Navigation auf uzh.ch

Suche

UZH News

Archiv Mathematik und Naturwissenschaften 2010

Artikel-Liste Mathematik und Naturwissenschaften

  • Qualität von Lebensmitteln

    Revolution in der Backstube

    Der Ingenieur Francesco Dell’Endice hat ein Sortiersystem für Getreide und Samen entwickelt, mit dem die Qualität des Korns präzise in seiner biochemischen Zusammensetzung bestimmt werden kann. Backwarenhersteller oder Teigwarenproduzenten planen schon neue Produktlinien.
  • ERC Advanced Grants 2010

    EU-Gelder für Protein- und Hirnforschung

    Der Europäische Forschungsrat hat seine Advanced Grants 2010 vergeben. Insgesamt fliessen für neun Projekte rund 27 Millionen Franken an Forschende der Universität Zürich und der ETH Zürich. EU-Fördergelder erhalten unter anderem der Biochemiker Andreas Plückthun und der Neuroinformatiker Richard Hahnloser. UZH News stellt die beiden ausgezeichneten Forschungsprojekte der Universität Zürich vor.
  • Nanotechnologie

    Smartphones, die sich selber aufladen

    Der Chemiker Dominik Brühwiler hat Farbpigmente entwickelt, mit denen Oberflächen jeder Form und Farbe für die Erzeugung von Solarstrom nutzbar gemacht werden können. Das eröffnet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel bei Smartphones.
  • Nachwuchspreis für UZH-Molekularbiologe

    Warum Krebszellen nicht sterben

    Der 33-jährige Molekularbiologe Ataman Sendoel von der Universität Zürich erhält den Nachwuchspreis «GE & Science Prize for Young Life Scientists». Sendoel gelang der Nachweis, dass im Fadenwurm ein Sauerstoffmangel in den Zellen ein Programm aktiviert, das den üblichen Vorgang des programmierten Zelltods hemmt. Der gleiche Prozess lässt sich offenbar auch bei menschlichen Melanomazellen nachweisen.
  • Weltklimakonferenz

    Klimawissen sammeln und prüfen

    Während in Cancún Vertreter der Staaten um die Umsetzung der Klimaschutzziele feilschen, arbeitet die Wissenschaft weiter am Inventar des Klimawandels. Unter den Autoren des 5. Berichts des Weltklimarates sind gleich drei Forscher der UZH. Zwei von ihnen sprechen über die Herausforderungen für Wissenschaft und Gesellschaft.
  • Virenforschung

    Das Erbgut sichtbar machen

    Viren sind Krankheitserreger, die schwierig zu bekämpfen sind. Entscheidend für die Entwicklung antiviraler Medikamente ist die Aufschlüsselung einzelner Schritte einer Virusinfektion. Die Biologin Anne Neef erforscht in ihrer Dissertation eine Methode, mit der das Erbgut von Viren innerhalb von Wirtszellen sichtbar gemacht werden kann.
  • Interdisziplinäre Forschung

    Vertrauen im Streit der Interpretationen

    Vertrauen wird meist positiv bewertet. Doch sprechen alle vom gleichen, wenn sie «Vertrauen» sagen? An einer Tagung im Collegium Helveticum debattierten Forschende verschiedener Disziplinen um Begriffe wie «Grundvertrauen» und «Gottvertrauen». Selbst Theologinnen unter sich waren sich dabei nicht immer völlig einig.
  • Erster nationaler Zukunftstag

    Kinder entdecken die Welt der Wissenschaft

    Die Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät lud zum ersten nationalen Zukunftstag. Kinder von UZH-Mitarbeitenden hatten die Möglichkeit, die Arbeitsstätte ihrer Eltern genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Bilanz der ersten Ausgabe ist durchwegs positiv.
  • Teilchenphysik

    Startschuss zur Jagd auf Neutrinos

    Neutrinos gehören zu den rätselhaftesten Teilchen, mit denen sich die Physik beschäftigt. Nun sollen die kaum aufspürbaren Winzlinge im Felslabor im Gran Sasso in Italien ihr grösstes Geheimnis preisgeben.
  • Biochemie

    Das Innenleben der Zelle im Fokus

    Mit Ohad Medalia wurde ein renommierter Spezialist auf dem Gebiet der Elektronenmikroskopie als Professor für Biochemie nach Zürich berufen. Medalia bringt die komplexe Technik der Kryoelektronentomografie an die UZH. Der neue wissenschaftliche Schwerpunkt verspricht ungeahnte Einblicke in Zellprozesse.
  • Delfine

    Intelligentes Jagdverhalten oder reine Fresslust?

