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Archiv Medizin und Zahnmedizin 2005

Artikel-Liste Medizin und Zahnmedizin

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    Didgeridoo statt Atemmaske

    Krankhaftes Schnarchen wurde bisher mit einer nächtlichen Nasenmaske therapiert. Nun eröffnen sich für Schnarcher neue attraktive Möglichkeiten: Forscher der Unversität Zürich und der Zürcher Höhenklinik Wald haben nämlich herausgefunden, dass Didgeridoo spielen gegen Schnarchen hilft. 
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    Die öffentliche Gesundheit fördern

    Die neu gegründete «Swiss School of Public Health» vereint die Aus- und Weiterbildungen der Schweizer Universitäten zum Thema öffentliche Gesundheit. Eine dieser Weiterbildungen ist der Masterlehrgang «Public Health». Oliver Hämmig vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich wird ihn im Frühjahr 2006 abschliessen.
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    Wegweisende Zusammenarbeit in der Diabetes-Forschung

    Der Pharmakonzern Roche und das Kompetenzzentrum für Systemphysiologie und Metabolische Krankheiten (CC-SPMD) gehen neue Wege in der Diabetes-Forschung. Die beiden Partner lancierten am Mittwoch ein dreijähriges Projekt, das neue Wege zur Entdeckung von Diabetes-Medikamenten eröffnen soll. 
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    Globuli zwischen Glaube und Beweiszwang

    Evaluationen der Komplementärmedizin sind schwierig: Das zeigte sich letzte Woche an einem Symposium an der Universität Zürich. Experten erläuterten, wie komplex die Messung alternativer Heilungsmethoden ist.
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    Attraktive Programme für die besten Studierenden

    Am Donnerstag ist die «Life Science Zurich Graduate School» offiziell eröffnet worden. Die neue Institution ist ein gemeinsames Projekt der Universität Zürich und der ETH Zürich mit dem Ziel, für Zürich eine erstklassige Ausbildung im Life-Science-Bereich anzubieten und die besten Studierenden anzuwerben. 
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    Interdisziplinär gegen sexuelle Gewalt

    Ein neues Weiterbildungsangebot der Universität Zürich widmet sich der Prävention und Intervention bei sexueller Gewalt. Das interdisziplinäre Angebot von Medizinischer, Rechtswissenschaftlicher und Philosophischer Fakultät startet im Herbst 2006. 
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    Individuelle Erziehung für einzigartige Kinder

    Professor Remo Largo hat als Kinderarzt, Wissenschaftler und Buchautor das Verständnis von Kindern in der Gesellschaft massgeblich geprägt. Im Interview berichtet er von seiner über dreissigjährigen Forschungsarbeit am Kinderspital der Universität Zürich.
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    Heilen mit der Natur

    Sie sucht Pflanzen und Schwämme, die gegen Krankheiten wie Malaria und Krebs wirken. Als Anerkennung für ihre Forschung hat Dr. Deniz Tasdemir vom Organisch-Chemischen Institut der Universität Zürich die diesjährige Egon Stahl Silber Medaille erhalten 
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    Mit Hormonen gegen den Hunger

    Übergewicht wurde mittlerweile von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Epidemie eingestuft. Die Veterinärphysiologin Csilla Becskei untersucht einige jener Hormone, die den Hunger steuern. Unterstützt wird sie dabei vom Forschungskredit der Universität Zürich.
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    Auszeichnung für Medizin-Studierende

    Anlässlich der Staatsexamensfeier für die Medizin-Studierenden werden am Freitag erstmals die Preise der «Elite-med» Stiftung vergeben. Die Stiftung zeichnet die vier Studierenden mit den besten Gesamtnoten aus. 
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    Gebündelte Kompetenz im Leber-Zentrum

    Seit Mitte der Neunziger Jahre nehmen die Erkrankungen an Leber, Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und Galle stetig zu. Das Universitätsspital Zürich hat zur besseren Behandlung dieser Fälle das erste interdisziplinäre Kompetenzzentrum für Leberkrankheiten der Schweiz eingerichtet. 
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    Virtuell mikroskopieren

