    Die harten Naturwissenschaften interessieren Jungen mehr als Mädchen: Nur zwanzig Prozent der Physikstudierenden an der UZH sind Frauen. Doch die Forschung zeigt: Das Geschlecht ist nicht ausschlaggebend.
  • Biomedizin

    Mit mathematischen Modellen Schizophrenie diagnostizieren

    Forschern der Universität und ETH Zürich ist es gelungen, anhand von mathematischen Modellen verschiedene Subtypen von Schizophrenie zu identifizieren. Das bereitet den Weg für zukünftige präzisere Diagnosen und gezieltere Therapien.
  • Astrophysik

    Giganten aus Staub und Gas

    Mit komplexen und rechenintensiven Modellen untersuchen Astrophysiker der Universität Zürich, wie Gasplaneten und Schwarze Löcher im Universum entstehen. Dabei finden sie Antworten, die an den Grundlagen der Physik rütteln.