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Archiv Mathematik und Naturwissenschaften 2007

Artikel-Liste Mathematik und Naturwissenschaften

  • Fabio La Mattina

    «Ich kombiniere Potenziale»

    Der Physiker Fabio La Mattina untersucht neue Materialien als Grundlage für elektronische Speichermedien. Dazu pendelt er zwischen der Universität und dem IBM-Forschungslabor in Rüschlikon.
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    Universität Zürich in Biologie exzellent

    Ein neues Ranking vergleicht europäische Universitäten in vier naturwissenschaftlichen Fächern. Zürich ist dabei als einzige kantonale Universität der Schweiz in der Exzellenz-Gruppe vertreten.
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    Genau wie wir: Auch Affen sind altruistisch

    Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass nur Menschen spontan altruistisch sein können. Nun zeigen Wissenschaftler der Universität Zürich, dass es diese Form von Altruismus auch bei Affen gibt. 
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    Eine Vereinsgründung in zehn Schritten

    Unter dem Namen «Science Alumni UZH» ist im November die Alumni- Organisation der Mathematisch- naturwissenschaftlichen Fakultät gegründet worden. Ziel ist es, den Absolvierenden der MNF über den Abschluss hinaus eine Netzwerk-Plattform anzubieten. 
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    Tiefer als man denkt

    Der Klimawandel macht sich auch in den Böden bemerkbar. Eine Studie der Universität Zürich zeigt, dass dies schneller vor sich geht als vermutet und zusätzliche Treibhausgase freisetzt. 
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    Doktorierende vernetzen

    Die neue «Graduate School of Chemical and Molecular Sciences Zurich» bietet Doktorierenden vielfältige Möglichkeiten, zusätzliches Wissen zu erwerben und sich zu vernetzen. 
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    Haarnadel im Herzen des HI-Virus

    Die Forschergruppe um den Chemiker Prof. John Robinson von der Universität Zürich geht in der Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen HIV neue Wege.
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    Mitteilung des konsortium-weizen.ch der Universität Zürich und ETH Zürich

    In einer Sendung des Nachrichtenmagazins «10 vor 10» des Schweizer Fernsehens vom 1. November 2007 wurden Aussagen zu einem bewilligten Feldexperiment mit gentechnisch veränderten Pflanzen gemacht, die teilweise nicht den Tatsachen entsprechen.
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    Wieder mal in eine Schweizerhose beissen

    Hochstamm- Obstbäume verschwinden immer mehr, dabei haben sie einen hohen ökologischen Wert - und die rar gewordenen Aepfel schmecken erst noch gut, konnte man am Samstag im Botanischen Garten erfahren. 
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    Wenn Intelligenz zum Verhängnis wird

    Mäuse zeigen im Labortest häufig intelligente Verhaltensweisen. Der Verhaltensforscher Hans-Peter Lipp wollte es genau wissen: Bewährt sich diese Intelligenz auch im natürlichen Umfeld? 
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    Die Kunst, Proteome zu fassen

    Am Zentrum für «Proteome von Modell- Organismen» (C-MOP) arbeiten Forschende der Universität Zürich an der Katalogisierung von Proteomen. Die Schweiz ist auf diesem Gebiet international an der Spitze.
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    Bioethik im gesellschaftlichen Wandel

    Die junge Disziplin der Bioethik wird von der Gesellschaft immer öfter um Unterstützung bei ethischen Fragen gebeten. Dies stellt das Fach vor neue Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Dienstleistung. 
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    Die ersten Europäer

    Hominidenfunde in Georgien liefern erstaunliche Einblicke in das Leben unserer Vorfahren. Daraus lassen sich Rückschlüsse ziehen auf die Evolution des aufrechten Ganges und der Gehirngrösse. 
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    Neue Gene im Überfluss

    Die Forscher der Systembiologie interessieren sich für die Evolution der Gräser genauso wie für die Entstehung von Magenkrebs. Ihr interdisziplinäres Vorgehen revolutioniert derzeit die Biologie.
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    Hula-Hoop mit Atomkernen

    Im Bereich der Kernresonanz gehört Zürich seit je zu den wichtigsten Forschungsplätzen. Nobelpreisträger Richard Ernst erinnerte an der Universität Zürich an die Geschichte dieser Methode.
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    Sex, Grösse und Geschlechterrollen

    Warum sind bei einigen Tierarten die Männchen grösser als die Weibchen und bei anderen gerade umgekehrt? Die Beantwortung dieser Frage führt tief ins Reich der Verhaltens- und Evolutionsbiologie. 
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    Die ausgetretenen Pfade der Paviane

    Paviangruppen auf Futtersuche streunen nicht planlos umher, sondern folgen exakten Routen. In einer Forschungsarbeit zeigt Rahel Noser, wie sich die Affen in der Savanne orientieren.
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    «Grosser Gelehrter und gütiger Mensch»