    Vorschnell berichteten Medien im September: Delfine jagen mit Schneckenhäusern! Doch die Delfinforscher der UZH sind mit der Interpretation ihrer Daten vorsichtiger: Statt um intelligentes Jagdverhalten mit Werkzeuggebrauch könnte es sich auch um reine Fresslust handeln.
  • Anthropologie

    Gemeinsam forschen für die Orang-Utans

    Das Anthropologische Institut und Museum der UZH hat mit der renommierten indonesischen «Bogor Agricultural University» ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Es ermöglicht den Austausch und die Unterstützung von Studierenden. Die gemeinsamen Projekte zielen auf die Erforschung der bedrohten Orang-Utans in Indonesien.
  • Latsis-Preis 2010

    «Die Genetik selbst ist nicht deterministisch»

    Marianne Sommer ist Wissenschaftshistorikerin an der UZH und Mitglied des «Zentrums Geschichte des Wissens» der ETH und der UZH. Diese Woche erhielt sie den mit 100'000 Franken dotierten Nationalen Latsis-Preis. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Kulturgeschichte der Anthropologie.
  • Neurowissenschaften

    Hirnforscher neu vernetzt

    Das Zentrum für Neurowissenschaften der Universität und der ETH Zürich arbeitet künftig eng mit der McGill University in Montreal, Kanada, zusammen. Der Zürcher Hirnforscher Martin Schwab zeigt sich sehr erfreut. Bereits gebe es ein Dutzend Vorschläge für gemeinsame Projekte.
  • Fotoausstellung Life Science Zurich

    Frosch verschlingt Goldfisch

    Zum Jahr der Biodiversität rief Life Science Zurich zum Fotowettbewerb aus. Die Ergebnisse sind so vielfältig wie die fotografierten Natursujets. Eine Auswahl der Bilder wird nun an der Universität Zürich Irchel ausgestellt.
  • Flut in Pakistan

    Enorme Langzeitschäden

    Urs Geiser ist Geograph an der Universität Zürich und Südasien-Experte. Er verfolgt die Entwicklung in Pakistan seit über zwanzig Jahren. Für UZH News gibt er eine Einschätzung der aktuellen Lage des Landes nach der verheerenden Flut. 
  • Biodiversität

    Der Kuhfladen als Lebensgemeinschaft

    Bei Wurmbefall von Kühen und Rindern hilft der Wirkstoff Ivermectin. Die Tiere scheiden ihn mit dem Dung fast vollständig wieder aus. Der Biologe Ralf Jochmann will in seiner Dissertation herausfinden, welche Folgen dies für Insekten hat, die den Dung bevölkern. Dazu hat er im Labor über 250 Kuhfladen untersucht.
  • Expedition einer Geographie-Studentin

    Erleben und schützen

    Tiziana Gees studiert im dritten Semester Geographie an der Universität Zürich und hat kürzlich an einem Trekking des Extremsportlers Mike Horn in Pakistan teilgenommen. Ein Erlebnisbericht und Werbespot für die Studieninformationstage für angehende Studierende vom 8./9. September.
  • Wirtschaftschemie

    Zwischen Labor und Markt

    Die ersten Master-Absolventen des neuen Studiengangs Wirtschaftschemie sind ins Berufsleben eingetreten. Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind gut. Die Industrie ist interessiert an den Grenzgängern zwischen Ökonomie und Chemie.
  • Gentechpflanzen

    «Der Acker ist kein Gewächshaus»

    Gentechnisch veränderter Weizen, der im Labor normal wächst und eine verbesserte Resistenz gegen Pilze erzielt, verhält sich im Freiland komplett anders. UZH News hat bei einem der Autoren nachgefragt, welche Lehren sich daraus für die Forschung ziehen lassen.
  • Hirnforschung