    Moderne Spezialscanner erstellen im Nu Bilder von Gewebeschnitten in ausgezeichneter Qualität. Sie können auf Dauer die Arbeit am Mikroskop ersetzen. Prof. Pospischil, Pathologe an der Veterinärmedizinischen Fakultät, setzt die zukunftsweisende Technologie bereits heute an der Universität Zürich ein.
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    Koetser-Preis für MS-Forscher

    An der Universität Zürich wird heute der Preis der Betty und David Koetser-Stiftung für Hirnforschung an den Neurobiologen Prof. Hartmut Wekerle verliehen. Der Preis ist mit 20’000 Franken dotiert.
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    Dem Schlafgen auf der Spur

    Schlafforscher der Universität Zürich haben ein Tiefschlaf-Gen entdeckt. Menschen mit einer Variation im Adenosin-Desaminase-Gen haben einen tieferen und intensiveren Schlaf als Menschen mit dem normalen Gen. Privatdozent Hans-Peter Landolt meint, die soeben veröffentlichten Forschungsergebnisse könnten in Zukunft Menschen mit Schlafstörungen helfen, besser zu schlafen.
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    Gelangen Prionen über den Urin von Tier zu Tier?

    Werden Prionenerkrankungen bei Schafen, Hirschen und anderen Wildtieren über den Urin übertragen? Das legen neuste Untersuchungen der Forschergruppe um Professor Adriano Aguzzi vom Institut für Neuropathologie der Universität Zürich nahe. Die Arbeit wird heute in der neusten Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift «Science» publiziert.
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    Wohnen und Leben im Alter

    Leben ältere Menschen nur im Altersheim, wenn sie von ihren Angehörigen «abgeschoben» werden? Der 6. Zürcher Gerontologietag am Donnerstag befasste sich mit Klischees und Realitäten des Lebens und Wohnens im Alter. Für wissenschaftliche Arbeiten, die Klischees durch Wissen ersetzen, wurde zudem der diesjährige Vontobel-Preis für Altersforschung verliehen.
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    Epo oder Der lange Atem der Wissenschaft

    Epo kennt man schon lange als Doping-Mittel und noch länger als lebenswichtiges Medikament für Nierengeschädigte. Neu haben Forscher der Universität Zürich herausgefunden, dass Epo im Gehirn direkt die Atemfrequenz erhöht.
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    Die Physiologie in die Zukunft bringen

    Integrative Physiologie versucht, die Erkenntnisse der verschiedenen Ebenen der physiologischen Forschung wie Molekül, Zelle und Organismus zu einem Gesamtbild zu vereinen. Das im März 2005 gegründete Zentrum für Integrative Humanphysiologie der Universität Zürich präsentiert an einem Symposium vom kommenden Donnerstag und Freitag laufende Forschungsprojekte.
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    Medizin für den Hausarzt

    Asthma, Schwindel, Bluthochdruck – Hausärzte sind oft die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen. Anfang September ist an der Universität Zürich die «Einheit für Hausarztmedizin» gegründet worden. Diese will der medizinischen Grundversorgung in Studium und Forschung mehr Gewicht geben. unipublic im Gespräch mit Dr. Elisabeth Bandi-Ott, Hausärztin und Leiterin der neuen Einheit.
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    Infektionskrankheiten - zwischen Prävention und Hysterie

    Neue Infektionskrankheiten wie Sars oder Vogelgrippe fordern nicht nur die Medizin heraus. Auch Gesellschaft und Politik sind aufgefordert, Neues zu lernen. Im Rahmen des Symposiums «Invisible Enemies» an der Universität Zürich ging ein Podiumsgespräch am vergangenen Freitag den Mechanismen von Angst, Prävention und der Rolle der Medien nach.
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    Welche Zukunft für die Spitzenmedizin?