    Vor 300 Jahren wurde Leonhard Euler geboren. Der in Zürich tagende Mathematiker-Kongress (ICIAM) ehrte den grossen Wissenschaftler am Mittwoch mit einer «Euler Lecture».
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    Holographien ohne störende Zwillinge

    Die Physikerin Tatiana Latychevskaia hat ein zentrales Problem der Holographie gelöst: Dank der Eliminierung des «twin image» wird die holographische Abbildung von Molekülen möglich.
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    Mathematik durchdringt Biologie und Medizin

    Heute Montag beginnt an der ETH und der Universität Zürich der weltgrösste Mathematik-Kongress des International Council for Industrial and Applied Mathematics (ICIAM). 
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    Biodiversität und die Kunst des Aufforstens

    Das Funktionieren von Ökosystemen ist stärker als bisher vermutet von der Artenvielfalt abhängig. Andrew Hector konnte dies in einer Studie nachweisen.
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    Von Männern und Mäusen

    Fast dreissig Jahre lang waren sie ein Forscherteam, jetzt planen Hans Hengartner und Rolf Zinkernagel den Ruhestand: Gemeinsam haben sie das Institut für Experimentelle Immunologie weltberühmt gemacht.
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    Biodiversität im Kühlschrank

    Die Biodiversität, das heisst die Vielfalt der Lebensformen, ist so selbstverständlich, dass wir sie kaum wahrnehmen. Das Zoologische Museum macht mit zwei parallelen Ausstellungen darauf aufmerksam.
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    Schwangere Männer: Seepferdchen und Seenadeln

    Bei den Seepferdchen brüten die Männchen die Eier aus. Kai Stölting, Doktorand am Zoologischen Museum, untersucht, welche Gene an dieser «männlichen Schwangerschaft» beteiligt sind.
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    Wissenschaft im Dialog

    Wie können Wissenschaft und Bevölkerung miteinander kommunizieren? Eine Tagung des Bundesamtes für Energie ging dieser Frage am Beispiel kontrovers diskutierter Technologien nach. 
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    Zellen als «Biomaschinen»?

    Synthetische Biologie will biologische Prozesse in den Zellen nachbauen und neue biologische Systeme daraus entwickeln. Was meint die Ethikerin Nikola Biller-Andorno von der Universität Zürich zu diesem jungen Forschungszweig?
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    Blick in die Zukunft der organischen Chemie

    Der Chemiker Steven V. Ley ist einer der Erfolgreichsten seines Fachs, wenn es um die Herstellung komplexer Moleküle geht. Am Mittwoch ehrte ihn die Universität Zürich mit der Paul-Karrer-Medaille. 
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    Die Vielfalt der Pflanzen erhalten

    Vom 16. bis 24. Juni findet zum ersten Mal die «Woche der botanischen Gärten der Schweiz» statt. Der Botanische Garten Zürich zeigte an seiner ersten Veranstaltung, was er zum Naturschutz beiträgt. 
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    Wenn Schwarze Löcher verschmelzen

    Forscher um Prof. Lucio Mayer vom Institut für Theoretische Physik konnten mit Simulationen zeigen, dass Schwarze Löcher von kollidierenden Galaxien sich vereinigen und dabei Gravitationswellen erzeugen. 
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    Tiere schützen - mit welchen Begriffen?

    Die kantonale Tierversuchskommission hat Ende 2006 Primatenversuche von Universität und ETH Zürich gestoppt. Aus diesem Anlass lud die Ethikkommission der UZH zu einer Tagung über Fragen der Tierethik. 
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    Tödlicher Schuss in den Rücken

    Die Eismumie «Ötzi» ist an einem Pfeilschuss in den Rücken verblutet. Das haben kürzlich veröffentlichte Untersuchungen von Dr. Frank Rühli an der Mumie gezeigt.
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    Freisetzung unter kontrollierten Bedingungen

    Am Montag Abend haben Wissenschaftler auf dem Hönggerberg die Bevölkerung über die geplanten Freisetzungsversuche von gentechnisch verändertem Weizen informiert.
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    «Wir wollen konstruktive Beiträge zur Gentech-Diskussion liefern»

    Der Pflanzenbiologe Beat Keller möchte gentechnisch veränderte Pflanzen im freien Feld erforschen. Was bringen solche Feldversuche?
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    Gold für Ihre Hoheit

    Königlicher Besuch am vergangenen Freitag an der Universität Zürich: Prinzessin Chulabhorn von Thailand wurde im Rahmen des Dorothy Crowfoot Hodgkin Symposiums mit der Hofmann-Medaille ausgezeichnet.
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    Kyoto wird nicht reichen

    Welche Umweltpolitik ist nötig, um den Klimawandel zu bremsen? Prof. Udo Simonis, Professor für Umweltpolitik, plädiert für eine Verschärfung des Kyoto-Protokolls und eine Stärkung des Umweltschutzes innnerhalb der UNO. 
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    Farbenzauberer im Labor

    Der erstmals angebotene Chemie-Labortag der Kinder- Universität Zürich war im Nu ausgebucht. Am Samstag stellten die Jungchemiker Naturfarben selbst her.
  • Brainfair 2007