    Stresserfahrungen epigenetisch vererbt

    Psychische Leiden, deren Ursachen in chronischem Stress in der Kindheit liegen, werden von Generation zu Generation vererbt, und zwar auf sogenannt epigenetischem Weg.
  • Wissenschaftskommunikation

    Wenn Welten sich begegnen

    In Utrecht fand im Juli die erste Summer School der «League of European Research Universities» (LERU) statt. Rund 30 Doktorierende debattierten dabei, wie Wissenschaft kommuniziert werden kann.
  • Astrophysiker an der Streetparade

    Urknallsounds und Technobeats

    Nicht nur rollende Disco, sondern auch fahrendes Physik-Labor: Ben Moore plant mit seinen Studierenden für die Streetparade vom kommenden Samstag ein ganz besonderes Love-Mobile.
  • Prorektor Heini Murer tritt zurück

    «Gemeinsamkeit trotz Kostendruck, dafür habe ich gekämpft»

    Ende Juli übergibt Prorektor Heini Murer nach viereinhalb Jahren sein Amt an Daniel Wyler. Wie sieht Murer seine Amtszeit im Rückblick, und in welchen Bereichen kommen seiner Meinung nach neue Herausforderungen auf die Universität zu?
  • Moose in der Schweiz

    Bedrohtes Schattendasein

    Moose sind wichtige Indikatoren: Ihr Gedeihen zeigt an, wie es um die Luft- und Schwermetallbelastung einer Region steht. Derzeit, im Uno-Jahr der Biodiversität, und noch bis 2011 wird ihre Verbreitung in einem schweizweiten Moos-Monitoring untersucht. Siehe auch Video.
  • Botanik

    «Mein Spezialgebiet ist die Fuzzy Morphology»

    Exkursion im Irchelpark: Der Botaniker Rolf Rutishauser zeigt, wie reichhaltig die Flora auf dem Campus der Universität Zürich Irchel ist. Aufmerksame Beobachter finden sogar den richtigen Oregano für die Pizza zu Hause.
  • Satelliten

    Scharfsichtige Wächter im All

    Die Universität Zürich entwickelt zusammen mit der ESA neue Satelliten. Diese verarbeiten mehr Daten und können die Welt mit bisher unerreichter Präzision erfassen.
  • Kulturforschung

    Zwischen Einfalt und Vielklang

    Werden wir künftig nur noch Englisch sprechen und mit der immer gleichen Bildsprache konfrontiert sein? Im bünderischen Bergell trafen sich Wissenschafter und Künstler und diskutierten über den Uniformierungsdruck in der Kultur.
  • Neurowissenschaften

    «Dem Gehirn bei der Arbeit zuschauen»

    Heute wird es offiziell mit renommierten internationalen Gastrednern eingeweiht: das «Labor zur Erforschung sozialer und neuronaler Systeme». Dort können die Forschenden dem Hirn der Probanden bei der Arbeit zuschauen. Eine Reise per Film und Text durch die Neurowissenschaften.
  • Fussball-WM

    Mathe-Nachilfe für Ottmar Hitzfeld

    Der Mathematiker Roger Kaufmann rechnete an einem Vortrag vor Universitäts- und ETH-Publikum vor, dass die Siegchancen der Schweizer Fussballnationalmannschaft im WM-Spiel gegen Spanien vom 16. Juni bei 14 Prozent liegen.
  • Konflikt- und Friedensforschung

    Der Treibstoff der Kriege

    Wer über Kriege nachdenkt, gibt sich gerne mit einfachen Erklärungen zufrieden. Der Humangeograf Benedikt Korf von der Universität Zürich schaut genauer hin. Er untersucht, auf welche Arten der Bürgerkrieg in Sri Lanka das alltägliche Leben beeinflusst hat.
  • Synthetische Biologie

    «Ist es moralisch vertretbar, Leben künstlich herzustellen?»