    Die Auseinandersetzung um die hoch spezialisierte Medizin wird seit geraumer Zeit vor allem auf politischer Ebene geführt. Dabei wurden grundsätzliche Aspekte vernachlässigt, die aus universitärer Sicht zum Begriff der Spitzenmedizin gehören, meint  Thomas F. Lüscher, Abteilungsleiter Kardiologie am Universitätsspital Zürich. 
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    Blick in die Köpfe – Alumit Ishai

    Alumit Ishai erforscht hauptsächlich die Verarbeitung visueller Information im menschlichen Gehirn. Das Leidenschaftszentrum im Kopf der Hirnforscherin würde auf dem Bild knallrot aufleuchten.
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    Vom Vergessen – Isabelle Mansuy

    In Versuchen konnte Isabelle Mansuy nachweisen, dass das Fehlen eines bestimmten Eiweisses zu besseren Lernergebnissen führte. Im Alltag wendet sie altbewährte Mittel gegen die Vergesslichkeit an.
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    «Wir wollen beide die Welt verstehen»

    Was haben sich Buddhismus und Neurowissenschaften gegenseitig zu sagen? Den Dalai Lama interessierten am Symposium mit Spitzenforschern der Universität zur Neurowissenschaft vor allem Fragen zur Entwicklung des Gehirns und zu den Emotionen. Im Gegenzug wollten die Forscher erfahren, wie der Buddhismus mit Hirnforschung und Krankheit umgeht. 
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    Neuer Direktor der Herzklinik am Universitätsspital

    Der bisherige interimistische Leiter der Klinik für Herz- und Gefässchirurgie am Universitätsspital Zürich (USZ), Prof. Dr. med. Michele Genoni, wird per 1. August neuer Klinikdirektor und Nachfolger von Marko Turina. Der Universitätsrat ernannte an seiner Sitzung vom 11. Juli Genoni zum ausserordentlichen Professor ad personam für Herzchirurgie. 
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    Wenn Medizin und Pflege gemeinsam lernen

    Das Careum Bildungszentrum für Gesundheitsberufe ist am 12. Juli offiziell eingeweiht worden. Schweizweit erstmalig werden dort Medizinstudierende der Universität Zürich und Careum-Studierende der Pflegeberufe in Zukunft gemeinsame Lehrveranstaltungen besuchen.
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    Prionen unterstützen Langzeitgedächtnis

    Wissenschaftler der Universität Zürich konnten nachweisen, dass das Langzeit-Gedächtnis beim Menschen mit dem Prion-Gen zusammenhängt, das bisher mit dem Rinderwahn und der Jakob-Creutzfeldt Krankheit in Verbindung gebracht wurde. Die Ergebnisse dieser Studie sind jetzt in der Online-Ausgabe der englischen Wissenschaftszeitschrift Human Molecular Genetics erschienen und werden im zweiten August-Heft publiziert.
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    Hartmann Müller-Preis an Prof. Peter Meier-Abt

    In seiner Zeit an der Universität Zürich hat Prof. Peter Meier-Abt in der klinischen Forschung langjährige Pionierarbeit im Bereich Transportproteine geleistet. Am Freitag wird Meier-Abt für seine Forschungsarbeit mit dem Hartmann Müller-Preis der gleichnamigen Stiftung an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich geehrt.
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    Ernst-Jung-Preis an Ernst Hafen

    Professor Ernst Hafen, Direktor des Zoologischen Instituts der Universität Zürich und designierter Präsident der ETH Zürich, erhält den diesjährigen Ernst-Jung Preis für Medizin. «unipublic» wollte wissen, weshalb ein Zoologe einen der bedeutendsten Medizinpreise erhält und wie Ernst Hafen seine Zukunft als ETH-Präsident sieht.
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    Frei ist, wer wählen kann

    Im Rahmen der Brainfair widmete sich ein Podiumsgespräch der Frage, ob Menschen einen freien Willen haben und was darunter zu verstehen ist. Da «Wille» neurobiologisch kaum zu definieren sei, müsse sich die Forschung am gezeigten Verhalten orientieren, so das Fazit der vier Forscherinnen und Forscher.
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    Illusionen im Kopf