    Das Gehirn herausfordern

    Am Montag ist in der Aula der Universität Zürich die Brainfair 2007 eröffnet worden. Professor Jürg Kesselring berichtete in seinem Referat über die Praxis der Neurorehabilitation bei hirngeschädigten Menschen. 
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    Energietransport in Proteinen

    Proteine sind für alle wichtigen Prozesse in einer Zelle und in unserem Körper verantwortlich. Dazu benötigen sie Energie. Wie diese Energie innerhalb eines Proteins transportiert wird, ist noch unbekannt und wird von einer jungen Forscherin am Physikalisch-chemischen Institut der Universität Zürich untersucht. Unterstützt wird sie dabei vom Forschungskredit der Universität Zürich.  
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    BrainFair 2007 zu Prävention und Rehabilitation

    Wie steht es heute um die Prävention und Rehabilitation bei Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns? Wie gut sind unsere Methoden und was kann in nächster Zukunft erreicht werden? Diesen Fragen widmet sich die diesjährige BrainFair 2007.
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    Open Access: Wie umsetzen?

    Werden in Zukunft sämtliche Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung für alle und überall frei zugänglich sein? Genau das ist das Ziel des Open Access Prinzips. Bis es soweit ist, steht der Bewegung allerdings noch ein weiter Weg bevor, wie eine Tagung in Bern zeigte. 
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    Der Ursprung dunkler Galaxien

    Ein Forschungsteam um Prof. Lucio Mayer von der Universität Zürich beschreibt in einem neuen Modell, wie dunkle Galaxien entstanden sind - nachzulesen in der aktuellen Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift «Nature».
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    Blick auf die Anfänge des Universums

    Mit einer Aufnahme der kosmischen Hintergrundstrahlung öffnete George F. Smoot der Kosmologie 1992 neue Perspektiven. Zusammen mit John C. Mather erhielt er 2006 den Nobelpreis für Physik. Am Montag schilderte Smoot in einem Vortrag an der Universität Zürich den langen Weg, den er und seine Mitarbeitenden bis zu diesem Ziel zurücklegten. 
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    Die Hände gebunden

    Am Institut für Neuroinformatik (INI) von Universität und ETH hat die kantonale Tierversuchskommission im vergangenen November zwei Versuche mit Makaken durch Rekurse gestoppt. Sollte die Kantonsregierung die neue, rigide Praxis bestätigen, sehendie Forscher vom INI schwarz für die Zukunft der Hirnforschung auf dem Platz Zürich.
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    Universität Zürich in Life Sciences und Medizin weltweit unter den Besten

    Die Universität Zürich gehört in den Bereichen Life Sciences und Medizin zu den besten 40 Universitäten der Welt. In Europa belegt sie in den Life Sciences sogar Rang fünf und in der Medizin Rang acht. Dies ergab das erstmals nach Fachgruppen gegliederte Academic Ranking of World Universities der Jiaoting Universität Shanghai. 
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    Neandertaler aus dem Überraschungsei

    151 Jahre nach der Entdeckung des Neandertalers stellt die neue Ausstellung im Museum der Anthropologie diese Menschenart ins Zentrum. Dabei entpuppt sich das auf einem wissenschaftlichen Irrtum beruhende Bild vom Keulen schwingenden, buckligen Wilden als «Palaeopoesie», die durch Comics, Romane und selbst Kinder-Überraschungseier vermarktet wurde. 
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    Die Biologie des Vaters

    Was haben Mistkäfer, Stichling, Amsel und Schakal gemeinsam? Die Väter kümmern sich um die Kinder. Welche Vaterschaftskonzepte es sonst noch im Tierreich gibt, zeigt das neu erschienene Buch «Die Biologie des Vaters» des Biologen Carsten Schradin vom Zoologischen Institut der Universität Zürich. 
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    Die ersten modernen Europäer

    Am Anthropologischen Institut rekonstruierten Christoph Zollikofer und Marcia Ponce de León sensationelle menschliche Knochenfunde, die im Jahre 2002 in einer Höhle in Rumänien gefunden wurden. Die Rekonstruktion gibt einen erstaunlichen Einblick in die Evolution unserer eigenen Art, des Homo Sapiens.
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    Michael Hengartner erhält Latsis-Preis

    Professor Michael Hengartner vom Institut für Molekularbiolgie der Universität Zürich ist am Donnerstag in Bern mit dem Nationalen Latsis-Preis 2006 ausgezeichnet worden. Er wird geehrt für seine Verdienste bei der Erforschung des «Selbstmordes» von Zellen. 
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    Von polygam bis solitär: die Striemengrasmaus

    Solitär und sozial, polygam und monogam, fürsorglich und sorglos: die Striemengrasmaus ist alles. – Die Fernsehsendung «Menschen, Technik, Wissenschaft» berichtet heute über den vielfältigen Nager und seinen Erforscher, den Verhaltensbiologen Carsten Schradin von der Universität Zürich.