    Forschern um den Gentechniker Craig Venter ist es erstmals gelungen, Bakterien mit künstlichem Erbgut herzustellen. Welche ethischen Fragen dies aufwirft, hat UZH News bei Anna Deplazes Zemp vom Institut für Biomedizinische Ethik nachgefragt.
  • Neuronale Aktivitätsmuster

    Der springende Punkt

    Forschung am lebenden Gehirn ist aufwendig und ermöglicht nur begrenzt Aussagen über Aktivitätsmuster in den verschiedenen Gehirnregionen. Benjamin Grewe vom Institut für Hirnforschung der Universität Zürich bringt jetzt mit einem neuen Mikroskopieverfahren Licht ins Dunkel des neuronalen Netzwerks.
  • Spitzenforschung aus Zürich an der Weltausstellung

    Wasserperlen in Shanghai

    Die Universität Zürich ist an der Weltausstellung in Shanghai prominent vertreten. Das Physikalisch-chemische Institut präsentiert im Innovationspavillon eine wasserabweisende Oberflächenbeschichtung. Sie gilt aktuell als eine der weltweit 30 wichtigsten Erfindungen.
  • Otto-Naegeli-Preis

    Pionier der Eiweissforschung geehrt

    Der Systembiologe Ruedi Aebersold erhält den Otto-Naegeli-Preis. Der Doppelprofessor von Universität und ETH Zürich wird für seine herausragenden Beiträge zur Eiweissforschung ausgezeichnet.
  • Wanderausstellung rund ums Gehirn

    «brainbus» auf Tour

    Seit Mitte April rollt ein himmelblau gespritzter Bus durch die Schweiz, vollgepackt mit Filmen, Modellen und Experimenten rund ums Gehirn. Der «brainbus» macht Halt in Zürich vom 27. bis 30. April und vom 31. Mai bis 5. Juni.
  • Neuer Nationaler Forschungsschwerpunkt

    Der Niere zuliebe

    Der Physiologe François Verrey von der Universität Zürich erhält für seine Forschung über die Niere von der Eidgenossenschaft 16,5 Millionen Franken. Das Projekt «Kidney.CH» ist einer von acht neuen Nationalen Forschungsschwerpunkten, wie Bundesrat Didier Burkhalter heute in Bern an einer Medienkonferenz bekannt gab.
  • Klimakrise

    Schatten für den Permafrostboden

    Zwergbirken verzögern das Auftauen sibirischer Dauerfrostböden. Dies hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung von Gabriela Schaepman-Strub, Oberassistentin am Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften der Universität Zürich, herausgefunden.
  • Sensationelle Hominiden-Funde

    «Daddy, I’ve found a bone!»

    Sensationeller Fund: «Australopithecus sediba» ist 1,9 Millionen Jahre alt und zeigt Merkmale sowohl der Gattung Australopithecus als auch der Gattung Homo. Er wird die Diskussion um den Stammbaum des Menschen erneut anregen.
  • CERN-Teilchenbeschleuniger

    Erfolgreicher Start des LHC-Beschleunigers

    Im Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider) ist es am Dienstag den Physikern erstmals gelungen, Protonen mit einer Energie von sieben Tera-Elektronenvolt (TeV) kollidieren zu lassen. Damit hat die eigentliche Forschungsarbeit mit dem weltgrössten Teilchenbeschleuniger begonnen.
  • CERN-Teilchenbeschleuniger

    «Big science» um kleinste Teilchen

    Am Dienstag wollen die Physiker im Teilchenbeschleuniger LHC am CERN in Genf Protonen mit bisher unerreichter Energie aufeinanderprallen lassen. Das Experiment ist nur möglich, weil weltweit tausende von Wissenschaftlern zusammenarbeiten. Wie das geht, erzählen Claude Amsler und Vincenzo Chiochia von der Universität Zürich.
  • «Junior Euler Society»

    Köpfchen, Kreide und Kreativität

    In der Mathematik geht es um Fantasie und logisches Denken, sagt die Mathematikprofessorin Anna Beliakova von der Universität Zürich. Von ihrem Wissen profitieren nicht nur Studierende, sondern auch Gymi-Schüler. Sie besuchen Kurse der «Junior Euler Society».
  • Umweltwissenschaften

    «Biodiversität ist der Motor des Klimas»

    Der Verlust biologischer Arten nimmt stetig zu. Gelingt es nicht, dem Massenaussterben Einhalt zu gebieten, hätte das weit reichende Folgen für das Leben auf der Erde, sagt der Umweltwissenschaftler Bernhard Schmid.
  • Naturwissenschaften