    Ist unser Gehirn eine «Illusionsmaschine», die ihre eigene Wirklichkeit kreiert? Und wie beeinflussbar sind wir von der Welt um uns herum? Ein Podium der BrainFair ging solchen Fragen nach – eine Reise zu «Lug und Trug» und Spiritualität.
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    Gehirn aus der Innenperspektive

    Hirnforschung und Neurowissenschaften haben sich in den vergangenen Jahren verstärkt mit der Frage nach dem Bewusstsein beschäftigt. Zum Auftakt der diesjährigen BrainFair liessen die Organisatoren von Universität Zürich und ETH Zürich einen Philosophen zu Wort kommen. Thomas Metzinger, Philosophieprofessor aus Mainz, ist einer, der die Brücke zwischen Philosophie und Neurowissenschaften schlägt.
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    Multiple Sklerose: Attacke auf die eigenen Nervenzellen

    Multiple Sklerose ist die häufigste chronische entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Der Forschungskredit Zürich unterstützt ein Dissertationsprojekt der Humanbiologin Ulrike Böhlmann, das die Mechanismen der Krankheit erforscht. 
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    BrainFair – Die Suche nach dem Bewusstsein

    Vom 20. bis 24. Mai findet die diesjährige «BrainFair» statt. Die von Universität und ETH Zürich organisierte Veranstaltungsreihe präsentiert einen Überblick über neue Ergebnisse aus der Hirnforschung und ist dem Thema «Gewissen und Bewusstsein» gewidmet.
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    Genforschung zum Anfassen

    Im «Genlabor für Erwachsene» als Teil der «Tage der Genforschung» konnten vergangenen Mittwoch interessierte Laien DNA isolieren, zerschneiden und sichtbar machen. Unipublic-Mitarbeiter Jan Marot besuchte den Kurs und berichtet über seine Erfahrungen und Erkenntnisse im Umgang mit Pipette, Eppendorf-Röhrchen und SYBR green.
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    Kunst und Wissenschaft blicken auf das Gehirn

    «Power of the Brain – Was leistet unser Gehirn?» nennt sich eine Ausstellung im Rahmen der BrainFair 2005. Bis am 27. Mai zeigen Kunst und Wissenschaft im ewz-Unterwerk Selnau, was heute über das menschliche Gehirn bekannt ist - und was noch nicht.
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    Gebündelte Kompetenz in Herzenssachen

    Im Kampf gegen Herzinfarkt und Schlaganfall ist die Universität Zürich Weltklasse. Damit dies so bleibt, haben Universitätsrat und Universitätsspital einen Schwerpunkt für Kardiovaskuläre Wissenschaften gegründet.
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    Neue Hoffnung für Querschnittgelähmte?

    Können Verletzungen des Rückenmarks bald teilweise geheilt werden? Der Zürcher Hirnforscher Martin Schwab testet seine in Tierversuchen erfolgreiche Behandlung an querschnittgelähmten Menschen.
  • Das Gedächtnis im Stress

    Dank der Förderungsprofessur des Schweizerischen Nationalfonds wird Dominique de Quervain die Zusammenhänge zwischen Gedächtnis, Stress und Genetik weiter untersuchen können. An der Abteilung für Psychiatrische Forschung der Universität Zürich versucht er unter anderem, die negativen Auswirkungen von Cortisol auf die Gedächtnisleistung zu verhindern.
  • Psychische Auswirkungen der Tsunami-Katastrophe

    Seit Februar stellt das Fachzentrum für Katastrophen- und Wehrpsychiatrie der Universität Zürich (FZKWP) einen Online-Fragebogen zur Tsunami-Katastrophe zur Verfügung. Er erlaubt direkt und indirekt Betroffenen eine grobe Einschätzung der eigenen psychischen Gesundheit. Wie eine erste Auswertung der Fragebogen zeigt, ist bei knapp zwei Dritteln der Teilnehmenden eine weitere Abklärung angezeigt.
  • Handystrahlen: Mehr als ein reiner Temperatureffekt?

    Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung, wie sie Mobiltelefone produzieren, beruhen auf deren thermischer Wirkung. Ein Forschungsteam von der Universität Zürich und der Forschungsstiftung IT'IS hat nun herausgefunden, dass Handystrahlung auch auf andere Weise biologische Strukturen beeinflussen kann.
  • Brupbacher-Preis für Krebsforschung verliehen

    Im Rahmen des von der Brupbacher - Stiftung ausgerichteten Wissenschaftssymposiums zu Fortschritten in der Krebsforschung, das von 16. bis 19. März 2005 an der ETH Zürich stattfindet, wurde gestern der prestigeträchtige Brupbacher-Preis für ausserordentliche Verdienste in der Krebsforschung an zwei international renommierte Forscher verliehen.
  • Wenn Milch nicht stark, sondern krank macht

    Ein Bazillus, der vor allem in der Milch zu finden ist, könnte für die Darmkrankheit Morbus Crohn verantwortlich sein. Forscher am Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene an der Universität Zürich sind dem Erreger auf der Spur.
  • Bauernkinder sind gesünder

    Bauernkinder leiden viel seltener unter Heuschnupfen und Asthma als andere Kinder. Roger Lauener, Allergologe am Kinderspital Zürich, untersucht zusammen mit internationalen Forschungsteams, warum das so ist.
  • Virtuelle Praxisfälle

    E-Learning-Module werden an der Medizinischen Fakultät fest ins Curriculum integriert. Damit verändern sich Lehren und Lernen in der Medizin. Am 4. März 2005 bietet die dritte E-Learning-Tagung der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich neben einem Einblick in ihre neuesten Programme auch einen Ausblick auf Projekte an anderen Universitäten.
  • Verrat an der Blut-Hirn-Schranke

    Bei Multipler Sklerose attackiert das Immunsystem Strukturen im Gehirn wie einen Fremdkörper und richtet so schwere Schäden an. Forschern der Universität Zürich ist es nun gelungen, bislang unbekannte «Verräterzellen» an der Blut-Hirn-Schranke zu identifizieren, die dem Immunsystem die Angriffspunkte im Gehirn zeigen.
  • Traumatest nach dem Tsunami

    Hat das Seebeben Ende letztes Jahr in Südostasien bei Menschen in der Schweiz psychische Wunden hinterlassen? Ein neuer Online-Fragebogen des Fachzentrums für Katastrophen- und Wehrpsychiatrie der Universität Zürich lädt zum Selbsttest ein und hilft durch die Tsunami-Katastrophe hervorgerufene Traumata zu erkennen.
  • Herzoperationen sicherer machen

    Eine Gruppe von Herzchirurgen um Professor Gregor Zünd hat am Universitätsspital Zürich ein weltweit neues Wund-Verschlusssystem für Herzoperationen entwickelt. Ihr «Fixateur externe » soll Eingriffe auch für Risikopatienten sicherer machen.
  • «Die Welt im Kopf» - Neues unimagazin zum Thema Hirnforschung

    Wie entsteht unser Bewusstsein? Haben wir einen freien Willen? Vom Blick unter die Schädeldecke versprechen wir uns Antworten auf fundamentale Fragen. Oft verfolgen Neurowissenschaftler jedoch bescheidenere, wenn auch nicht weniger wichtige Ziele. Das neue unimagazin «Die Welt im Kopf» wirft Schlaglichter auf aktuelle Themen der Hirnforschung an der Universität Zürich.
  • Prionen auf Wanderschaft

    Bisher sind Prionen ausschliesslich in Gehirn, Rückenmark und lymphatischen Organen nachgewiesen worden. Neueste Forschung am Institut für Neuropathologie der Universität Zürich zeigt, dass auch andere Organe betroffen sein können, sofern diese entzündet sind.