    Mehr als nur Formeln und Theorien

    Rund 550 Mittelschüler, Eltern und Lehrer wollten am ersten Studieninformationstag am letzten Samstag wissen, was die Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät zu bieten hat. Fazit: Eine ganze Menge.
  • Brain Fair 2010

    «Neurowissenschaftler sind selbstkritischer geworden»

    Brain Fair 2010. Wie haben sich die Neurowissenschaften in den letzten Jahren entwickelt? Ein Gespräch mit dem Neuropsychologen Peter Brugger und dem Neurowissenschaftler und Arzt Klaas Enno Stephan.
  • Gentechnik

    Blattläuse leben gut auf gentechnisch verändertem Weizen

    Am Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften wird untersucht, ob gentechnisch veränderter Weizen, der vor einer Pilzerkrankung geschützt ist, andere Lebewesen beeinträchtigt. Die Forschenden finden keine negative Auswirkungen auf Blattläuse.
  • Informationstag Naturwissenschaften

    Experimente, Demos und eine Softwarepremiere

    Physiker der UZH und ein Physiklehrer am Gymnasium Rämibühl haben für den Unterricht an Mittelschulen eine Astronomie-Simulation entwickelt. Wie’s funktioniert, lässt sich am Informationstag «Naturwissenschaften an der Uni Zürich – von der Schule zum Studium» am 13. März ausprobieren.
  • Life Science Learning Center

    Naturwissenschaft für kleine Leute

    Die Naturwissenschaften kommen in der Primarschule zu kurz. In diese Lücke springt das Life Science Learning Center der Universität und der ETH Zürich. Kinder und Jugendliche lernen, dass Erkenntnis mit Erfahrung anfängt.
  • Grants des Europäischen Forschungsrates

    Zuerst der Durchbruch, dann das Gesuch

    Der Biologe Beat Keller will die Forschung zur Krankheitsresistenz von Pflanzen ausdehnen.
  • Grant des Europäischen Forschungsrates

    Vererbung erworbener Eigenschaften

    Entwicklungsgenetiker Ueli Grossniklaus will zeigen, dass Veränderungen der Genaktivitäten weitervererbt werden können.
  • Grant» des Europäischen Forschungsrates

    Zur Methode nur ein paar Sätze verloren

    Der 43-jährige Physiker Peter Hamm will mittels Infrarotspektroskopie messen, wie Proteine ihre Form ändern.
  • Naturwissenschaften/Medizin

    Neuartige Antibiotika umgehen Resistenzen

    Forschende der Universität Zürich sind massgeblich an der Entwicklung neuartiger Antibiotika beteiligt. Diese ermöglichen die Behandlung von Infektionen, deren Erreger gegen herkömmliche Antibiotika resistent sind.
  • CERN

    Vorstoss in neue Dimensionen

    Der Large Hadron Collider (LHC) am CERN produziert Teilchenkollisionen mit bisher unerreichter Energie. Eine erste Publikation dazu stützt sich auf Daten des Silizium-Pixel-Detektors, der unter anderem an der Universität Zürich entwickelt und gebaut wurde.
  • Zoologie

    Überlebenskünstler im afrikanischen Busch

    Welches Säugetier kann sich schnell an die Folgen des Klimawandels anpassen? Und welche Fähigkeiten muss es dafür ausbilden? Die Striemengrasmaus könnte wertvolle Hinweise dafür liefern.
  • Astrophysik

    Der Gravitation zuhören

    LISA, die Laser Interferometer Space Antenna, stösst ein neues Fenster für die Astrophysik auf. Das Institut für Theoretische Physik der Universität Zürich ist an vorderster Front dabei und führt dieser Tage eine Internationale Konferenz zum aktuellen Stand von LISA durch.
  • Neuroinformatik

    Die Ergotherapie von morgen findet am Computer statt

    Nach Hirnverletzungen müssen Patienten Bewegungen neu einüben. Neuerdings helfen ihnen dabei Computergames. Ein Team um den Computerwissenschaftler Kynan Eng entwickelt am Institut für Neuroinformatik die Ergotherapie von morgen.
  • Erdbeben in Haiti

    Dank Satellitenbildern Hilfe rascher am richtigen Ort

    Das geographische Institut der Universität Zürich stellt nach dem Erdbeben in Haiti der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) Satellitenkarten zur Verfügung.